Zum Inhalt springen

amazonas durchschwommen - der bessere resnik?


Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

http://derstandard.at/?url=/?id=2835392

 

http://images.derStandard.at/20070408/stre.jpg

 

 

keine frage

eine oarge gschicht

die km lassen sich natĂŒrlich nicht wirklich umlegen

eine tolle leistung

 

ich wĂŒrd mich allein wegen dem parasitenpack niemalig in dieses gewĂ€sser schmeissen. die krokos u. pyranihas sind ja da glaub ich nicht mal das problem.

 

 

ĂŒbrigens hat der einen apex an :toll:

Geschrieben
apropo resnik

den hab ich am sonntag im kino gesehen :k:

oidaaa der schaut aus

 

ist er schön förmig fĂŒr seine 100.000km? :D

Geschrieben

Penisfisch!!!

 

 

 

 

Owa die Leistung vom Slowenen is a ka Bemmerl...

I hab mir am Anfang gedacht, er is von einer zur andren Seite geschwommen - das wĂ€r nĂ€mlich net soooo großartig gewesen :)

Geschrieben
apropo resnik

den hab ich am sonntag im kino gesehen :k:

oidaaa der schaut aus

 

apropos resnik die zweite:

was ist mit den resniks x-treme los? page ist offline :eek:

Geschrieben

Also bei all diesen Viecher (Schlangen, Krokos, Piranhas, und Àhnliche giftige Tiefe) bin ich vom Fluss schon mal schnell weg :k:

 

Bei soetwas brauche ich ein schwerst gepanzertes Uboot :rofl:

 

MFG

Geschrieben
ist er schön förmig fĂŒr seine 100.000km? :D

sehr weit weg davon! der schaut noch abgesandelter aus als letztes jahr bei der KT!

der fĂ€hrt keine 300km am stĂŒck!

ausserdem hat er angsoffen ausgschaut, eigentlich wie ein sandler! :D

 

wann wollte der eigentlich starten mit der weltumrundung? :rofl:

  • 2 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben

frag ich mich immer was eigentlich nicht geht.

einmal die donau runter, ok

dann den amazonas

mount everest ohne sauerstoff

und dann mit ski runter

oder mit dem rad hin von holland und dann ohne hilfe rauf und wieder heim mit dem rad.

marathon org, und dann machen ein paar irre den marathon de sable

race across america, zuerst schlafen sie nur 5 stunden und dann kommt einer der pennt nur 2.

ironman fĂŒr viele schon undenkbar, und dann machen leute den gigathlon

 

eigentlich geht scheinbar alles nur gibt es zu wenige die sich die zeit nehmen fĂŒr all diese irren sachen

am meisten gefĂ€llt mir dass er in der sonntagskrone auf den fotos so ausschaut wie ein gemĂŒtlicher wirtshaussitzer, bĂ€r mit bierbauch. und dann schwimmt er mal schnell ein paar tausend km, ob mit oder ohne strömung ist egal.

Geschrieben

@topic:

 

ich will dem herrn, der so gerne schwimmt ja nicht seine leistung absprechen, aber von einer athletischen figur ist er weit entfernt (letzte sonntagskrone) und wenn man von seiner leistung die fließgeschwindigkeit abrechnet, schwimmt das wohl jeder ironman-tria auch (der sich die drecksuppe und die viecherl geben will - besonderes schmankerl: vampirfisch - kriecht in spatzerl oder popsch) :devil:

Geschrieben
http://derstandard.at/?url=/?id=2835392

 

http://images.derstandard.at/20070408/stre.jpg

 

 

keine frage

eine oarge gschicht

die km lassen sich natĂŒrlich nicht wirklich umlegen

eine tolle leistung

 

ich wĂŒrd mich allein wegen dem parasitenpack niemalig in dieses gewĂ€sser schmeissen. die krokos u. pyranihas sind ja da glaub ich nicht mal das problem.

 

 

ĂŒbrigens hat der einen apex an :toll:

 

Des is goar ned der Resnik sondern ein Slowene - war ein Bericht in der Bunten Krone am Sonntag!! :rolleyes:

Geschrieben

http://www.n-tv.de/788466.html

 

 

Montag, 9. April 2007

Durchfall und Piranhas

Amazonas durchschwommen

 

 

Ein 52 Jahre alter Slowene hat als erster Mensch ĂŒberhaupt den Amazonas in seiner gesamten LĂ€nge durchschwommen. Nach knapp 66 Tagen und genau 5.265 Kilometern erreichte der Marathonschwimmer Martin Strel am Wochenende die Stadt BelĂ©m im brasilianischen Bundesstaat Para. Piranhas und Durchfall waren nur zwei der Probleme, die Strel fĂŒr seinen Weltrekord ĂŒberwinden musste. Die letzten Kilometer seien die schwersten gewesen, erzĂ€hlte Strel der Zeitung "Estado de Sao Paulo". Nach wenigen Stunden Erholung wurde er am Sonntag (Ortszeit) mit Indio-TĂ€nzen und einem symbolischen "Endspurt" im Hafen von BelĂ©m groß gefeiert.

