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NEIN zu TEMPO 100 auf Österreichs Autobahnen!!!


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Geschrieben

Ist mir etwas rätselhaft? Warum gehen Feuerwehr-LKWs nicht schneller? Ich meine, 150 kann das teil gut rennen...:confused:

Ein Feuerwehr-LKW im Einsatz - wie auch jedes andere Einsatzfahrzeug - braucht sich sowieso an so gut wie keine Regeln der STVO halten, sie dürfen nur niemanden gefährden, sehrwohl aber behindern.

 

Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einsatzmäßig auf der Autobahn und wir haben schon oft diskutiert ob sich schnellere Wagen auszahlen. Aber die Erfahrung zeigt, dass das nicht wirklich sinnvoll ist.

 

Das grösste Problem beim Einsatzfahren sind nämlich die anderen Verkehrsteilnehmer: Die drehen völlig durch, wenn sie ein Blaulicht sehen. Erst gestern hat mich wieder ein PKW so ausgebremst, dass ich beinahe einen Unfall gebaut habe und ich bin nur 70 gefahren. Wär ich schneller gefahren, hätt ich aus dem eine Konservendose gemacht.

 

Mein Appell an alle Autofahrer: Wenn ihr ein Blaulicht seht, fahrt ruhig weiter und weicht erst aus, wenn ihr das sicher könnt, ohne vorher das Einsatzauto auszubremsen. Und der Pannenstreifen ist auch wirklich nur für Pannen da. Da grillt man nicht und hält auch keine Schäferstündchen.

 

Ausserdem hat ein Einsatzfahrer nicht Narrenfreiheit mit dem Blaulicht: Er muss sich zwar nicht an die STVO halten, aber wenn was passsiert und er ist schuld, wird er danach verurteilt. Und er hat erhöhte Sorgfaltspflicht.

 

Und das mit dem Schnellfahren mit dem LKW ist auch so ne Sache: Glaub mir, ab 120 wird die Fahrspur ziemlich eng und die Bremswege ziiiieeeemlich lang. Vergiss nicht ein Feuerwehrauto ist immer vollbeladen und du hast noch ein paar Kameraden im Auto sitzen, die es dir ziemlich übelnehmen, wenn was passiert.

 

Mfg

 

Sev

Geschrieben

möcht noch ein paar daten in die diskussion werfen

 

nicht nur dieselpartikel wirken genotoxisch, sondern auch partikel aus benzinbetriebenen motoren

zitat " umweltrelevanz des dieselmotors, dr. wolfgang wachter"

 

Stickoxide:

Modellrechnungen des Umweltbundesamtes in Berlin (jaja, ich weiß schon, Deutschland ist nicht Österreich, in Österreich ist alles anders, daher gelten die werte aus Deutschland nicht, weil die sind alle von der Automafia gestützt) zeigen, dass die Nutzfahrzeuge mehr als 70% zu den NOx Emissionen des Straßenverkehrs beitragen. PKW mit Ottomotoren liegen mit Diesel PKW etwa gleich auf.

http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2353.pdf

Emissionen aus mobilen Geräten (vom Rasenmäher bis zu landwirtschaftlichen Maschinen) betragen 25%

 

wenn lkw schon 70% der stickoxide ausstoßen, wie kann es dann sein, dass wenn nur bei den pkw´s tempolimits eingeführt werden plötzlich 8% reduktion be iden stickoxiden zu messen sind?

 

es is echt ein trauerspiel, alle medien werfen mit anderen zahlen herum, und nie weiß man was jetzt stimmt.

da wird plötzlich jeder zuckerbäcker zum motorspezialisten und lungenfacharzt.......

 

aja, noch was

die internationale krebsforschungsargentur (http://www.iarc.fr) hat die an die dieselpartikel angelagerten organischen bestandteile in die gruppe 2A (wahrscheinlich krebs auslösend) eingestuft.........alkoholische getränke sind in gruppe 1 geführt :wink:

Geschrieben

aja, noch was

die internationale krebsforschungsargentur (www.iarc.fr) hat die an die dieselpartikel angelagerten organischen bestandteile in die gruppe 2A (wahrscheinlich krebs auslösend) eingestuft.........alkoholische getränke sind in gruppe 1 geführt :wink:

Eben, und das Rauchen ist auch ganz weit vorne zu finden!

