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Sattel - Empfehlungen für MTB Touren


chrisrocks
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Hallo Leute!

 

Ich weiss natürlich, dass das Sattel-Thema sehr individuell ist, keine Frage.

Trotzdem würden mich verschiedenste Erfahrungen interessieren.

Ich bin jedenfalls auf der Suche nach einem für mich endlich passenden Sattel zum Tourenfahren mit dem Hardteil-MTB.

Längere Strecken (auch mehrtägig) mit doch recht viel Steigungen.

Brauch nichts supersportliches oder superleichtes, sondern einfach einen Sattel, der nicht schmerzt :classic_cool:

Vielleicht (oder ziemlich sicher) war ja schon mal wer von euch in einer ähnlichen Situation und hat DEN perfekten Tipp für mich. 

Einer der recht oft genannt wird ist der SQLab 610 Active 2.0 od. 2.1 - hat damit wer Erfahrungen?

Danke!

Bearbeitet von chrisrocks
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Nachdem dein Hintern so einzigartig ist wie du, wird wohl nur testen helfen! Ich bin zB mit dem SQLab mäßig habe und hab am Gravel einen Fizik der passt wie die Faust aufs Aug.

 

@ventoux würd ich so nicht unterschreiben. Fahre idR ohne Radhose und kann mit keine wesentliche Änderung feststellen

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Ich schwöre auf den 611er am MTB. Der 610er ist schon für eine sehr aufrechte Sitzposition, der wird eher auf einem Treckingrad passen. 
 

Generell ist da aber leider wirklich probieren angesagt. Am besten gebraucht günstig was kaufen zum probieren. Wenn dann einer passt, kann man den immer noch in neu und schön nachkaufen. 

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Mit dem 611er von SQLab war ich sehr zufrieden.

 

Wichtig ist halt die richtige Breite und gerne auch die Sattelneigung.

 

Aktuell fahre ich den SR Allroad Core Comp von Ergon. Passt auch. Mit scheint das dort verbaute Material Infinergy von BASF sehr sinnvoll. SQLab hat auch Sättel damit.

 

Bei jedem Sattel brauchte es bei mir immer ein bisschen, bis es gepasst hat.

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vor 3 Stunden schrieb ventoux:

Hast du den ein gute Radhose? Die ist mMn wichtiger als der Sattel. 

Sattelneigung passt auch? 

 

Radhosen hab ich 2, die aber sicher nicht die besten sind. Aber selbst wenn sie nicht perfekt sind, merk ich ja, dass der Sattel einfach nicht passt (sind schon einige "Testkilometer").

Mein jetziger Sattel ist einfach zu schmal, weil die effektiv nutzbare Fläche viel zu klein ist, obwohl es ein 14er Sattel ist. Einfach weil er so stark "abfällt".

Sattelneigungen hab ich schon alle durch, gefühlte 100x :classic_rolleyes:. Aber nur in einer Stellung ist das bergauffahren am wenigsten schmerzhaft und ich rutsch nicht ständig hin und her um die richtige Position zu finden.

 

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vor 2 Stunden schrieb stefan_m:

Nachdem dein Hintern so einzigartig ist wie du, wird wohl nur testen helfen! Ich bin zB mit dem SQLab mäßig habe und hab am Gravel einen Fizik der passt wie die Faust aufs Aug.

 

@ventoux würd ich so nicht unterschreiben. Fahre idR ohne Radhose und kann mit keine wesentliche Änderung feststellen

So seh ich es eben auch. Denn lieber ist es mir ohne Radhose. Wenns dann wirklich richtig lange Touren über mehrere Tage werden, dann komm ich wahrscheinlich irgendwann eh nicht mehr aus.

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vor 1 Stunde schrieb KingM:

Ich schwöre auf den 611er am MTB. Der 610er ist schon für eine sehr aufrechte Sitzposition, der wird eher auf einem Treckingrad passen. 
 

Generell ist da aber leider wirklich probieren angesagt. Am besten gebraucht günstig was kaufen zum probieren. Wenn dann einer passt, kann man den immer noch in neu und schön nachkaufen. 

