Alf Geschrieben 25. August 2007 Geschrieben 25. August 2007 Respekt, tolle Leistung Gratulation an alle Finisher !! Zitieren
morty Geschrieben 25. August 2007 Geschrieben 25. August 2007 Respekt, tolle Leistung Gratulation an alle Finisher !! dem kann ich mich nur anschließen! Zitieren
Morgenmuffel Geschrieben 25. August 2007 Geschrieben 25. August 2007 @Michl: Super Bericht ! Das Foto von Deinen Füßen sagt mehr als 1000 Worte ... :f: :f: Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 Ich oute mich auch als begeisterter & stiller Mitleser in den letzten Tagen und möchte Gerald, Michl & Co zu der Gewaltleistung ín körperlicher und mentaler Hinsicht Gratulieren! Liebe Grüße Paul Zitieren
Golo Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 Danke für die vielen Gratulationen und für das "Mitfiebern" vorm PC - ich hab mir das alles im nachhinein durchgelesen und muss der Brigitte und halffoot ein Kompliment machen - ihr habt das wirklich spannend aufbereitet (siehe auch die vielen Reaktionen im BB). Ich war jetzt 2 Stunden mit dem Fully (auch wegen Schonung des Hinterns...) auf meiner Hausrunde unterwegs - geht eigentlich schon wieder erstaunlich gut - was machen wir als nächstes ??? Zitieren
Sali22 Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 hab nicht viel dazu zu sagen ausser ihr seit´s suuuuuuper. spitzenleistung von allen teilnehmern ciao sali. Zitieren
tria 68 Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 Gerold: I hob eich eh schon gsogt wos jetzt zu tun ist: Auf die Radln un den Resnik Sepp einholen! Grüße und nochmals RESPEKT Zitieren
michlk Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 In meinem Größenwahn dachte ich an PBP 2011, aber nach deiner Schilderung muß ich mir das gut überlegen. Nach dem was ich so mitbekommen habe spielst Du ja schon länger mit dem Gedanken 2011 teilzunehmen. Das das auch weh tun kann muss aber sicher jedem halbwegs realistisch denkendem Menschen klar sein. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher das es viele Menschen gegeben hat für die die Fahrt optimal gelaufen ist... also die mentale Seite. Ob man dann in der Situation den Hut darauf haut oder nicht kann glaube ich im vorfeld keiner beantworten. Nach 40 und mehr Stunden belastung und Schlafentzug denkt man (oder zumindest ich) nicht mehr logisch. Wie man das trainieren kann in diesen mentalen tiefpunken nicht aufzugeben, würde mich auch interessieren. Da muß ich mich sicherlich auch noch mehr damit auseinandersetzen... Also -> Auf zu PBP 2011 was machen wir als nächstes ??? Such Dir was aus... Marokko / Trondheim-Oslo / London-Edinburgh-London (werde schon mal anfangen das linksfahren üben) / Boston-Montreal-Boston oder wir pfeiffen drauf und kaufen uns ein paar Xentis und setzen uns auf die DI zum TI und tun posen... Gruss Michl Zitieren
krawutzi Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 Ich möchte auch meinen tiefen Respekt für die aussergewöhnliche Leistung der Sportler aussprechen. Das waren nicht gerade die feinsten Bedingungen. Gott sei Dank hattet Ihr auch eine gute Betreuung, die auch sehr wichtig ist. Das war wirklich aufregend wie Morgenmuffel und Halffoot die Berichterstattung spannend gestaltet haben. Wenn ich mir das jetzt so alles respektiv betrachte denke ich mir: Warum hat bei uns in Österreich der Radsport nicht den Stellenwert wie er in Frankreich oder in Italien hat? lg krawutzi Zitieren
