Zum Inhalt springen

Marathons - wie sollen sie sein? / optimaler Marathon


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

1800 hm, 40 km für die kurze bzw. mittlere strecke, das horcht sich gut an :)

 

u. möglichst viel technisch anspruchsvolle, aber fahrbare abfahrten

 

lange schiebepassagen bergauf kommen nicht gut an

 

mir wären möglichst wenig flachstücke und lange anstiege recht (MOUNTAINbike)

Geschrieben
ich glaub da geht es eher um den schotterausschlag... als um das bike... weil ich stürze auch lieber bei 10km/h als wie bei 40 oder mehr... egal was mit dem radl is... die verletzungsgefahr bei einem 40er is einfach größer... ;)

 

Achso das war gemeint, naja wenns um ein Rennen geht is die Risikofreudigkeit ja relativ hoch, dass man wild hinunterfährt, außer man weiß was jemanden erwartet.

 

@rainer: Wusste ich bei dir ned, dass es dir egal ist ;)

 

MFG

Geschrieben
Bin nicht so der Freak der wegen jedem Kratzer weint! Das Material wird geschunden und getreten! Dafür ist es ja ein Rad geworden! Ob mich meine Räder lieben ist die andere Frage! :D

 

in steyr gewiss

 

und bergab mit an 40er... so was wirst doch bei einem jeden marathon noch schaffen, ganz bekommt ma die forststraßn net weck, und in steyr zbsp war ich auch mit weit über 70 dabei, einfachste und simpelste methode, vorm start hirn abgeben, und los gehts

Geschrieben
also bei mir schaltet sich automatisch das Gehinr aus wenn ihc Trails und Abfahrten sehe :D deswegen bin ich des öfteren auch schneller unten als wie andere :p Hobbetten

 

und trotzdem hab ich noch lange mit und ohne alban auf dich gwartet ;)

Geschrieben
und trotzdem hab ich noch lange mit und ohne alban auf dich gwartet ;)

 

also du gehörst schon zu den sehr fortgeschrittener Hobetten als wie ich. Und ich traue auch zu behaupten die anfänger Hobbetten so wie ich sind hiermit angesprochen. den einen oder anderen kann ich von den blutigen anfänger hobetten schnupfen. Das soll nun keine Herausforderung werden gegen mich zu duellieren :D .

 

Und bei der Besichtigungstour habe ich noch Respekt gehabt von den Abfahrten und es war schließlich eine Besichtigungstour. Dort werde ich nicht 100% geben sondern nur: Hab a moi gschaut :rofl: .

Geschrieben
Und bei der Besichtigungstour habe ich noch Respekt gehabt von den Abfahrten und es war schließlich eine Besichtigungstour. Dort werde ich nicht 100% geben sondern nur: Hab a moi gschaut :rofl: .

 

aber so wies da runtergfahrn seits war des nix zum besichtigen sondern mehr auf schwammerlsuche

 

ich hab auch nur die strecke besichtigt

Geschrieben
aber so wies da runtergfahrn seits war des nix zum besichtigen sondern mehr auf schwammerlsuche

 

ich hab auch nur die strecke besichtigt

 

sei doch nicht so fies zu den anfänger hobetten :D . Wir habe ja sogar für unser Mittagsessen nach Steinpilze gesucht :rofl: aber leider keine gefunden.

Geschrieben
Bin nicht so der Freak der wegen jedem Kratzer weint! Das Material wird geschunden und getreten! Dafür ist es ja ein Rad geworden! Ob mich meine Räder lieben ist die andere Frage! :D

 

Bin i a ned aber ich leg ein bissl Detailgefühl dazu, besonders bei amerikanischen Stahleseln :D

 

MFG

Geschrieben
da wird mir dann ganz zufällig :k: und muss weg :D

na owa ernsthoft: bei uns regnets nicht!!!

Auch wenn's bei euch net regnet, wär's klass, wenn die Trails (wurscht ob auffe oder owe) auch nach zwei Tagen Regen noch befahrbar wären.

 

Und warme Duschen in Start/Ziel-Nähe wurden glaub ich nocht nicht zu oft erwähnt :p

Geschrieben

Und warme Duschen in Start/Ziel-Nähe wurden glaub ich nocht nicht zu oft erwähnt :p

Ist ja auch selbstverständlich.

Nur wenn man als 478. unter die Dusche steigt kanns schon passiern, dass das Wasser nicht mehr ganz warm ist. ;)

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Viele Marathons werden ja aus touristischen Gründen veranstaltet - weniger im Vordergrund steht es, "die Elite" an den Start zu bringen, schließlich "bringen die nix" im erwähnten touristischen Sinne (sprich Nächtigungen oder großartige Ausgaben in Lokalitäten) - ganz im Gegenteil: "Die Lizenzler" kosten den Veranstalter Länge mal Breite an Preisgeld (teils sogar Startgeld) und sind - wenn es sich um Österreicher handelt - gerne a bissl über deren Bedeutung, sagen wir, "subjektiv wichtig" - so wichtig, daß sie nichtmal zur Preisverleihung bleiben, wo sie am Stockerl stünden. ;) (Das gilt natürlich nicht für alle, mir persönlich sind da auch einige höchst sympathische Ausnahmen bekannt; gemessen an ausländischen Spitzen (in anderen Sportarten) aber fällt das schon auf, wie schön sich manche subjektiv sind... ;) )

 

Marathons werden also - im Gegensatz zu Schirennen - vor allem für Hobbyleut' veranstaltet, damit also die Mountainbiker sich untereinander messen können.

 

Ist's für so einen Hobbymenschen aber seinerseits wichtig, daß Lizenzler am Start stehen? - Oder wär' er sogar froh drum, wenn die ihre eigenen Rennen, möglichst im Weltcup, fahren - und sich die Felder nicht in der selben Veranstaltung mischen?

