Vani Geschrieben 3. Dezember 2007 Geschrieben 3. Dezember 2007 Ich denk es mir es gibt auf jeder Seite Leute, die sich nicht an die Verkehrsordnung halten. Da kann man nicht sagen, nur die Autofahrer san so, wenn man grad als Radfahrer unterwegs ist. Umgekehrt genau das selbe. Hütteldorfer Straße ist eine Sache für sich, da fahren Autofahrer genauso wie Radfahrer wie sie wollen. Gibt aber noch genug andere Beispiele, wo es ein Horror ist, selbst auf der Straße zu fahren. Aber was soll man machen. Die Polizei kann nicht überall schauen. Heut erst halten sie im 12ten jeden 10ten Autofahrer auf und machen Verkehrskontrolle und auf der anderen Seite fahren die Autos statt 50 mit an 70-80er vorbei. Du kannst nichts machen, außer schauen, dass du selbst kein Verkehrssünder bist und den einen oder anderen Blödsinn, die unsere lieben Verkehrsteilnehmer machen, nicht selbst auch machst. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 3. Dezember 2007 Geschrieben 3. Dezember 2007 leider hats da diese fehlentwicklung mit den radwegen gegeben, was ziemlich praxisfremd war, und niemandem hilft. fahrradstreifen, wie auf der wiednerhauptstrasse ziemlich stadteinwärts, sind imho die bessere lösung. bei radwegen kommt man nur in troubles, übersehen zu werden, mit depperten lieferanten die ihre ware am radweg abstellen zu konkurrieren etc. ich für meinen teil benutze radwege nur mit schlechtem gefühl... Zitieren
Vani Geschrieben 3. Dezember 2007 Geschrieben 3. Dezember 2007 ich für meinen teil benutze radwege nur mit schlechtem gefühl... Stimmt - da fühlt man sich auf der Straße sicherer. Na gut viel bin ich nicht in der Stadt unterwegs, da ich meistens im Wald unterwegs bin. Versuch sowieso die Stadt zu meiden, vor allem mim Rad. Zitieren
Gast No Bus Geschrieben 3. Dezember 2007 Geschrieben 3. Dezember 2007 leider hab ich mit solchen personen am steuer jeden tag zu tun!!!!!!!!!! rechtlich kann man als radfahrer nichts tun ausser man fährt zu zweit, denn du musst ja das auch beweisen können!! Zitieren
jogul Geschrieben 3. Dezember 2007 Geschrieben 3. Dezember 2007 Heut erst halten sie im 12ten jeden 10ten Autofahrer auf und machen Verkehrskontrolle und auf der anderen Seite fahren die Autos statt 50 mit an 70-80er vorbei. Du kannst nichts machen, außer schauen, dass du selbst kein Verkehrssünder bist und den einen oder anderen Blödsinn, die unsere lieben Verkehrsteilnehmer machen, nicht selbst auch machst. http://nyx.at/bikeboard/Board/thread_66088_Aufpassen:_16ter_Bez__Polizei danke liebe suchfunktion Zitieren
Vani Geschrieben 3. Dezember 2007 Geschrieben 3. Dezember 2007 http://nyx.at/bikeboard/Board/thread_66088_Aufpassen:_16ter_Bez__Polizei danke liebe suchfunktion Danke für den Entry ... tja ich hab aus meinen Fehlern gelernt. Des moch ich schon lange nimmer. Zitieren
texx Geschrieben 15. Dezember 2007 Geschrieben 15. Dezember 2007 Mich würde jetzt mal interessieren, wie man z.B. bei bewusst gefährdenden Überholmanövern eines Autofahrers rechtlich gegen ihn vorgehen kann? Reich eine Anzeige gegen den Lenker des zur Nummerntafel gehörigen Wagens ohne einen Zeugen zu haben? Wie groß ist die Chance damit was zu erreichen? Was für Kosten kommen auf mich zu? Rechtsschutzversicherung für den Bereich Verkehr habe ich. anzeige geht immer. ob sie verfolgt wird, hängt davon ab, wie glaubwürdig du sie vorbringst. dein "gegner" wird in jedem fall auch vorgeladen. wenn