Ran Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 Das das auch weh tun kann muss aber sicher jedem halbwegs realistisch denkendem Menschen klar sein. klar. Zu bedenken ist halt, daß die Schmerzgrenze nicht bei allen gleich ist, und da muß ich mit meinen körperlichen Defiziten (also ich bin deutlich schwächer als du, viel älter als du ...) damit rechnen, daß sich bei mir die Frage: "Aufgeben oder Weitermachen" vermutlich früher und in der Folge auch öfters einstellen wird. Wenn ich z.B. an deine ständig nassen Füße und die nasse Kleidung denke, könnte ich mir vorstellen, daß in meinem Alter (jetzt 57, 2011 dann 61) eher mit einer Aufgabe zu rechnen ist. Ob mir dann eine mentale Stärke dann noch weiterhelfen kann ? Könnte sein, aber ich weiß es nicht aufgrund fehlender Erfahrungen. Aber dazu wären ja die Brevets da, um das zu testen. Wobei der Sprung vom letzten ohnedies sehr schwierigen 600-er zu PBP doch noch gewaltig ist. Wenn ich mich richtig erinnere war ja dein 600-er Brevet eine flotte Spazierfahrt (ca. 20 Stunden netto) gegen das PBP unter den herrschenden Bedingungen. Aber trotz Allem: probieren werde ich es schon, dh. zumindest die Brevets ... ob es dann noch weiter geht - keine Ahnung ! Zitieren
Golo Geschrieben 26. August 2007 Geschrieben 26. August 2007 oder wir pfeiffen drauf und kaufen uns ein paar Xentis und setzen uns auf die DI zum TI und tun posen... solche frevelhaften Gedanken kommen mir gar nicht erst in den Sinn... @krawutzi : die Begeisterung der Franzosen entlang der Strecke war wirklich eindrucksvoll. Mitten in der Nacht im strömenden Regen eine private Verpflegungstation mit Kaffee, Kuchen, Wasser etc. zu betreuen verdient tiefsten Respekt. Und auch auffallend ist die Freundlichkeit der vielen freiwilligen Helfer, die trotz des Ansturms bei den Kontrollen und Verpflegungsstationen immer einen Gruß, eine Verabschiedung und aufmunternde Worte geäußert haben. Zitieren
Morgenmuffel Geschrieben 27. August 2007 Geschrieben 27. August 2007 Wie man das trainieren kann in diesen mentalen tiefpunken nicht aufzugeben, würde mich auch interessieren. Da muß ich mich sicherlich auch noch mehr damit auseinandersetzen... Was willst denn? Welche Umstände müssen noch eintreffen, dass Du wirklich aufgibst? Du hast es bei widrigsten Umständen nicht gemacht - ich glaub, du bist mental schon ziemlich stark ... Ich denke mir ja 1000e Male bei diveren Veranstaltungen (früher Marathon - jetzt halt Radrennen): ich sch... drauf.... was mich meist davon abhält: Wenn ich aufhöre - wie komm ich dann heim? Nachdem mir das dann zu kompliziert und umständlich ist, schaue ich halt, dass ich ins Ziel komme ... (Wennst Betreuer hast, tust dir zwar leichter beim Rennen - aber auch leichter beim Aufhören - so wie auch in Deinem Buch P-B-P von dem Typen beschrieben). PS: Nein - eigentlich auch nicht wirklich: Wenn ich Betreuer für mich hab, hab ich denen gegenüber dann wieder ein schlechtes Gewissen, dass die sich für mich Zeit genommen haben und wenn ich aufhöre, dass das dann sinnlos war .... Daher: Aufgeben gibts nicht! Den Gedanken daran kann man aber haben! Zitieren
Morgenmuffel Geschrieben 27. August 2007 Geschrieben 27. August 2007 Wenn ich mich richtig erinnere war ja dein 600-er Brevet eine flotte Spazierfahrt (ca. 20 Stunden netto) gegen das PBP unter den herrschenden Bedingungen. Aufgeben ist ja jetzt abgehandelt - gibts nicht. Was ich aber nicht kann - und da wärs interessant zu wissen, wie man das übt: Sich zu quälen, dass man schneller ist. Die flotte Spazierfahrt im Vergleich zu PBP mag zwar so erscheinen - aber während des 600er Brevets gabs auch für Michl Einbrüche. Da hätte er sichs einfach machen können - auf sein Ziel mit dem 30er Schnitt pfeifen - und Pause machen und bequem und langsam ins Ziel rollen. Ich bewundere, dass er das nicht gemacht hat: auch das ist mental ziemlich stark! Ich kann das nicht, wenns mir nicht gut geht - ich kann mich nicht richtig überwinden - ich passe mein persönliches Ziel ununterbrochen meinem Körperzustand an - und daher sind wirklich schnelle Zeiten für mich nicht möglich und werde daher nie eine Siegfahrerin sein. Zitieren