Ist der 611er deiner Meinung nach auch für längere Touren geeignet?

Da wird mir wahrscheinlich nicht viel anderes übrig bleiben. Aber Empfehlungen schränken die unendliche Auswahl dann doch ein wenig ein.

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vor 1 Stunde schrieb 1Hz:

Mit dem 611er von SQLab war ich sehr zufrieden.

Wie ich auch schon KingM gefragt hab - ist er deiner Meinung nach auch für längere Touren geeignet?

 

vor 1 Stunde schrieb 1Hz:

 

Wichtig ist halt die richtige Breite und gerne auch die Sattelneigung.

Die wäre ja mehr oder weniger definiert. effektive Sitzfläche = Sitzknochenbreite + 2-3cm für MTB/Touren.

Zumindest liest man das am öftesten.

 

vor 1 Stunde schrieb 1Hz:

 

Aktuell fahre ich den SR Allroad Core Comp von Ergon. Passt auch. Mit scheint das dort verbaute Material Infinergy von BASF sehr sinnvoll. SQLab hat auch Sättel damit.

Genau. Nur leider unglaublich teuer für einen Sattel (um die 200,-), bei dem ich dann auch noch keine Garantie hab, dass er passt.

Sollte ich nix passendes leistbares finden, komm ich irgendwann eh nicht mehr drum rum, denn eins ist klar: lange Touren mit viel Gepäck ohne passenden Sattel braucht man gar nicht erst zu starten :classic_cool:

 

vor 1 Stunde schrieb 1Hz:

 

Bei jedem Sattel brauchte es bei mir immer ein bisschen, bis es gepasst hat.

Ich hoff, ich muss nicht ewig viele durchprobieren um den richtigen zu finden :classic_huh:

Deswegen hoff ich ja auf Empfehlungen anderer aufgrund vielleicht ähnlicher Probleme.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb chrisrocks:

Ist der 611er deiner Meinung nach auch für längere Touren geeignet?

Ich fahre btw auf den 611er am MTB und das ist der Sattel der mir von allen die ich hab am ehesten Probleme macht (obwohl korrekte Breite) - das heißt aber nicht, dass es nicht bei anderen völlig anders sein kann! 

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vor 15 Minuten schrieb chrisrocks:

Wie ich auch schon KingM gefragt hab - ist er deiner Meinung nach auch für längere Touren geeignet?

Ich hatte ihn auf einem Randonneur, mit leichtem Gepäck hatte ich es gar nicht mehr geschafft, weniger als 100km pro Tag auf Tour zu fahren, selbst, wenn ich total kaputt war. Nachdem mein Hintern sich an den Sattel und so lange Etappen gewöhnt hatte, habe ich den Sattel gar nicht mehr wahrgenommen. Was so ziemlich das Beste sein dürfte, was man über einen Sattel sagen kann. Hat aber, wie gesagt, eine gewisse Eingewöhnungszeit gebraucht. Also ja, absolut Tourentauglich.

 

vor 15 Minuten schrieb chrisrocks:

Die wäre ja mehr oder weniger definiert. effektive Sitzfläche = Sitzknochenbreite + 2-3cm für MTB/Touren.

Zumindest liest man das am öftesten.

 

Ja, passt so ungefähr. Je aufrechter die Sitzposition, um so mehr musst Du addieren.

 

vor 15 Minuten schrieb chrisrocks:

lange Touren mit viel Gepäck ohne passenden Sattel braucht man gar nicht erst zu starten :classic_cool:

 

Klar, aber noch mal der Hinweis: Der Hintern muss sich bei jedem Sattel erst an lange Touren gewöhnen. Passt der Sattel, hören die Schmerzen irgendwann auf. Machst Du eine lange Fahrradpause, zum Beispiel Winterpause, braucht es wieder etwas. Passt der Sattel nicht, merkt man das aber recht bald, da die Schmerzen schnell unerträglich werden.