du keinen zeugen hast, kommt in aller regel nix dabei raus außer, dass der betroffene merkt, dass sich nicht jeder alles gefallen lässt. was schon ein vorteil sein kann-->> siehe link: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=70838&highlight=wiener+linien+anzeigen das war bisher das einzige mal, dass ich sowas getan habe. wenn nix ärgeres passiert, soll es auch dabei bleiben. an sich bin ich kein querulant, der alles und jeden anzeigt. dieses mal ist mir einfach mal der kragen geplatzt, weils schon der zweite ernste vorfall mit einem busfahrer war. helfen tut nur: ruhig bleiben, nicht aufregen, aufpassen, sich an die regeln halten, defensiv fahren, aber sich den platz nehmen, der nötig ist um sicher vorwärts zu kommen. ich bin nämlich auch autofahrer und weiß daher umgekehrt, dass es anteilsmäßig mehr vollkoffer unter den bikern gibt als unter den bürgerkäfig-lenkern. ps. wie schmeckt dir der brikka kaffee? Zitieren
mongfevned Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Bei uns in Klafu is es zwar net schlimm aber gibt ab und an auch paar deppen. Die geh ich dann anonym anzeigen. Dh. ein anonym angezeigter muss zur Polizei gehen um dort ihre eigene aussage zu protokoll zu geben. Das is in meinen Augen eine nicht schlechte erzieherische Maßnahme - denn ich glaub kaum das der dort auszuckt udn rumschreien anfangt sondern vielleicht und eventuell darüber nachdenkt was er falsch gemacht hat und ich brauch mich keiner direkten Konfrontation aussetzen. Zudem ist das auch ein unangenehm zeitlicher Aufwand für denjenigen....ich glaube halt dran das es hilft lg, mong Zitieren
NoWay Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 bussi zuwerfen, das is gut, werd ich auch mal probieren.... Zitieren
NoWay Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Ich denk es mir es gibt auf jeder Seite Leute, die sich nicht an die Verkehrsordnung halten. Da kann man nicht sagen, nur die Autofahrer san so, wenn man grad als Radfahrer unterwegs ist. Umgekehrt genau das selbe. leider hast du vollkommen recht, 90% aller radler in der stadt verhalten sich nicht nur stark selbstgefährdend sondern ignorieren jede auch noch so nützliche uns sinnvolle verkehrsregel. mich wunderts nicht wenn die autofahrer auszucken. aber andererseits erleb ich auch oft genug viel positives im straßenverkehr, immer noch zu wenig aber doch. ich bedank mich bei jeden autofahrer der rücksicht nimmt.... auch wenn man es eigentlich erwarten sollte. Zitieren
Gast Laiseka Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Das "Fehlverhalten" von RadfahrerInnen ist eine logische Konsequenz. Die STVO gilt für alle, ist aber eine autozentrierte Rechtsauslegung. Weder Rad- noch Fußverkehr bedarf einer solch massiven, einschneidenden STVO (gibts Ampeln, Verkehrsschilder auf der Donauinsel?), die Gefahr die von diesen VerkehrsteilnehmerInnen ausgeht ist verschwindend gering (750 Tote, 2400 Luftschadstofftote, 55.000 Verletzte im Autoverkehr pro Jahr...). Eine Stadt aus Öffis, Rad und Fuß könnte mit einem Promilleanteil der gegenwärtigen STVO Regeln auskommen. Nur Autos brauchen ob ihrer physischen Eigenschaften (Geschwindigkeit, Abmessungen) Sonderregeln, damit andere nicht zu schaden kommen. Das Auto dominiert die Stadt und die Gesetzeslage, obwohl 50% aller Autofahrten kürzer als 5km sind und Autos in der Stadt absolut verzichtbar sind. Dass sich RadfahrerInnen und FußgängerInnen nicht an STVO-Regeln halten ist also eine logische Konsequenz... . Zitieren