kmety Geschrieben 28. August 2007 Geschrieben 28. August 2007 Hallo, Ihr lieben Radsportbegeisterten! Ich bin gestern aus Paris über den Umweg übers Ländle in Wien angekommen und überwältigt von eurer Anteilnahme - vielen Dank! Hier mein Bericht: Mir ist es auf dem Weg nach Brest und ret. zumeist gut gegangen. Natürlich haben Regenschauer, Dauerregen und heftige Windböen manchmal an den Nerven gezehrt - aber trotzdem stand der Wille zum Finishen über all den widrigen Wetterbedingungen. Die Aussicht, beinahe bei jeder Kontrollstelle unseren guten Geist Roswitha anzutreffen, die immer gute Laune verbreitete und uns mit ihren Kochkünsten verwöhnte (schade, dass es das Grupetto nicht mehr gibt!!) steigerte die Motivation, das Doppler´sche Wohnmobil rasch zu erreichen. Die tolle Stimmung auf der Strecke, wo einem zahlreiche Franzosen (auch bei Nacht und Regen!) Beifall spendeten, gaben einem das Gefühl entgegengebrachter Hochachtung und des Respekts. Mein Ziel, in Paris zufrieden und eins mit mir anzukommen, habe ich erreicht. Ich wollte bei meiner ersten Teilnahme kein Risiko eingehen und bin deshalb auch nicht ganz an meine Grenze gegangen. Am besten fühlte ich mich während der beiden letzten Etappen vor Brest, wo ich in einen Endorphinrauschzustand verfiel, in dem sich endlose Energien frei zu machen schienen und mir der zeitweise sturmartige Gegen- oder Seitenwind nichts anhaben konnte! Leider hielt dieser Zustand nicht bis ins Ziel an - im Gegenteil, ich hatte auf 2 Etappen auf dem Weg zurück 2 Einbrüche, nach denen mich Roswitha fast nicht erkannte, so gealtert schien ich zu sein. Meine Rettung war eine Geheimkontrolle, wo es Nahrung gab! 3 Cola und 1 Kaffee halfen mir fürs erste, ein paar km weiter musste ich noch ein Cola mit Schokokuchen nachlegen! Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon 2 Gels und 1 Bananabread hineingequetscht und fühlte mich dennoch leer!! Übrigens spuckte mein Polarcomputer einen Enregieverbrauch während der Fahrt über 1232km und 10.000Hm von 21.584kcal aus! Wenn man da nicht aufpasst, ist man binnen Minuten in einer Unterzuckerung - trifft für alle radfahrenden Menschen zu - außer Gerold (isst zu jeder Tages- und Nachtzeit in jeder Körperlage!!!!!!). Ein dickes Lob gebührt auch dem Veranstalter, der eine perfekte Organisation auf die Beine stellte mit mehr als ausreichendem Personal, das einem immer freundlich zur Seite stand. Die Zieleinfahrt in Paris erlebte ich in Trance: Standing Ovations, auch für die 3 in der Österreich-Teamdress nebeneinander einfahrenden Serenos, hinterließen bei mir ein emotional unvergessliches Erlebnis. Wir haben´s geschafft! Ich war gerührt! Jetzt gilt es, die kleinen Wehwehchen zu heilen ( als Andenken brachte ich ein Riesenfurunkel auf meiner re. Pobacke mit!). Muss ich halt mein Bier bei unseren nächsten Treffen im Stehen zur Brust nehmen, denn Sitzen ist bis auf weiteres nicht möglich! Freue mich schon auf ein Treffen aller Teilnehmer und Mitfiebernden! Peter K. Zitieren
tria 68 Geschrieben 28. August 2007 Geschrieben 28. August 2007 Ich erkläre mich bereit Dein Bier zu halten, falls Dir auf der Hand auch noch ein Furunkeldingsda wächst!! :bounce: Zitieren
Morgenmuffel Geschrieben 28. August 2007 Geschrieben 28. August 2007 @Peter - schön, einen so zufriedenen und glücklichen Bericht zu lesen! Freue mich auch auf ein Treffen! Zitieren
