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Welche Partei werdet Ihr wählen?  

464 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Partei werdet Ihr wählen?

    • ÖVP
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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

wer die augen offen hat und etwas weitblick hat erkennt dass die zukunft nur über zielgerichtete integration und kontrolliertem zuzug mit einem vor allem nachvollziehbaren einbürgerungsprozess (heisst für mich mehr rechte aber auch mehr pflichten) laufen kann.

 

oder willst keine pension haben u. in einem land ohne sozialnetz leben? darauf wirds nämlich hinauslaufen wenns bald keine "ausländer"kinder mehr geben soll

 

:rolleyes:

 

bis jetzt ist von "zielgerichtete integration und kontrolliertem zuzug " nix zu merken, da werden überwiegend bildungsferne schichten ohne sprachkenntnisse, integrationsunwillig oder -fähig als billige arbeitssklaven importiert unter der devise: ungebildete underdogs kanns garnet genug geben, denen braucht ma nix zahlen.

so, jetzt steinigts mich!!

Geschrieben

was soll das? kontrollierter zuzug?

 

von ein paar ausnahmen einmal abgesehen:

ganzganz simpel (fuer die rechten, mittleren und linken)

man stelle sich vor, man lebt in einem land, wo man unterdrueckt wird, nicht frei seine meinung aeussern kann, (buerger)krieg herrscht, die zukunft ungewiss ist, man hungern muss oder menschen verhungern.

man weiss von laendern, wo es besser ist, man hat die chance dort hin zu kommen. wuerdet ihr bleiben und euch unterdruecken lassen, schweigen und warten bis ihr erschossen werdet oder verhungert???

keine frage, man packt seine einzige chance. man will leben. man laeuft los. man muss die heimat verlassen. (die wenigsten tun das aus purem jux). man weiss absolut nicht, was einen erwartet....

 

was ich sagen will: das problem der zuwanderung beginnt lange bevor die immigranten bei uns ankommen und manch einer sie am liebsten zurueckschicken will, weil sie fuer unseren arbeitsmarkt nicht qualifiziert sind.

was die integration betrifft, so muss man die auch foerdern und anreize schaffen, denn warum sollte sich einer, der gerade einem schrecklichen, vielleicht toedlichen schicksal entflohen ist, mit haut und haar unserer kultur verschreiben. der ist zunaechst einmal froh, dass er wieder frei atmen kann.

Geschrieben
man stelle sich vor, man lebt in einem land, wo man unterdrueckt wird, nicht frei seine meinung aeussern kann, (buerger)krieg herrscht, die zukunft ungewiss ist, man hungern muss oder menschen verhungern.

Es gibt verdammt viele, die in einer dieser Situationen stecken. Extrem viele. Und zwar so viele, dass nicht einmal ein Bruchteil von denen in Österreich (bzw. Europa) aufgenommen und versorgt werden könnte.

 

Österreich ist ein fleißiges Volk und hat sich so einiges aufgebaut. Daher sollten wir vielleicht eher außerhalb der Grenzen helfen so gut wie möglich.

Geschrieben

man stelle sich vor, man lebt in einem land, wo man unterdrueckt wird, nicht frei seine meinung a....

 

Man stelle sich vor in einem Land zu leben, in dem man Steuern ohne Ende brennt, und in dem Leute leben, die von irgendwo her kommen, dieses Land und dessen Sozialleistungen ausnützen und einem dann noch blöd auf der Straße kommen.

 

... der gerade einem schrecklichen, vielleicht toedlichen schicksal entflohen ist, mit haut und haar unserer kultur verschreiben. der ist zunaechst einmal froh, dass er wieder frei atmen kann.

 

warum sollte man ignorieren, dass ein ausländischer Vater von x inländischen Kindern nach 20 Jahren noch immer kein deutsch spricht. In Zwischenzeit hat er wohl genug freie Luft geatmet.

 

so, und jetzt könnts mich kreuzigen.