Vani Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Dass sich RadfahrerInnen und FußgängerInnen nicht an STVO-Regeln halten ist also eine logische Konsequenz... . Warum soll das bitte eine logische Konsequenz sein? Damit mehr Radfahrer beim Radln zu Tode kommen. Zitieren
short Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Die Logik, dass zB 3/4 der Radfahrer in der Nacht unbeleuchtet fahren, verschließt sich mir. ja, sehr ärgerlich. für die übrigen verkehrsteilnehmer. und sehr leichtsinnig von den unbeleuchteten - oder besser unterbelichteten. kann man doch gerade hier mit geringen mitteln einen enormen sicherheitsgewinn erzielen...und braucht nicht mal mehr klobige lampen mitzahn... Zitieren
stetre76 Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 ja, sehr ärgerlich. für die übrigen verkehrsteilnehmer. und sehr leichtsinnig von den unbeleuchteten - oder besser unterbelichteten. kann man doch gerade hier mit geringen mitteln einen enormen sicherheitsgewinn erzielen...und braucht nicht mal mehr klobige lampen mitzahn... im Prinzip bedarf es überhaupt keiner zusätzlichen Investition: der Großteil jener, die mir ohne Licht entgegenkommen sind Radfahrer, die nicht etwa mit teuren RRs oder MTBs unterwegs sind (also ein zusätzliches Licht bräuchten), sondern Radler, die mit normalen Stadträdern unterwegs sind, wo sogar eine Lichtanlage montiert ist, aber diese einfach nicht einschalten (weil sie oft einfach nicht mehr geht). dümmer gehts kaum mehr in meinen Augen... Zitieren
step Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 (...) Radler, die mit normalen Stadträdern unterwegs sind, wo sogar eine Lichtanlage montiert ist, aber diese einfach nicht einschalten (weil sie oft einfach nicht mehr geht). entweder das, oder "mit dynamo muss man ja so schwer treten"... (aber details details wie schwergängige naben, verrostete ketten, schleifende bremsen etc. wirken sich natürlich überhaupt nicht aus) Zitieren
texx Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Das "Fehlverhalten" von RadfahrerInnen ist eine logische Konsequenz. Die STVO gilt für alle, ist aber eine autozentrierte Rechtsauslegung. Weder Rad- noch Fußverkehr bedarf einer solch massiven, einschneidenden STVO (gibts Ampeln, Verkehrsschilder auf der Donauinsel?), die Gefahr die von diesen VerkehrsteilnehmerInnen ausgeht ist verschwindend gering (750 Tote, 2400 Luftschadstofftote, 55.000 Verletzte im Autoverkehr pro Jahr...). Eine Stadt aus Öffis, Rad und Fuß könnte mit einem Promilleanteil der gegenwärtigen STVO Regeln auskommen. Nur Autos brauchen ob ihrer physischen Eigenschaften (Geschwindigkeit, Abmessungen) Sonderregeln, damit andere nicht zu schaden kommen. Das Auto dominiert die Stadt und die Gesetzeslage, obwohl 50% aller Autofahrten kürzer als 5km sind und Autos in der Stadt absolut verzichtbar sind. Dass sich RadfahrerInnen und FußgängerInnen nicht an STVO-Regeln halten ist also eine logische Konsequenz... . frustriertes vcö-mitglied der ersten stunde? :devil: Zitieren
krull Geschrieben 17. Dezember 2007 Autor Geschrieben 17. Dezember 2007 Warum soll das bitte eine logische Konsequenz sein? weil die derzeitige Gesetzeslage bzw deren Umsetzung (inkl. Stadtplanung etc) den Radfahrer benachteiligt, anstatt ihn gegenüber dem Autofahrer zu bevorteilen, wie es eigentlich sinnvoll wäre. @Loco: Das Lichtargument wird langsam auch fad. Mir sind Wappler am Rad lieber als Wappler im Auto. Zitieren