hewidlene Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 beeindruckende berichte und fotos, danke. könnten wir nicht die slomo am freitag zu einer ehren-runde mit ein oder zwei oder mehr pbp finishern machen, die alles live und ganz genau erzählen könnten und gebührend gefeiert werden? sofern ihr schon wieder am radl sitzen wollt/könnt. Zitieren
Golo Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 sofern ihr schon wieder am radl sitzen wollt/könnt. also ich sitze schon seit Sonntag wieder am Radl - eine Runde (besonders wenn sie mir zu Ehren gefahren wird...) am Freitag ist sicher kein Problem... Zitieren
Extravaganza Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 also ich sitze schon seit Sonntag wieder am Radl - eine Runde (besonders wenn sie mir zu Ehren gefahren wird...) am Freitag ist sicher kein Problem... apropos Ehre...in meiner geistigen Umnachtung vergaß ich gestern am Telefon Dir alles Gute zum Geburtstag zu wünschen...alles Gute im Nachhinein...am Samstag fahr ich dann Dir zu Ehren mitm MTB. Zitieren
Ran Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 also ich sitze schon seit Sonntag wieder am Radl - eine Runde (besonders wenn sie mir zu Ehren gefahren wird...) am Freitag ist sicher kein Problem... Wetter wird schon passen, so richtig PBP - mäßig ... (da wird sich zeigen ob Regenmuffel wie ich die Mindestvoraussetzungen für PBP mitbringen) Zitieren
Peter D. Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 So, und zum Schluß meldet sich El Jefe zu Wort, um das Ereignis PBP aus seiner Sicht zu schildern. Nachdem sich in unserem Forum während des Rennes jede Menge getan hat, (in diesem Sinne wirklich herzlichsten Dank an all jene, die das Geschehen mehr oder weniger live verfolgt haben) und die anderen Serenos schon so ziemlich alles geschrieben haben, gibt´s von meiner Seite ja nur mehr ergänzende Anmerkungen. Kurz meine Eindrücke: Nachdem ich voller Zuversicht und erfolgreich die Brevetserie in Linz und Wien absolviert hatte, habe ich mich auf das Ereignis des Jahres wirklich sehr gefreut und mich auch sehr gut dafür vorbereitet - bis zu meinem Sturz mit dem MTB Anfang Juli, bei dem ich mir eine schwere Rückenmarksprellung zugezogen habe. Die Krönung des Ganzen waren dann plötzlich die 3 Wochen vor dem Start auftretenden Schmerzen im rechten Knie. Das hat mein Konzept irgendwie völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und in mir ist große Verzweiflung hochgekommen, wie das nun weitergehen soll - werde ich es schaffen oder nicht ????? Was soll´s - am 21. August um 05:00 Uhr bin ich neben Gerold Lehmann über die Startlinie gefahren. Über das Wetter usw. brauche ich wohl nicht weiter berichten - das war ziemlich oars....., ist aber Euch allen längst bekannt. So, bis 07:45 ist alles gut gegangen - plötzlich - bei einem Anstieg -ein stechender Schmerz fährt durch das rechte Knie - hämmert - sticht - lässt nicht nach - wird bei jedem Tritt stärker. Die ersten Gedanken - Scheiße - nein, nicht schon wieder - warum schon so früh? - warum ich? - Tränen laufen über die Wangen - nein - bitte nicht - ich will nicht aufgeben......nicht nach 90 Kilometern. Es beginnt zu regnen - die Regentropfen vermischen sich mit den Tränen - ich fahre langsam weiter. Ich komme zur ersten Versorgungsstelle - Gerold und Peter K. sind bereits da - Fragen nach meinem Befinden beantworte ich eigentlich nicht, oder nicht sehr höflich - ich drehe mich weg - muß doch keiner meine Tränen der Enttäuschung bemerken. Ich fahre weiter und finde dann letztendlich irgendwann und irgendwie meinen passendenTritt und mein Tempo (Voltaren half den Schmerz zu lindern und vielleicht hat auch das innige Gespräch mit meinem Knie - "Du Arschloch zwingst mich nicht zur Aufgabe - Duuuuu nicht" - dazu geführt, den Schmerz zu verdrängen) und ich versuche, so gut es geht, das rechte Knie so wenig als möglich zu belasten. Bis Brest, also zur Hälfte des Rennes komme ich immer als letzter von uns Dreien zur Kontrollstelle, aber ab hier hat sich dann mein zurückhaltenden Fahrstil in meinen Kraftreserven bemerkbar gemacht. Es ging es mir von Kilometer zu Kilometer besser. Meine Knieschmerzen waren zwar ständig da, aber ich hatte sie völlig verdrängt. Letztendlich wollte ich dann den letzten Tag und die Nacht bis ins Ziel nach Paris durchfahren - allerdings hat mein Handy gestreikt, und Roswitha wollte mich ohne jegliche Verbindung nicht alleine in der Nacht fahren lassen. Umso besser ging es dann am letzten Tag - die letzten 140 Kilometer nach Paris waren eher ein Klacks - auch wenn wir vor Übermut beinah´auf den letzten 70 Kilometern die noch zu fahrenden 1.000 Höhenmeter übersehen hätten. Plötzlich wieder Tränen - aber diesmal nicht vom Knieschmerz - diesmal vor Freude, es bald geschafft zu haben - Endorphine - Gemütswallungen - Gänsehaut - die Gefühle gehen durch - Leute applaudieren - feuern an - Kinder reichen die Hände zum abklatschen - das Rondeau im Ziel in Guyancourt ist ein Hexenkessel..... Bravooo Autriche, bravo Autriche.... Müde, aber überglücklich erreichen wir unser Ziel, rollen gemeinsam über die Ziellinie und holen uns den letzten Stempel für das Streckenbuch..... 1.227 km und 10.000 Höhenmeter sind geschafft. Und auch, wenn auf Grund der enormen Anstrengungen, zusätzlich verschärft durch die widerlichen Wetterumstände, manchesmal in unserem Versorgungsmobil die Spannung untereinander stark zu spüren war, haben wir dieses sportliche Ereignis gemeinsam erlebt und sind zuletzt in einer Einheit ins Ziel gekommen. @ Gerold, Peter - ihr seid´s klasse Purschen. Und ich ziehe mit Respekt den Hut vor allen Teilnehmern, die in Guyancourt über die Ziellinie gefahren sind. Ich werde 2011 wieder an den Start gehen. So, jetzt genug der Sentimentalitäten - anbei noch ein paar Fotos von diesem wirklich beeindruckendem Event. * Anstellen zum Nudelessen * Auch damit kann man PBP fahren * Startaustellung * Der 1. Startblock um 20:00 Uhr fährt los * Gerold un Peter bei den Starvorbereitungen um 05:00 Uhr früh Zitieren
Peter D. Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 ..noch mehr pics... * der RCS Begleitbus * und nochmals derselbige * Es regnet - Herr Kmetyko * ...und manchesmal war es fast trocken * Zeit 01:30 früh - Ankunft in Mortagne au Perche Zitieren
Peter D. Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 * Einfach nur Müüüüüüüüüüüüüüüüde * Bon Jour, die Herren * Peter D. in Dreux (nur mehr 70 km bis Paris) * Peter K. und Gerold in Dreux * Zieleinlauf in Guyancourt :bounce: Zitieren
Peter D. Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 * der letzte Kontrollstempel im Ziel * Glückwünsche vom Präsidenten der Randonneure Autriche - Ferdinand Jung aka Don Fernando * Geschafft - glücklich - übermütig * Michl und Günther Prießner (2 RC Chaot) beim Plaudern * Waschtag auf einem Campingplatz in Deutschland (bei der Heimreise) Zitieren
tria 68 Geschrieben 29. August 2007 Geschrieben 29. August 2007 Hebe den Hut! Chapeau!! Jefe, du konnst jo wirklich von ana minutn auf die ondare auschaun wia dei vota Freue mich schon wenn ich mehr von dieser, eurer Heldentat erfahren werde können. Am Freitag bekommen wir eine familiäre Heimsuchung in Form meiner Mutter und meiner Tante und werde daher nicht teilnehmen. Herzliche Glückwünsche von Anna und Bernd Zitieren
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