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Geschrieben

Jaja, Fußgänger mit Köter, der Hund scheißt mitten aufn Radlweg, aber wenn man was sagt, ist man ein Rowdy, und wehe, du berührst mitn Vorderrad nur den Gehsteigrand, schrein´s nach Polizei und Militär, weil die Mountainbiker san subversiv, de wolln die Regierung stürzen(stimmt sogar :devil: ) und ham Jesus getötet. :rolleyes:

Ich für meinen Teil fahr nie am Gehsteig, dafür werden radwegbelagernde Fußgänger mit Hund so knapp umfahren, dass sie beim Ausweichen über ihre eigenen Füße oder die Hundeleine stolpern ;)

Geschrieben
absolute Zustimmung,

hilft aber als Autofahrer nix,

dann bist dran

mit an gutn Anwalt des Hundebesitzers, der Radler eventuell auch; a Mitschuld ist da sicher drin

 

aber es ist doch so, dass ich "verplichtet" bin, dass tier niederzufahren, wenn dadurch der kleinste schaden entsteht.

wenn ich also wegen dem tiere verreisse und gegen einen baum fahre, ist der schaden sicher grösser (mensch verletzt), als wenn ich das tier überfahre (tier verletzt)

Geschrieben

"auf Sicht fahren", "bremsbereit fahren"

aus der Fahrschule, erinnerst Dich noch ;)

 

Ich habs oben extra nicht hingetippt (wennst selber noch keine Kinder hast, dann kommt das Argument "Kinder" komisch), aber ersetz "Hund" mit "Kind"

 

ein guter Anwalt müßts selbst bei einem Hund in die Richtung bringen können, dann viel Spaß mit der Argumentation ("Schadensvermeidung")

Geschrieben
Mit einem 60er bergab! Hat aber mit einem Vollcrash geendet! Dem Schäferhundi hats die Wirbelsäule abgerissen. Ich war aber auch ziemlich bedient. Aber das Schmerzensgeld war gar nicht mal so übel und ein neues Radl hats auch gegeben.

Also, wer einen freilaufenden Hund sieht....... :devil:

 

bist du bissi krank in Kopf ja :wink:

Geschrieben
Da hat der maosmurf schon Recht

--> auf Sicht fahren

nana, du hast mich falsch verstanden...

 

es geht nicht um "auf sicht fahren". ich find auch nyx schlimmes daran, einem hundi mit gefletschten zähnen nicht auszuweichen (und zB über den schwanz - hinten, damits ihm wehtut, oder vorne, damits in der nächsten generation ein paar kampfvieher weniger gibt- zu fahren... ...)

 

ich war nur bisserl schockiert über die leichtigkeit, mit der er vom töten gesprochen hat... hat aber nyx mim hundethema an sich zutun.

Geschrieben
bist du bissi krank in Kopf ja :wink:

 

also 60 bergab find ich eigentlich nicht mal so schlimm!

und das aufeinmal ein hund wo raushupft kannst ja net wissen sonst müsstest ja im gemüse auch immer langsam bergabfahren es kann ja aufeinmal ein hase oder reh vor dir stehen...

Geschrieben

also ich bin mal sowieso gegen hunde in städten. erstens ist es tierquälerei für den hund und zweitens bringt das hier nichts. die hunde besitzer sind nicht fähig richtig mit ihren hunden um zu gehen und noch dazu ist alles zugeschissen was es nur zu betreten gibt.

 

gehsteige, wiesen, spielplätze, radwege, straße .......

 

der hund selbst, kann ja gar nichts dafür ... schuld ist der hundehalter. ich selbst würde mir NIE einen hund nehmen, solange ich nicht ein haus und einen garten habe, sprich also NIE.