shroeder Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Und wo wird der Radfahrer rechtlich benachteiligt? überall; das ergibt sich allein schon aus der tatsache, dass autofahrn in österreich überhaupt noch erlaubt ist. bereits aus der den kfz genehmigten nutzung öffentlicher verkehrsflächen ergibt sich, dass der gutmensch-radfahrer in seiner bewegungsfreiheit stark eingeschränkt wird. so is das, und ned anders Zitieren
krull Geschrieben 17. Dezember 2007 Autor Geschrieben 17. Dezember 2007 Und wo wird der Radfahrer rechtlich benachteiligt? Radwegbenützungspflicht, fahren am äußerst rechten Fahrbahnrand, kein gesetzlich geregelter Seitenabstand beim Überholen, ... Fangst jetzt wirklich mit dem rechtlichen Rumgehacke an? Auf das hab ich nämlich nicht Lust und darum gehts in meinem obigen Beitrag auch nicht primär. Zitieren
krull Geschrieben 17. Dezember 2007 Autor Geschrieben 17. Dezember 2007 Wo liegt da die Benachteiligung? Auto->Straße, Rad->Radweg, Fußgänger->Gehweg. Das macht absolut Sinn. Dass die Verkehrsplanung mangelhaft ist und die Leute zu dumm sind für eine so einfach Trennung bedeutet nicht, dass Radfahrer rechtlich benachteiligt werden. Äußerst rechts fahren: wo sonst? Gesetzlicher Abstand: wie überprüfbar? Einen Abstand von Hausnummer 100cm verordnen, ohne die Möglichkeit der Überprüfung/Messung wäre sinnlos. Auf der anderen Seite: Bevorrangung von Fahrrädern durch Radfahrerüberfahren, Bevorzugung bei Stop/Go durch die Möglichkeit des Vorfahrens. Wenn ich dir jetzt contra gebe, kommen wir vom 100sten ins 1000ste. Anscheinend hast du den zweiten Teil meines vorigen Beitrags überlesen, deswegen hier nochmals: Fangst jetzt wirklich mit dem rechtlichen Rumgehacke an? Auf das hab ich nämlich nicht Lust und darum gehts in meinem obigen Beitrag auch nicht primär. Zitieren
krull Geschrieben 17. Dezember 2007 Autor Geschrieben 17. Dezember 2007 Ich dachte das ist ein Diskussionsforum. Eine Meinung in den Raum stellen, die des Gegenübers als "fad" bezeichnen und sich weiterer Argumentation entziehen, nachdem man einen Thread mit "rechtlich" im Titel startet und selber das Argument "rechtliche Benachteiligung" einbringt, darauf aber keine Antworten hören möchte, ist ... witzig. Am besten Thread starten und Sekunden später, bevor jemand antwortet, schließen. Dann sind wenigstens 100% im Thread einer Meinung. Loco du weißt aber schon dass die jetztige Diskussion (Benachteiligung des Radfahrers) nur wenig mit der Frage im Eingangsposting (rechtliche Mittel gegen andere Autofahrer) zu tun hat? Nachdem du es aber nicht verstehen willst und dir anscheinend langweilig ist, bitte sehr: Wo liegt da die Benachteiligung? Auto->Straße, Rad->Radweg, Fußgänger->Gehweg. Das macht absolut Sinn. Dass die Verkehrsplanung mangelhaft ist und die Leute zu dumm sind für eine so einfach Trennung bedeutet nicht, dass Radfahrer rechtlich benachteiligt werden. Äußerst rechts fahren: wo sonst? Gesetzlicher Abstand: wie überprüfbar? Einen Abstand von Hausnummer 100cm verordnen, ohne die Möglichkeit der Überprüfung/Messung wäre sinnlos. Auf der anderen Seite: Bevorrangung von Fahrrädern durch Radfahrerüberfahren, Bevorzugung bei Stop/Go durch die Möglichkeit des Vorfahrens. Wieso Auto -> Straße und Rad -> Radweg der oft auf Gewegen ist? Macht meiner Meinung nach wenig Sinn. Äußerst rechts fahren birgt durchaus Probleme/Gefahren und ist ansich fast nicht nötig, da ein Autofahrer, der einen korrekten Seitenabstand einhält, beim Überholen sowieso auf die andere Spur wechseln muss. Abstand ist klar nur schwierig zu überprüfen, aber das sind andere Gesetze wohl auch. Und jetzt? Zitieren