 

Pro-Tip: auf langen Touren zwischendurch schieben. Ich nenne das Schiebepause. Der Körper braucht gelegentlich Abwechslung bei der Bewegung, Sehnen und Muskeln müssen sich gelegentlich entspannen. Sich einfach hinzusetzen zum Ausruhen bringt das nicht. Und auch der Hintern wird es Dir danken. Manche machen zwischendurch Gymnastik aus diesem Grund. Einfach etwas schieben halte ich für besser. Da kommt man weiter vorwärts und bringt das Gleiche.

Bearbeitet von 1Hz
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vor 32 Minuten schrieb chrisrocks:

Radhosen hab ich 2, die aber sicher nicht die besten sind. Aber selbst wenn sie nicht perfekt sind, merk ich ja, dass der Sattel einfach nicht passt (sind schon einige "Testkilometer").

Mein jetziger Sattel ist einfach zu schmal, weil die effektiv nutzbare Fläche viel zu klein ist, obwohl es ein 14er Sattel ist. Einfach weil er so stark "abfällt".

Sattelneigungen hab ich schon alle durch, gefühlte 100x :classic_rolleyes:. Aber nur in einer Stellung ist das bergauffahren am wenigsten schmerzhaft und ich rutsch nicht ständig hin und her um die richtige Position zu finden.

 

Der Sattel, der im Auslieferungszustand auf meinem Fahrrad war ist genauso breit wie der, den ich als Ersatz gekauft habe, da das Teil richtig Schmerzen verursacht hat. Der Jetzige hingegen nicht. Der Unterschied ist tatsächlich nur minimal bei der Form, der Alte fällt minimal stärker ab. Das reicht bereits für mächtig Aua.

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vor 21 Minuten schrieb stefan_m:

Ich fahre btw auf den 611er am MTB und das ist der Sattel der mir von allen die ich hab am ehesten Probleme macht (obwohl korrekte Breite) - das heißt aber nicht, dass es nicht bei anderen völlig anders sein kann! 

 

SQLab kann gerne bedeuten, dass man den Sattel zwei Wochen regelmäßig fahren muss, bevor der Schmerz nachlässt. Der kann in dieser Zeit tatsächlich sehr unangenehm sein. Ich hatte das so gemacht, dass ich ihn zwei Wochen lang drei mal täglich 5 bis 10 Minuten gefahren bin.

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Gerade eben schrieb 1Hz:

 

SQLab kann gerne bedeuten, dass man den Sattel zwei Wochen regelmäßig fahren muss, bevor der Schmerz nachlässt. Der kann in dieser Zeit tatsächlich sehr unangenehm sein. Ich hatte das so gemacht, dass ich ihn zwei Wochen lang drei mal täglich 5 bis 10 Minuten gefahren bin.

Fahr den Sattel jetzt genau 5 Jahre! Die ultimative Gewöhnung trat nie ein und wird sie wohl auch nicht mehr. Ist aber alles im Rahmen und darum OK!

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vor 1 Minute schrieb stefan_m:

Fahr den Sattel jetzt genau 5 Jahre! Die ultimative Gewöhnung trat nie ein und wird sie wohl auch nicht mehr. Ist aber alles im Rahmen und darum OK!

Nach drei Monaten hatte ich meinen nicht mehr gespürt, es gab quasi keinen Sattel mehr. Bin aber auch viel gefahren und das nur auf dem Sattel. War echt klasse.

 

Vielleicht mal ein bisschen an der Sattelneigung spielen? Falls Du ds noch nicht gemacht hast ...

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vor 44 Minuten schrieb chrisrocks:

Ist der 611er deiner Meinung nach auch für längere Touren geeignet?

Da wird mir wahrscheinlich nicht viel anderes übrig bleiben. Aber Empfehlungen schränken die unendliche Auswahl dann doch ein wenig ein.


für mich passt er auch auf langen Touren ja. Das längste, was ich bisher damit gefahren bin waren 15 Stunden am Stück (Salzkammerguttrophy A). 
 

Aber wie du schon erkannt hast, das heißt nicht, dass er bei dir auch passt. 