Soviel Feinstaub, wie eine Zigrette liefert, schaffst vielleicht, wenn'st direkt am Auspuff schnüffelst.:k:

Da wird einen aber das CO vorher zur Strecke bringen...:rolleyes:

 

Sicherlich wird die jetzige Diskussion völlig falsch geführt und jeder ist gleich Spezialist. Den größten Holler stellt mMn das Fahrverbot von Diesel-PKW in Graz dar, wenn die Feinstaubgrenze überschritten wird. Ich darf dann mit meinem PKW nicht mal mehr in die Whg. fahren (etwa 6km auf Grazer Grund), wo dieser ohnehin die ganze Woche in der Garage steht und ich mit dem Fahrrad herumfahre - diese Wege werden mir aber net angerechnet.:mad: Dümmer geht's ja gar nicht mehr.:spinnst?:

Kannst net a amal mehr in die Whg., quasi nach Hause, fahren.:f:

Geschrieben

Ist mir etwas rätselhaft? Warum gehen Feuerwehr-LKWs nicht schneller? Ich meine, 150 kann das teil gut rennen...:confused:

Ein Feuerwehr-LKW im Einsatz - wie auch jedes andere Einsatzfahrzeug - braucht sich sowieso an so gut wie keine Regeln der STVO halten, sie dürfen nur niemanden gefährden, sehrwohl aber behindern.

 

ich glaub das täte sich von der motorleistung her gar nicht ausgehen... was ich gehört habe gibt es da so eine 'versicherungsvergünstigung' für feuerwehren, solange das fahrzeug nicht eine gewisse PS-Zahl überschreitet... (@Sev du weißt das bestimmt genauer)

Geschrieben

Also um Graz haben wir seit mehr als 3 Jahren einen 100er auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen im Winter, und es hat lt. Meßergebnissen (von verschiedenen Umweltorganisationen) genau nix gebracht. (Jedes Jahr wurden die gleichen Werte vermeldet wie im Jahr davor oder sogar mehr)

 

Desweiteren hat ein Uniprofesseor der TU Graz in einem Leserbrief in der Kleinen Zeitung voriges Jahr auch darauf hingewiesen, daß die Zahlen mit denen herumgeschmissen wird nix aussagen, weil nicht die Menge des Feinstaubes sondern seine Zusammensetzung aussagekräftig darüber ist, wie schädlich er wirklich ist.

 

Was nämlich in Graz keiner bedenkt ist, daß im Süden 2 große Schotterwerke sind, und daher schon relativ viel Staub (der weit net so gefährlich ist) entsteht.

Die Atobahn führt ja daran vorbei, also sind auch Meßstationen dort

 

Und zum Thema gefährlichen Feinstaub gibts nur beim Diesel möcht ich noch was sagen:

Ruß wird in der Reifenindustrie verwendet, also entstehen durch den Reifenabrieb auch Rußpartikel.

 

Wer Benzin schonmal brennen gesehen hat weiß daß auch dieses rußt, und ich kenn genug Leute deren Benzinmotor auch beim Kaltstart mal ein Rußwolkerl rausbläst.

 

Und wie Messungen in Grazer Lokalen ergeben haben, ist die dortige Feinstaubkonzentration (durch Zigarettenrauch, der ja nicht weniger gefährlich ist als Ruß) ums 40fache (in Worten vierzigfache) höher als der Grenzwert auf der Straße.

 

Zum 100er muß ich sagen, ich hab zwar meinen Tempomat zumeist zwischen 123 und 125 eingestellt, als Kompromiss zwischen Verbrauch und Zeit.

Aber der 100er bis Sinabelkirchen taugt mir überhaupt net.