 

da ich kinder habe, immer wieder erlebe wie die hunde kinder anbellen (meine zwei kleinen haben schon angst wenn sie einen noch so kleinen köter auf 1000 meter enfernung sehen), und wie die wiesen und spielplätze, gehwege zugeschissen sind, bin ich dafür das jeder besitzer die hundescheisse, wenn er es nicht mit dem schauferl macht, mit der hand wegräumen darf. unverkennbar, ich bin mittlerweile schon sehr sauer. hier, in dem gemeindebau, gibt es ein stück wiese was nicht von den viechern zugeschissen ist, aber wirklich kein stück. beim durchqueren der wiese ist die chance auf 10meter in die scheisse zu steigen genau 50%:50%.

 

was jetzt radwege betrifft, wäre ja das nächste thema fällig weil die klugen besitzer (achtung, ironie) haben die angewohnheit immer dort zu gehen WO der radweg ist und das obwohl der gehweg genau daneben ist. das ganze ist durch bodenmarkierung sowie einer linie markiert. hohlbirnen aber überreißen das nicht, man darf nahe bei den ausgängen fahren. wenn man dann jemanden schnupft, hat man auch noch ein saftiges problem.

 

aber die ignoranz und der egoismus der menschen ist ja nicht nur hier zu sehen, sondern auch in vielen anderen bereichen.

 

zu guter letzt ... ich hab nix gegen hunde, und nix gegen besitzer die sich rücksichtsvoll benehmen und darauf achten was ihr hund tut und nicht tun soll.

Geschrieben

@ pedasdorfa

Man kann meine ausgeprägte Abneigung gegenüber freilaufenden Hunden natürlich als gewisse psychische Einschränkung bezeichnen. Mich würde allerdings brennend interessieren wie ein überzeugter Tierliebhaber, wie Du es anscheinend bist, reagieren würde, wenn ihn so ein nettes und natürlich vollkommen unschuldiges Tierchen zu Fall bringt und du nachher ausschaust, als wärst du gerade durch einen Fleischwolf geradelt.

Aber wie schon erwähnt, Hundeliebhaber neigen ja eher zum Animalismus, als zum Humanismus!

Geschrieben

Ist immer wieder erstaunlich wieviel Radfahrer Probleme mit Hunden haben!

Mir ist noch nie ein Hund nachgelaufen oder hätte sich in den Weg gestellt!

Maximal so ein Miniwestentaschenhündchen hat gebellt.

Aber die bellen bei allen und jedem und sind nicht ernst zu nehmen.

 

Aber scheinbar merken die Tiere auch wer sie mag und wer nicht! :D

Geschrieben

@ kato: vielleicht fährst zuwenig radl? ;):D

 

und weil´s grad paßt:

heute kurz fahren gewesen, auf die burg kapfenberg rauf,

oben beim letzten haus bellt ein hund - kurzhaariger jägershund, mittelgroß.

"steht" vor der türe - ist mir also egal.

hat aber nix besseres zu tun als auf die straße rauszulaufen, sich vor mich hinstellen und MICH anzubellen. nicht wirklich aggressiv, ich dreh mich zum haus rüber und seh aber niemanden, hätte gerne gehabt das der besitzer den keifer zurückruft - auf meine "geh sei ruhig", "pscht!" hat der hund ja nicht wirklich reagiert ... ;)

 

hab das bedürfnis verspürt einen schneeball gegen ein fenster zu werfen, vielleicht wär ja dann jemand gekommen ...

und wenn keiner da ist, solln die lustigen leut halt ihr gartentürl zumachen!

wie komm ich dazu das ich mich mit der hundsknaufn abgeben bzw. stehen bleiben muß!

der hund kann ja nix dafür - is halt nicht besser erzogen worden!

 

steh hunden grundsätzlich neutral gegenüber - "die" sollten mich halt auch neutral sehen ...!

Geschrieben
"auf Sicht fahren", "bremsbereit fahren"

aus der Fahrschule, erinnerst Dich noch ;)

 

Ich habs oben extra nicht hingetippt (wennst selber noch keine Kinder hast, dann kommt das Argument "Kinder" komisch), aber ersetz "Hund" mit "Kind"

 

ein guter Anwalt müßts selbst bei einem Hund in die Richtung bringen können, dann viel Spaß mit der Argumentation ("Schadensvermeidung")

ich glaub nicht dass ma unsere kinder mit hunden vergleichen sollten....