Geschrieben

tolle leistung im richtigen land geboren worden zu sein, respekt!:toll:

 

bericht aus der realitaet: nachdem ich beruflich viel mit zugezogenen zu tun hab: die meisten koennen bereits nach zwei bis drei jahren so gut deutsch, dass es erstaunlich ist.

 

genau das ist es: natuerlich kann oesterreich/europa nicht beliebig viele fluechtlinge aufnehmen, aber es ist verdammt noch mal aufgabe der oesterreichischen (und europaeischen) politik das problem bei der wurzel zu packen, anstatt staendig bloedsinnig auf die drauf zu hauen, die schon da sind.

 

auf in diesem thread geschilderte plumpe kasuistiken geh ich nicht ein.

Geschrieben
tolle leistung im richtigen land geboren worden zu sein, respekt!:toll:

 

 

genau das ist es: natuerlich kann oesterreich/europa nicht beliebig viele fluechtlinge aufnehmen, sind.

 

.

 

Wenn es nach manchen Schönrednern ginge, müssten wir noch viel mehr Immigranten aufnehmen.

Wir hackel´n uns jetzt schon täglich 10 Stunden einen runter, damit wir die vielen Arbeitslosen mitfüttern können. Wenn´s noch mehr werden , die auf unsere Kosten unsere Sozialleistungen ausnützen (oder ausnützen müssen, weil sie eben nichts gelernt haben und daher keinen Job bekommen) dann hackel´n wir eben täglich 12 Stunden. Alles hat einen Endpunkt und der ist erreicht.

- so schaut´s nämlich aus !

Geschrieben
Wenn es nach manchen Schönrednern ginge, müssten wir noch viel mehr Immigranten aufnehmen.

Wir hackel´n uns jetzt schon täglich 10 Stunden einen runter, damit wir die vielen Arbeitslosen mitfüttern können. Wenn´s noch mehr werden , die auf unsere Kosten unsere Sozialleistungen ausnützen (oder ausnützen müssen, weil sie eben nichts gelernt haben und daher keinen Job bekommen) dann hackel´n wir eben täglich 12 Stunden. Alles hat einen Endpunkt und der ist erreicht.

- so schaut´s nämlich aus !

 

Glaubst du das wirklich? Du arbeitest zehn Stunden wg. den Ausländern?

Ja in einem Sozialstaat bekommen sozial Schwache eine Unterstützung.

Entweder akzeptieren oder anderes Land suchen (sollen die Sozialleistungen jetzt wieder abgeschafft werden?)

Das wäre der andere Endpunkt.

Geschrieben

Die Sozialleistungen stehen zur Verfügung. Haben doch auch seine Vorteile. Klar kann sich der eine oder andere aufregen, weil es gibt wirklich viele Leute die zu uns ins Land kommen, weil sie wissen hier bekommen sie Geld und werden auch nicht wieder aus dem Land entfernt. So leicht macht es kein Land den Zuwanderern, aber gut das ist Österreich.

 

Es sind nicht nur Ausländer Arbeitslos - es gibt auch Inländer, die absolut keinen Bock haben sich eine Arbeit zu suchen. Die leben dann lieber von den Sozialleistungen.

Geschrieben
Glaubst du das wirklich? Du arbeitest zehn Stunden wg. den Ausländern?

.

 

Natürlich arbeiten wir nicht soviel nur um die Arbeitslosen mitzuschleppen. Es sind natürlich auch viele Inländer die nicht hackeln wollen.

Aber ein Teil unserer Arbeitszeit wird halt dazu verwendet um diese Sozialleistungen (die wir zum Glück haben) finanzieren zu können.

Und wenn wir mehr mitschleppen müssen, müssen wir mehr arbeiten.

Der Schluß , das alle Immigranten arbeitslos sind, war nicht in meinem Sinn, ich kenn sehr viele die sich integriert haben , und genau so Steuer zahlen wie wir.

Es geht mir zb um die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge, die unser Sozialsystem ausnützen wollen, weil sie eben zu Hause kein Geld fürs Nichtstun erhalten, und deshalb zu uns wollen.