 

Sicher brauch ich mit 100 oder 110 weniger (satte 0,2 L auf 100 km), aber einen LKW überholen spielt es dann auch nimmer wirklich.

Von denen is kaum einer unter 90 unterwegs, und wennst mit 110 in der 100er Zone ausscherst zum Überholen pickt schon einer im Kofferraum.

Also kann ich bei meiner Standardstrecke nach Wien mal die erste 3/4 Stunde hinterm LKW nachgondeln.

Geschrieben
Das grösste Problem beim Einsatzfahren sind nämlich die anderen Verkehrsteilnehmer: Die drehen völlig durch, wenn sie ein Blaulicht sehen. Erst gestern hat mich wieder ein PKW so ausgebremst, dass ich beinahe einen Unfall gebaut habe und ich bin nur 70 gefahren. Wär ich schneller gefahren, hätt ich aus dem eine Konservendose gemacht.
Du sprichst mir aus der Seele...

...nicht nur einmal ist's mir im Rettungsauto einsatzmäßig passiert, dass unmittelbar vor mir ein Autofahrer trotz viel Gegenverkehr eine starke (!) Bremsung gemacht hat... :f:

 

Mein Appell an alle Autofahrer: Wenn ihr ein Blaulicht seht, fahrt ruhig weiter und weicht erst aus, wenn ihr das sicher könnt, ohne vorher das Einsatzauto auszubremsen.
:klatsch:
Geschrieben
ich glaub das täte sich von der motorleistung her gar nicht ausgehen... was ich gehört habe gibt es da so eine 'versicherungsvergünstigung' für feuerwehren, solange das fahrzeug nicht eine gewisse PS-Zahl überschreitet... (@Sev du weißt das bestimmt genauer)

 

Unsere Fahrzeuge sind schon ausreichend motorisiert. Schließlich müssen wir jeden Winter die Schwerlaster (bis 60t) über Steinhäusl/Hochstrass ziehen.

Das Problem ist die Übersetzung. Die Lkw sind so übersetzt, dass bei Tempo 100 die Drehzahl im roten Bereich ist und somit ist dann Schluss Gasfuss. Nur unser alter MAN-Commander, die Schüssel, geht noch 120, bergab, mit Rückenwind und viiieeel Bauchweh, wenn man todesmutig ist. Das macht aber kaum einer bei uns. Die 90 sind schon ok. Ich bin lieber heil und sicher am Einsatzort.

 

LG

 

Sev

Geschrieben
Desweiteren hat ein Uniprofesseor der TU Graz in einem Leserbrief in der Kleinen Zeitung voriges Jahr auch darauf hingewiesen, daß die Zahlen mit denen herumgeschmissen wird nix aussagen, weil nicht die Menge des Feinstaubes sondern seine Zusammensetzung aussagekräftig darüber ist, wie schädlich er wirklich ist.

 

Was nämlich in Graz keiner bedenkt ist, daß im Süden 2 große Schotterwerke sind, und daher schon relativ viel Staub (der weit net so gefährlich ist) entsteht.

Die Atobahn führt ja daran vorbei, also sind auch Meßstationen dort

 

das ist jetzt nicht gegen dich, gell, aber: genau das sind die Aussagen die mich "aufregen":

 

Beide Absätze stimmen, haben aber absolut nichts miteinander zu tun. Weil der Staub vom Schotterwerk ist nicht dem Feinstaub gleichzusetzen.

 

Hier ein paar Vergleichswerte:

Bodenerosion, Sandstürme 1 – 150 µm

Schüttgutumschlag 10 – 150 µm

Verkehr 0,005 – 2,5 µm

Quelle: Uwe Lahl. Feinstaub – eine gesundheitspolitische Herausforderung.

 

Und: "Die natürlichen Quellen sind für den menschlichen Körper weitgehend ungefährlich. Ihre Partikel sind zumeist relativ groß und werden bereits im oberen Atembereich abgefangen. So können Partikel mit einem Durchmesser größer als 10 μm den Kehlkopf fast nicht passieren. Partikel mit einem Durchmesser kleiner 2,5 μm sind im Gegenzug sehr wohl in der Lage bis zur Lunge vorzudringen. Sie gelangen am Kehlkopf vorbei und über Bronchien, beziehungsweise Bronchiolen bis in die Lungebläschen (Alveolen)."