Geschrieben
ich glaub nicht dass ma unsere kinder mit hunden vergleichen sollten....

 

Naja, im Verkehr sind sie schon vergleichbar...

Fallen ja beide aus dem Vertrauensgrundsatz und ich hab schon sowohl einen Hund als auch ein Kind diagonal über eine Kreuzung laufen sehen...

Geschrieben

dann lies doch bitte nochmal meine Posts :rolleyes:

 

Es ging um die Idee einen Zusammenstoß mit "Schadensbegrenzung" zu begründen, anstatt ihn gleich von vornherein durch angepaßtes Fahren zu vermeiden.

 

Wenn Du jetzt aber meinst, für mich ist Kind=Hund (oder umgekehrt), dann melde Dich doch bei der PISA-Kommission, Abteilung "Verstehen des Inhaltes von Texten" ;)

Zumindest ein paar der vorherigen Beiträge zu lesen, und nicht nur den jeweils letzten, hilft fürs Verständnis

PS: Der Vorfall der die Diskussion angeworfen hat, den find ich übrigens ok. Klingt ja nach einer abgesperrten Strecke. Da hätt der Tierhalter noch ordentlich Forderungen bekommen sollen.

Geschrieben

danke, ich hab mir den post ganz durchgelesen!!! Und trotzdem find dich den Vergleich einfach unsinnig, wurscht in welchem zusammenhang. Wenn du deshalb meine psychische Potenz in Frage stellst, is dass deine Sache.

 

Hab ja nicht behauptet, dass man prinzipiell jeden Hund überfahren soll, macht ja auch niemand vernünftiger absichtlich , da die Selbstverletzung geafhr ja doch recht groß ist, aber wenns einmal passiert, ist es mMn überflüssig um des Viech ein Theater zu machen und es noch dazu mit einem Mehschen zu vergleichen.

 

Um jetzt auch einen blöden vergleich anzubringen. Wenn man einen Hund mit einem Menschen gleichsetzt kanns t du auch einen anderes Tier (maus, Fliege...) mit einem Menshcen gleichsetzen. Oder ein Schwein, dass alle vorhergehenden Tiere an Intelligenz überdrifft. Und um diese Tiere wird ja kein theater gemacht wenn man sie zusammenführte bzw. auch mutwillig umbringt.

Geschrieben
also ich bin mal sowieso gegen hunde in städten. erstens ist es tierquälerei für den hund und zweitens bringt das hier nichts. die hunde besitzer sind nicht fähig richtig mit ihren hunden um zu gehen und noch dazu ist alles zugeschissen was es nur zu betreten gibt.

 

gehsteige, wiesen, spielplätze, radwege, straße .......

 

der hund selbst, kann ja gar nichts dafür ... schuld ist der hundehalter. ich selbst würde mir NIE einen hund nehmen, solange ich nicht ein haus und einen garten habe, sprich also NIE.

 

da ich kinder habe, immer wieder erlebe wie die hunde kinder anbellen (meine zwei kleinen haben schon angst wenn sie einen noch so kleinen köter auf 1000 meter enfernung sehen), und wie die wiesen und spielplätze, gehwege zugeschissen sind, bin ich dafür das jeder besitzer die hundescheisse, wenn er es nicht mit dem schauferl macht, mit der hand wegräumen darf. unverkennbar, ich bin mittlerweile schon sehr sauer. hier, in dem gemeindebau, gibt es ein stück wiese was nicht von den viechern zugeschissen ist, aber wirklich kein stück. beim durchqueren der wiese ist die chance auf 10meter in die scheisse zu steigen genau 50%:50%.