Aber in der Politik gibt es eben viele Meinungen, da wir eine Plattform für MTBiker sind, soll dieses Thema sowieso nur am Rande diskutiert werden.

Geschrieben

es kotzt mich zutiefst an, wie unglaublich egoistisch, asozial und kurzsichtig hier einige denken. die meisten haben absolut keine ahnung, wovon sie reden (wie so oft in österreich). da wundert's mich dann nicht, dass gar nicht so wenige auf strache reinfallen. :rolleyes:

ich hatte die chance, im rahmen meines studiums in graz einen tag die arbeit des vereins zebra (asylantenberatung, -betreuung bis zur -therapie) live mitzuverfolgen. was sich da für dramen abspielen, kann sich hier anscheinend keiner vorstellen. einerseits werden flüchtlinge aufgenommen, die in ihrer heimat verfolgt, gefoltert, vergewaltigt wurden, andererseits werden die selben abgeschoben, wo's nur geht, damit auch ja keine arme sau zu lange unsere kostbare luft verschwendet.

Geschrieben
was soll das? kontrollierter zuzug?

.

 

hier gehts um die deckung des sozialen netzes. dass hier krisen-u. politikflüchtlinge auszunehmen sind ist eh klar... war wohl mein fehler ein mindestmass an menschlichkeitsverständnis vorauszusetzen.

 

jeder sollte selbst bestimmen dürfen wo er leben darf.

 

die spielregeln sollten halt transparent bleiben.

Geschrieben
bis jetzt ist von "zielgerichtete integration und kontrolliertem zuzug " nix zu merken, da werden überwiegend bildungsferne schichten ohne sprachkenntnisse, integrationsunwillig oder -fähig als billige arbeitssklaven importiert unter der devise: ungebildete underdogs kanns garnet genug geben, denen braucht ma nix zahlen.

so, jetzt steinigts mich!!

 

darum hab ich ja geschrieben dass die strukturen schuld sind wenn die integration fehl schlägt u. nicht die leut.... :rolleyes:

Geschrieben
was soll das? kontrollierter zuzug?

 

von ein paar ausnahmen einmal abgesehen:

ganzganz simpel (fuer die rechten, mittleren und linken)

man stelle sich vor, man lebt in einem land, wo man unterdrueckt wird, nicht frei seine meinung aeussern kann, (buerger)krieg herrscht, die zukunft ungewiss ist, man hungern muss oder menschen verhungern.

man weiss von laendern, wo es besser ist, man hat die chance dort hin zu kommen. wuerdet ihr bleiben und euch unterdruecken lassen, schweigen und warten bis ihr erschossen werdet oder verhungert???nicht qualifiziert sind.

 

türkei?

exyugoslavien?

polen?

Geschrieben

man kann eben die immigranten nicht alle in einen topf werfen, wie man keine gruppe ueber einen kamm scheren kann.

ich habe - und ich versuche es wirklich objektiv zu betrachten - insgesamt wesentlich mehr positive erfahrungen mit zuwanderern als negative. ich weiss auch, dass man in meinem arbeitsumfeld viele dienstposten ohne zuwanderer gar nicht mehr besetzen koennte.

 

was mich ankotzt ist, dass die immigranten nach meinung mancher an allem und jedem schuld sind (s.auch in diesem thread). das stimmt einfach nicht. untermauert wird das dann gerne mit irgendwelchen negativen einzelfaellen, um das klischee des faulen, schmarotzenden "auslaenders" zu foerdern.

 

irgendwann damals hat man begonnen, auf die juden drauf zu hauen, heute nimmt man die zuwanderer und minderheiten.

 

und in ein paar jahren marschieren wir wieder und singen depperte lieder. (einer tuts ja jetzt schon).

Geschrieben
man kann eben die immigranten nicht alle in einen topf werfen, wie man keine gruppe ueber einen kamm scheren kann.

ich habe - und ich versuche es wirklich objektiv zu betrachten - insgesamt wesentlich mehr positive erfahrungen mit zuwanderern als negative. ich weiss auch, dass man in meinem arbeitsumfeld viele dienstposten ohne zuwanderer gar nicht mehr besetzen koennte.