 

Ein Marathon ohne Lizenzler - gibt's sowas in Österreich?

 

Und: Was sagt der ÖRV zu so einer "Lizenzabstinenz"?

Geschrieben

es gibt ja eh oft eine eigene eliteklassenwertung.

 

gibt ja auch sportklasse öm

 

du bist ja selbst mit einem rennen beschäftigt, dass sogar einen höheren status hat, kannst da am besten sagen wie hoch der stellenwert von elitestartern ist.

Geschrieben
es gibt ja eh oft eine eigene eliteklassenwertung.

Eh - aber bei der selben Veranstaltung; d. h. der Veranstalter hat beide da: Die Elitefahrer und die Hobbyfahrer. Und erstere kosten Länge mal Breite, wie oben gesagt.

 

 

[...] kannst da am besten sagen wie hoch der stellenwert von elitestartern ist.

Meine persönliche Meinung ist kein Maßstab in dieser Hinsicht; und auf Teilnehmerzahlen möcht' ich's nicht runterbrechen, sondern ich stell hier zur Diskussion, ob es Hobbyfahrer eigentlich "stört", daß die Elite mitfährt (trotz eigener Eliteauswertung) - oder ob's eh egal ist, weil man die Typen nie sieht (weder am Start, weil ganz vorne, noch bei der Siegerehrung, weil vielleicht schon abgereist. :p)

 

 

Ein Marathon ohne Lizenzler - gibt's sowas in Österreich?

Wie wichtig sind Lizenzfahrer für einen Marathon aus Hobbyteilnehmersicht?

Und: Was sagt der ÖRV zu so einer "Lizenzabstinenz"?

Geschrieben

[quote=]

 

Ein Marathon ohne Lizenzler - gibt's sowas in Österreich?

 

Und: Was sagt der ÖRV zu so einer "Lizenzabstinenz"?

 

Sicher!!!

 

Zum Beispiel die NÖ Hobby-Trophy! Sau gute MTB-Marathons, und zwar richtige, nicht schotterstrassen herumrollen ;)

Geschrieben

[quote=]

 

 

Meine persönliche Meinung ist kein Maßstab in dieser Hinsicht; und auf Teilnehmerzahlen möcht' ich's nicht runterbrechen, sondern ich stell hier zur Diskussion, ob es Hobbyfahrer eigentlich "stört", daß die Elite mitfährt (trotz eigener Eliteauswertung) - oder ob's eh egal ist, weil man die Typen nie sieht (weder am Start, weil ganz vorne, noch bei der Siegerehrung, weil vielleicht schon abgereist. :p)

 

Egal wichtig ist nur eine getrennte Ergebnissliste denke ich!

Geschrieben
Sicher!!!

 

Zum Beispiel die NÖ Hobby-Trophy! Sau gute MTB-Marathons, und zwar richtige, nicht schotterstrassen herumrollen ;)

Ma ja, genau! - Hätt' i' a selber dran denken können... Die Weinsteintour kenn' i' ja (lang, lang ist's her); unddie ist ja in dieser Serie dabei. Lorenz und so. :)

 

Danke für den Hinweis! :wink:

 

http://www.mtb-trophy.at/

Geschrieben
Egal wichtig ist nur eine getrennte Ergebnissliste denke ich!

Dir ist's egal - mir ebenso; vielleicht bestätigt sich das allgemein? ;)

Vielleicht wär' eine Umfrage ganz interessant?

Geschrieben

Lizenzfahrer (ob noch aktiv oder Ex) haben bei Marathons nichts verloren - meine Meinung dazu!

Diese Verantaltungen sind eigentlich für Hobbyfahrer ins Leben gerufen worden und sollten diesen auch vorbehalten bleiben.

Für meine Person kann ich nur sagen: "Ich fahre solange es meine Fitness erlaubt, richtige Rennen und wenns nimmer geht daunn hoit nimma!"

Geschrieben

Welche Rennen sollten Lizenzfahrer fahren? Die paar lausigen Wald und Wiesen XCs in Hintertupfing?!

 

Ich findes es ein bissl! engstirnig, über die wenigen richtig Schnellen in Österreich so zu schimpfen.

Was anderes ist es auf der Straße, wenn ABC-Fahrer sich bei Marathons an den Start stellen und die Hobbetten aufmischen. Da gibts genug solide Rennen, fast jedes Wochenende mehrere.

 

Aber biketechnisch? XC ist mehr oder weniger Tod in .at. Starterzahlen unter ferner liefen, keine Zuseher.

 

Welchen Nachteil hat die Anwesenheit von Semi-Pros (und nichts anderes sind die Leute, die die Marathonszene dominieren, die wenigen 100% Professionals fahren >95% ihrer Rennen im Ausland)bei Marathons? Ergibts sich für Herrn Ing. XY irgendein Nachteil/Abstrich wenn er 21 Minuten hinter dem Sieger der AK oder 21 Minuten hinter dem Sieger der Lizenzklasse (sofern getrennt gewertet) sein Rennen beendet? Oder ist es wirklich nur der Neid?

Geschrieben

außerdem herrscht der irrglaube

 

lizenz = schnell :confused:

 

das ist genau ein oarsch wisch auf dem dein name, dei nummer und deine fresse abgebildet ist.

 

weiters sind die ersten 10 bei einem marathon keine profis(profi = fahrer der damit sein geld verdient!), sondern sehr sehr gute hobby fahrer. wenn die im weltcup starten, fahrens genau im letzten drittel herum.

warum sollten diese fahrer also nicht bei einem normalen marathon starten?

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...