 

was jetzt radwege betrifft, wäre ja das nächste thema fällig weil die klugen besitzer (achtung, ironie) haben die angewohnheit immer dort zu gehen WO der radweg ist und das obwohl der gehweg genau daneben ist. das ganze ist durch bodenmarkierung sowie einer linie markiert. hohlbirnen aber überreißen das nicht, man darf nahe bei den ausgängen fahren. wenn man dann jemanden schnupft, hat man auch noch ein saftiges problem.

 

aber die ignoranz und der egoismus der menschen ist ja nicht nur hier zu sehen, sondern auch in vielen anderen bereichen.

 

zu guter letzt ... ich hab nix gegen hunde, und nix gegen besitzer die sich rücksichtsvoll benehmen und darauf achten was ihr hund tut und nicht tun soll.

 

also hier muss ich völlig recht geben

am schlimmsten find i echt wenn am radweg leute mit Hunden spazieren gehn meist nicht auf der leine ja ok mitlerweile kein problem aber wenn man sich als radfahrer nähert eh schon ganz langsam fährt weil man ja nie weis wie so a hundsi reagiert und dann noch voll in die bremsen greifen muss weil der hund genau vors varderrad läuft ists schon recht ärgerlich. so weit auch noch nicht so schlimm ärgerlich aber nicht die welt aber wenn man dann vom herrchen oder frauchen auch noch beschimpft wird wenn der deppate hund von ihnen dir fast reinred donn hört sich der spass echt auf. wenn diese leute ihre hunde nicht im griff haben wärs zum überlegen ihnen den hund wegzunehmen.

und es is sowieso so dasst als radfahrer sowieso imma da arsch bist obwohlst meist net schuld bist :mad:

Geschrieben

HA! wenns ja nur beim biken wär... aber letztens hab ich nen typen in der ubahn darauf aufmerksam gemacht dass seinem kampfhundi a beisskorb net wehtunwürd, zumindest in der ubahn (wo ein jeder auf des hundis schwanz steigen kann, etc etc)

 

der besitzer war ... naja, vllt nicht einsichtig, aber hat zumindest kein deppertes kommentar geschoben.

dafür die frau mit kinderwagen, die gemeint hat "sie sind ja ein tierfeind" ... :spinnst?:

Geschrieben

 

der besitzer war ... naja, vllt nicht einsichtig, aber hat zumindest kein deppertes kommentar geschoben.

dafür die frau mit kinderwagen, die gemeint hat "sie sind ja ein tierfeind" ... :spinnst?:

 

naja, spätestens wenn die überreste des schädels ihres kindes im nciht bemaulkorbten maul der töle herumliegen, wird sie vielleicht anders denken... :mad:

Geschrieben
man kann bei allem übertreiben, auch/gerade bei der Tierliebe. :( Gott sei dank gibst kaum mädels im Board, sonst hätte ich mich jetzt gerade erstgradig ausgeschissen

 

hehe, manchmal ist das ganz gut, dass sich in den foren meist nur männer einfinden, gell?..... :D

Geschrieben

Um nochmal zum Vergleich Kind/Hund zurückzukommen:

 

Man muss da schon unterscheiden aus welcher Perspektive man das sieht.

Für den einen ist der Hund genausoviel wert wie für den anderen das Kind. Deshalb kann man das moralisch nicht mit einem Schwein (welches die meisten von uns min 1 x die Woche auf dem Speiseplan stehn haben), oder einer Fliege vergleichen.

 

Ich muss sagen ich habe weder das eine, noch das andere. Ich habe auch weder Verständniss für Familien auf dem Radweg, noch für Hunde. Trotzdem würde ich in solchen Fällen nie zB. von hinten kommend schnell und knapp an denen vorbeifahren. Allein aus dem grund weil ich zuviel Angst vor den Konsequenzen habe. Einerseits vor den gesetzlichen wenn etwas passiert, als auch davor mich selbst dabei zu verletzen. Es gibt genug Risikos die ich nicht beeinflussen kann, da brauch ich nicht selbst welche zu schaffen.

 

SF ;)

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