Geschrieben
Die Frage ist nur, auf welche Art von Feinstaub sich die "offizellen" Messungen beziehen. Ich habe da schon sehr wohl den Verdacht, dass da Äpfel und Birnen vermischt werden, so wie Hubsi das schon angedeutet hat. Komisch nämlich, dass die Feinstaubdiskussion jährlich im Frühjahr ihren Höhepunkt erreicht, wenn tonnenweise Streusplit auf der Straße liegt. Kein Wunder, wenn's da staubt :p
Geschrieben
Die Frage ist nur, auf welche Art von Feinstaub sich die "offizellen" Messungen beziehen. Ich habe da schon sehr wohl den Verdacht, dass da Äpfel und Birnen vermischt werden, so wie Hubsi das schon angedeutet hat. Komisch nämlich, dass die Feinstaubdiskussion jährlich im Frühjahr ihren Höhepunkt erreicht, wenn tonnenweise Streusplit auf der Straße liegt. Kein Wunder, wenn's da staubt :p

 

naja, kein wunder, es sagt ja auch jeder der im winter am schöckel ist " ich kann feinstaub sehen!!! Feinstaub ist böse!!!"

 

feinstaub ist für

otto normalbürger = dreck den ich sehe

medien = alles was der ottonormalbürger als feinstaub sieht

 

Bodenerosion, Sandstürme 1 – 150 µm

Schüttgutumschlag 10 – 150 µm

 

sowas blödes, alles nicht lungengängig und trotzdem in der pm10 messung enthalten

 

nicht falsch verstehen, bin kein feinstaubverharmloser, aber mir geht diese mediale panikmache derart auf die nerven, das haltet ja niemand aus

Geschrieben

Grad im Radio (Ö3 Mikromann) zur 100km/h Diskussion:

2 Autos fahren mit jeweils 100km/h auf ein Ziel zu. Wer wird schneller dort sein, der Ferrari oder der Trabbi.

 

Sensationell was die Leute da antworten.:D:rofl:

 

Scheinbar setzt jede Logik auf der Strasse aus...

Geschrieben
Die Frage ist nur, auf welche Art von Feinstaub sich die "offizellen" Messungen beziehen. Ich habe da schon sehr wohl den Verdacht, dass da Äpfel und Birnen vermischt werden, so wie Hubsi das schon angedeutet hat. Komisch nämlich, dass die Feinstaubdiskussion jährlich im Frühjahr ihren Höhepunkt erreicht, wenn tonnenweise Streusplit auf der Straße liegt. Kein Wunder, wenn's da staubt :p

 

dann lest ihr euch halt - so wie ich es tun "durfte" die 400 seiten über schwebstaub in österreich vom umweltbundesamt durch - dann glaubt ihr vielleicht auch, dass da nicht äpfel mit birnen vermischt werden! :rolleyes:

Geschrieben
und genauso die LINKESPURBLOCKIERER!!!!!

 

diese und langsamlinksfahrer (unter 100 - ich rede ned von denen die mit 130 auf da linken fahren) machen eine nicht unerhebliche verkehrsgefährdung aus und sind für nicht wenige auffahrunfälle verantwortlich.

 

erst letztens auf der A2:

 

lockeres verkehrsaufkommen auf allen 4 spuren, kein tempolimit: ältere dame (so um 50) mit kleinwagen mit 80 km/h auf der 3. spur. allein in kurzen zeit die ich vor ort war gab es mehr als eine brenzlige situation, weil die leute dicht auffahren, bzw. stark und unerwartet bremsen müssen und links sowie rechts mit hohen tempo vorbeifahren.