 

Strel hatte sein Abenteuer am 1. Februar im peruanischen Atalaya begonnen. Im Schnitt legte der Slowene 80 Kilometer pro Tag zurĂŒck. Er nahm in den gut zwei Monaten zwölf Kilogramm ab. Sein Vater habe am Ende den Nullpunkt erreicht, sagte sein Sohn Borut, der das Projekt koordinierte. "Das war schon hart. Je nĂ€her ich dem Atlantischen Ozean kam, desto stĂ€rker wurde die Strömung. Ich konnte kaum schwimmen", berichtete Strel der "Estado de Sao Paulo". Oft seien die Schmerzen so stark gewesen, dass er das Wasser am Abend nicht aus eigener Kraft habe verlassen können.

 

Zu schaffen machten Strel gegen Ende seines Abenteuers bei Temperaturen um die 40 Grad Celsius auch ein plötzlicher Bluthochdruck sowie KrĂ€mpfe, SchwindelanfĂ€lle, offene Wunden, Infektionen und Sonnenstiche. Strel litt zudem wĂ€hrend der Ruhepausen an Schaflosigkeit. Der Slowene rĂ€umte ein, dass er kurz davor gewesen sei, das Handtuch zu werfen. Den Empfehlungen der begleitenden Ärzte, die Unternehmung vorzeitig zu beenden, folgte der als Dickkopf bekannte Strel dann aber doch nicht.

 

Das Guinness-Buch der Rekorde will nach Angaben der Projektsprecher die Daten analysieren und in den nĂ€chsten sechs bis acht Wochen eine offizielle Stellungnahme zum Rekord abgeben. Es wĂŒrde sich bereits um den vierten Weltrekord des "Walmenschen" im Langstreckenschwimmen handeln. Seinen ersten Weltrekord erzielte Strel im Jahr 2000, als er die Donau als erster von der Quelle bis zur MĂŒndung (3.004 Kilometer) in 58 Tagen durchschwamm. 2002 folgte der Mississippi (3.797 Kilometer) und 2004 der Yangtze (4.003 Kilometer).

 

In Brasilien freute sich der Extremsportler aber nicht nur ĂŒber seine neue Bestleistung. Er habe auch Freundschaft mit den Tieren des Urwalds geschlossen. "Ich glaube, dass die Tiere mich am Ende akzeptiert haben. Sie sind so viel neben mir hergeschwommen, dass sie am Ende wohl gedacht haben, ich sei einfach einer von ihnen". Oft seien Kaimane zu sehen gewesen. "Aber die hatten wohl keinen Hunger", scherzte der Slowene.

 

Er schwimme nicht nur fĂŒr Geld und persönlichen Ruhm, sondern auch fĂŒr Frieden und Umweltschutz, hatte Strel vor Beginn seines Abenteuers versichert. "Ich möchte, dass die Pflanzen- und die Tierwelt besser geschĂŒtzt werden". Begleitet wurde Strel von rund 40 Menschen, darunter Ärzte, Fotografen, eine Filmcrew und ErnĂ€hrungsberater. Im Wasser habe er vor allem viel Milch getrunken und Schokolade gegessen, sagte der Extremsportler. "Ich musste mich konzentrieren, da kann man nicht allzu viel essen", sagte er.

Geschrieben
frag ich mich immer was eigentlich nicht geht.

einmal die donau runter, ok

dann den amazonas

mount everest ohne sauerstoff

und dann mit ski runter

oder mit dem rad hin von holland und dann ohne hilfe rauf und wieder heim mit dem rad.

marathon org, und dann machen ein paar irre den marathon de sable

race across america, zuerst schlafen sie nur 5 stunden und dann kommt einer der pennt nur 2.

ironman fĂŒr viele schon undenkbar, und dann machen leute den gigathlon

 

eigentlich geht scheinbar alles nur gibt es zu wenige die sich die zeit nehmen fĂŒr all diese irren sachen

am meisten gefĂ€llt mir dass er in der sonntagskrone auf den fotos so ausschaut wie ein gemĂŒtlicher wirtshaussitzer, bĂ€r mit bierbauch. und dann schwimmt er mal schnell ein paar tausend km, ob mit oder ohne strömung ist egal.

 

Sowas wie ein Gigathlon gibst eh schon lange (Ultra Triathlon). Man will halt mit seinem Körper die Unberechenbarkeit beweisen (wie die Shaolin mit ihrem Eisenstangenkopfbrecher). Bald ist es ohnehin vorbei.

 

MFG

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich spÀter registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefĂŒgt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rĂŒckgĂ€ngig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfĂŒgen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...