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vor 15 Minuten schrieb 1Hz:

Ich hatte ihn auf einem Randonneur, mit leichtem Gepäck hatte ich es gar nicht mehr geschafft, weniger als 100km pro Tag auf Tour zu fahren, selbst, wenn ich total kaputt war. Nachdem mein Hintern sich an den Sattel und so lange Etappen gewöhnt hatte, habe ich den Sattel gar nicht mehr wahrgenommen. Was so ziemlich das Beste sein dürfte, was man über einen Sattel sagen kann. Hat aber, wie gesagt, eine gewisse Eingewöhnungszeit gebraucht. Also ja, absolut Tourentauglich.

Das klingt schon mal nicht schlecht! Das es bei jedem anders sein kann, ist mir schon klar. 

Aber den auszuprobieren würde schon mal für mich Sinn machen. Danke!

 

vor 15 Minuten schrieb 1Hz:

 

 

Ja, passt so ungefähr. Je aufrechter die Sitzposition, um so mehr musst Du addieren.

Also würd ich bei dem 611er einen 14er nehmen, oder?

11,4cm Sitzknochenbreite aufgerundet auf 12cm +2 = 14cm

Oder doch lieber den 15er? Nur damit ich nicht 2 kaufen muss.

 

vor 15 Minuten schrieb 1Hz:

 

 

Klar, aber noch mal der Hinweis: Der Hintern muss sich bei jedem Sattel erst an lange Touren gewöhnen. Passt der Sattel, hören die Schmerzen irgendwann auf. Machst Du eine lange Fahrradpause, zum Beispiel Winterpause, braucht es wieder etwas. Passt der Sattel nicht, merkt man das aber recht bald, da die Schmerzen schnell unerträglich werden

Genau. oder einfach nicht besser werden, geschweige denn verschwinden. Und ich bin schon wirklich viele Testkilometer gefahren (weil ich ja mein Bike komplett neu auf/umgebaut hab und dadurch wirklich verdammt viel zum justieren ist :classic_rolleyes:

Die Cockpit-Geschichte ist auch noch nicht optimal. Aber alles beginnt eigentlich beim richtigen Sattel (und der dadurch resultierenden Sitzposition). Denn wenn der endlich passt, kann ich auch das Cockpit ordentlich anpassen.

 

vor 15 Minuten schrieb 1Hz:

 

Pro-Tip: auf langen Touren zwischendurch schieben. Ich nenne das Schiebepause. Der Körper braucht gelegentlich Abwechslung bei der Bewegung, Sehnen und Muskeln müssen sich gelegentlich entspannen. Sich einfach hinzusetzen zum Ausruhen bringt das nicht. Und auch der Hintern wird es Dir danken. Manche machen zwischendurch Gymnastik aus diesem Grund. Einfach etwas schieben halte ich für besser. Da kommt man weiter vorwärts und bringt das Gleiche.

DAS ist mal wirklich ein geiler Tip, der sich absolut nachvollziehbar und sinnvoll anhört!

Wenn nur dieses "Ich-Schiebe-NUR-dann-wenns-nicht-mehr-anders-geht-Ding" nicht wär :classic_biggrin:

Muss ich mir halt beibringen :classic_tongue:

 

 

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vor 24 Minuten schrieb 1Hz:

Der Sattel, der im Auslieferungszustand auf meinem Fahrrad war ist genauso breit wie der, den ich als Ersatz gekauft habe, da das Teil richtig Schmerzen verursacht hat. Der Jetzige hingegen nicht. Der Unterschied ist tatsächlich nur minimal bei der Form, der Alte fällt minimal stärker ab. Das reicht bereits für mächtig Aua.

Und welchen fährst du jetzt?

 

 

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vor 18 Minuten schrieb NoFatMan:

Für mich ist die Sattelneigung ausschlaggebend und das er einen Schlitz hat. Damit sitze ich Besten. AUSSER:

 

ICH HABE DIE SITZCREME VERGESSEN, ich verwende Assos oder Ilon Protect. Brauchte ich in der Jugend nicht...

 

Die ist verdammt wichtig, ganz klar. Aber wenn die Breite oder Form nicht passt, hilft auch die richtige Neigung nix - alles schon ausprobiert.