 

ich bin kein fan vom rechtsüberholen, aber bei fast jeder längeren autobahnfahrt werde ich sehr stark in versuchung gebracht dies zu tun, je mehr spuren die autobahn, desto öfter. ich bin schon oft genug auf 1. spur an zahlreichen autos auf der 3. oder 4. vorbei, und das bei weitem ohne tempolimitüberschreitung. hier gehört schon mal etwas stärker durchgegriffen, weil die leute es anscheinend einfach nicht verstehen.

Geschrieben

des is normal mit den linksfahrern,

wozu rechts fahren,wenn eh soviel platz :s:

 

fahr mal an einem sonntag NM auf der süd richtung wien,da wo es so schön 4 spurig ist-

da bist am gschwindesten,wenn du ganz rechts fährst und in der minute 10 autos überholst :spinnst?:

 

in Ö+D is echt abartig autozufahren

Geschrieben

jo die erfahrung hab ich schon des öfteren gemacht.

 

am besten is ja auch das verkehrsaufkommen je nach spur. je weiter links desto mehr autos die dichter auffahren. wennst rechts nur 3 autos aufn km hast sinds links stoßstange an stoßstange (schreibt ma des jetzt so?) und an stress hast links auch weil dauernd gebremst wird.

 

 

am schnellsten fährts sich ganz rechts und hin und wieder 2. spur weils an LKW überholen musst, meist sind da locker 130 möglich.

 

p.s.: aba schuld sind ja die rechtsfahrer und links gehts am schnellsten :D wieso checken das die leut nicht :confused:

Geschrieben
des is normal mit den linksfahrern,

wozu rechts fahren,wenn eh soviel platz :s:

 

fahr mal an einem sonntag NM auf der süd richtung wien,da wo es so schön 4 spurig ist-

da bist am gschwindesten,wenn du ganz rechts fährst und in der minute 10 autos überholst :spinnst?:

 

in Ö+D is echt abartig autozufahren

Ich fahre immer dort'n ganz rechts, von Wien bis zur Abzweigung der Autobahn 4, dann wird die A2 auch 3-spurig. Aber da Kolonnenverkehr eigentlich immer, auch nix verbotenes, quasi rechts zu überholen.
Geschrieben
Grad im Radio (Ö3 Mikromann) zur 100km/h Diskussion:

2 Autos fahren mit jeweils 100km/h auf ein Ziel zu. Wer wird schneller dort sein, der Ferrari oder der Trabbi.

 

Sensationell was die Leute da antworten.:D:rofl:

 

Scheinbar setzt jede Logik auf der Strasse aus...

 

Was ist schwerer ein Kilo Federn oder ein Kilo Kohle? :toll:

 

aber ich tipp mal auf dem Ferrari der hat doch mehr PS! ;)

Geschrieben
Was ist schwerer ein Kilo Federn oder ein Kilo Kohle? :toll:

 

aber ich tipp mal auf dem Ferrari der hat doch mehr PS! ;)

 

 

aber fast noch besser:

wieviel km legen sie in einer std zurück,wenn sie 100 km/h fahren ?

 

na so ca 150-200 km :rofl:

 

find i suppa,dass all diese deppen sich im öffentlichen verkehr bewegen dürfen :rolleyes:

Geschrieben
aber fast noch besser:

wieviel km legen sie in einer std zurück,wenn sie 100 km/h fahren ?

 

na so ca 150-200 km :rofl:

 

find i suppa,dass all diese deppen sich im öffentlichen verkehr bewegen dürfen :rolleyes:

Stimmt allerdings...

 

Wenn'st 100km/h fährst, aber dann 150-200km in der Stunde zurücklegst - optimal. Wenn dann der Verbrauch noch wie bei 100km/h liegt - besser geht's gar nimma mehr.:D:rofl:

Geschrieben
ich rede ned von denen die mit 130 auf da linken fahren)
imo die genauso. vom kolonnenverkehr abgesehen (da regt sich eh keiner auf) gibts das rechtsfahrgebot. also wenn die 2. frei ist, umme! auch wenn man mit 130 unterwegs ist...

es geht schließlich niemanden etwas an wo, was, wie und vorallem wie schnell ich fahre :(

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