grey Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 die radwege wurden nachträglich hingepfuscht (das gilt mal als benachteiligung .. vor allem wenn man sie benutzen muss ) sind größtenteils nett.. aber ned mehr als das sinnvoll aufjedenfall nicht integriert sind radfahrer im verkehrswesen (vor allem in wien) eigentlich garnicht. am schlimmsten isses wenn man auf einer grösseren strasse fahren muss.. und sich zum linksabbiegen einreihen.. hab ich teilweise einfach angst davor.. angst das mich irgendein idiot einfach niedermäht -> 15m am gehweg fahrn und passt (jeden tag am weg @work) autofahrer lassen dich einfach nicht abbiegen .. wieso auch? man hat ja nix auf der strasse verloren.. >100ps mir sind wahnsinnige radfahrer auch lieber als wahnsinnige autofahrer.. n autofahrer kann ne ganze kindergartenklasse niedermähn.. manche autofahrer fahrn einfach wahnsinnig so das man zu "waghalsigen" überholmanövern greifen muss ggf mal 10m am geweg hintersichbringen oder ähnliches. der punkt is.. als autofahrer bist einfach auf der sicheren seite.. deshalb hastes leicht mit .. radfahrer sinnlos anhupen daß die reißt als wia :> von gefährlichen überholmanövern über abdrängen und vorrang stehln mal ganz zu schweigen ES GIBT AUF ALLEN SEITEN IDIOTEN aber n autofahrer riskiert sein leben nicht so leicht.. mim rad bist schnell mal dran.. und wirst permanent angepisst. es is so sinnlos bitte hörts auf damit.. mfg Zitieren
shroeder Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 hörts auf zu heuln und fahrts mitm auto :devil: Zitieren
texx Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 weil die derzeitige Gesetzeslage bzw deren Umsetzung (inkl. Stadtplanung etc) den Radfahrer benachteiligt, anstatt ihn gegenüber dem Autofahrer zu bevorteilen, wie es eigentlich sinnvoll wäre. imho hat loco recht. ich kann auch keine benachteiligung erkennen, allenfalls behauptungen der sogenannten radlobby, dass dem so wäre. die stvo gilt für alle -->> ergo keine benachteilgung für irgendwen. dass die stadtplanung radfahrer die vergangenen 100 jahre benachteiligt hat, würde ich allerdings sofort unterschreiben. aber das ändert sich gerade - wird halt wieder 100 jahre dauern, bis sich das auswirkt. nicht gut finde ich ideologien, die das auto per se als böse sehen. dazu stiftet das automobil an sich viel zu viel nutzen...und macht nebenher viel zu viel spaß. :love: ps. die zweite: wie schmeckt dir der espresso aus der brikka? Zitieren
krull Geschrieben 17. Dezember 2007 Autor Geschrieben 17. Dezember 2007 Ich finde die Brikka zwar nicht sooo den Bringer, aber auch nicht so schlecht wie du sie empfunden hast. Meinen Espresso mach ich sowohl mit den konventionellen Kannen als auch der Brikka. Danke nochmals. Die Benachteiligung in der StVO, in den Köpfen der Leute, in der Stadtplanung usw. ergibt sich mMn schon daraus, dass das Auto einen ungleich höheren Stellenwert. Für mich persönlich hat das Rad einen höheren Stellenwert. Wahrscheinlich habe ich deswegen ein anderes Empfinden diesbezüglich. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.