Sitzcreme = auch ein sehr wichtiges Thema. In der Apotheke hab ich keine bekommen (!) Also hab ich mir eine Hirschtalgcreme (eigentlich für Füsse) aufgrund mehrerer "Tipps" geholt - aber noch nicht ausprobiert.

Deine 2 Cremen sind also zu empfehlen?

 

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vor 19 Minuten schrieb 1Hz:

 

SQLab kann gerne bedeuten, dass man den Sattel zwei Wochen regelmäßig fahren muss, bevor der Schmerz nachlässt. Der kann in dieser Zeit tatsächlich sehr unangenehm sein. Ich hatte das so gemacht, dass ich ihn zwei Wochen lang drei mal täglich 5 bis 10 Minuten gefahren bin.

Wow! Das klingt fast schon so, als könnte ich mich an fast jeden Sattel gewöhnen, wenn ich nur lang genug durchbeisse und leide? :classic_huh:

Spätestens dann, wenn sich die Knochen an den Sattel angepasst haben (und nicht umgekehrt) :classic_rolleyes:

 

 

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vor 21 Minuten schrieb stefan_m:

Fahr den Sattel jetzt genau 5 Jahre! Die ultimative Gewöhnung trat nie ein und wird sie wohl auch nicht mehr. Ist aber alles im Rahmen und darum OK!

Hm. Ich hoffe, dass es für mich nicht so kommt. Denn lange Touren fahren macht nur dann wirklich viel Freude und Spass, wenn man den Sattel nicht mal "merkt", weil er wie ein Teil von einem ist :classic_rolleyes:

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vor 19 Minuten schrieb 1Hz:

Nach drei Monaten hatte ich meinen nicht mehr gespürt, es gab quasi keinen Sattel mehr. Bin aber auch viel gefahren und das nur auf dem Sattel. War echt klasse.

und GENAU da würd ich gern hin!

 

vor 19 Minuten schrieb 1Hz:

 

Vielleicht mal ein bisschen an der Sattelneigung spielen? Falls Du ds noch nicht gemacht hast ...

 

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vor 17 Minuten schrieb KingM:


für mich passt er auch auf langen Touren ja. Das längste, was ich bisher damit gefahren bin waren 15 Stunden am Stück (Salzkammerguttrophy A). 
 

Aber wie du schon erkannt hast, das heißt nicht, dass er bei dir auch passt. 

Ja. Aber jetzt sind es hier schon 2 sehr positive Erfahrungen von diesem Sattel. Da macht dann Ausprobieren schon mal Sinn!

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Es gibt da den alten Spruch:

Wenn Dir der Hintern weh tut - bist Du (in dem Jahr) noch nicht genug gefahren

;)

 

Grundsätzlich:

ein (zu) weicher Sattel fühlt sich erstmal gut an, führt aber garantiert bei längerem Sitzen zu richtig Schmerzen. 

 

Modellempfehlung ist schwierig weil jeder an anderen Hintern hat. 

 

Chreme: keine Ahnung. 

Aber was soll die bringen bei gerade einem Sattel mit Schlitz? 

Bei so einem kann man doch dann gar nicht am Damm belasten.  (?) 

 

Schiebepausen: gute Idee, 

ebenso gelegentlich mal aufstehen und im Stehen treten. 

 

Sattelneigung: so dass Du nicht vor, oder zurück rutscht. 

 

Hose: schwierig! 

Ich hab gestört teuer, dafür dickestes Polster, bis zu günstig, bzw. dünn.

Traue mir nicht zu tippen, was besser ist.

(außer: wenns nicht raschest den Schweiß weg bekommt - vergiss das Polster) 

Ich fürchte eher das ist wie beim Sattel: je dünner = "härter", desto besser, bei viel/lsngem Gebrauch. 

Ohne hab ich mich bisher nur bei kurzen Geschichten getraut; hatte aber auch geklappt 

Ps: Alle meine kumpels fahren ohne Radunterhose, melden keinen Bedarf, oder Probleme deswegen, und die fahren km/Hm im Jahr, davon kann ich nur träumen

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