 

was mich ankotzt ist, dass die immigranten nach meinung mancher an allem und jedem schuld sind (s.auch in diesem thread). das stimmt einfach nicht. untermauert wird das dann gerne mit irgendwelchen negativen einzelfaellen, um das klischee des faulen, schmarotzenden "auslaenders" zu foerdern.

 

irgendwann damals hat man begonnen, auf die juden drauf zu hauen, heute nimmt man die zuwanderer und minderheiten.

 

und in ein paar jahren marschieren wir wieder und singen depperte lieder. (einer tuts ja jetzt schon).

 

 

 

da hab ichs als soziopath leicht. ich mag gar keine leut egal wos herkommen :rofl:

 

;)

Geschrieben

irgendwann damals hat man begonnen, auf die juden drauf zu hauen, heute nimmt man die zuwanderer und minderheiten.

 

und in ein paar jahren marschieren wir wieder und singen depperte lieder. (einer tuts ja jetzt schon).

 

na so dramatisch würd ich's nicht heraufbeschwören.

 

für einwanderungsstop etc. braucht man halt nicht lange argumentieren, dafür reichen parolen. und in zeiten der ö3-verblödung (naja, wir menschen waren früher auch nicht klüger) trifft man nicht viele zuhörer, wenn man länger als 1,5 min. spricht.

 

ausländerkriminalität gibt's, keine frage. aber warum wird so selten danach gefragt, WARUM und wie's dazu kommt. wie soll einer über die runden kommen, wenn er nicht arbeiten darf und täglich der wohlstandsgesellschaft nur zusehen darf? wenn ich keine aussicht auf geld hab und ich soll cannabis transportieren für einen hungerlohn, find ich's zwar nicht ok, aber ich mach's auch ...

Geschrieben
man kann eben die immigranten nicht alle in einen topf werfen, wie man keine gruppe ueber einen kamm scheren kann.

ich habe - und ich versuche es wirklich objektiv zu betrachten - insgesamt wesentlich mehr positive erfahrungen mit zuwanderern als negative. ich weiss auch, dass man in meinem arbeitsumfeld viele dienstposten ohne zuwanderer gar nicht mehr besetzen koennte.

 

was mich ankotzt ist, dass die immigranten nach meinung mancher an allem und jedem schuld sind (s.auch in diesem thread). das stimmt einfach nicht. untermauert wird das dann gerne mit irgendwelchen negativen einzelfaellen, um das klischee des faulen, schmarotzenden "auslaenders" zu foerdern.

 

irgendwann damals hat man begonnen, auf die juden drauf zu hauen, heute nimmt man die zuwanderer und minderheiten.

 

und in ein paar jahren marschieren wir wieder und singen depperte lieder. (einer tuts ja jetzt schon).

 

 

nur gut, dass deine "mehr positiven erfahrungen" eine richtig gültige statistik sind, keine "einzelfälle"! erklär das bitte meinem junior, dem, bis er es gelernt hat die entsprechenden gegenden in wien (am hellichten tag!!9 zu meiden, immer wieder türkische & "ost"-jugendliche das handy abnehmen wollten ("gibst du handy oder ich hau dir in die fresse!") - negative einzelfälle, eh klar!

Geschrieben

das sind leider keine Einzelfälle. Auch die Statistik (aus dem Standard der ja nicht gerade ein "rechtes" medium ist) spricht einen eindeutige Sprache:

http://images.derstandard.at/2008/08/03/1216956000575.jpg

 

Zitat:

Von 100 Österreichern (alle, auch die eingebürgerten): 2,29 Verdächtige.

Von 100 niedergelassenen Fremden: 4,30 Verdächtige

Von 100 Asylwerbern: 31 Verdächtige !!!

 

Eklatant ist allerdings der Wert bei Asylwerbern: Fast jeder Dritte kommt mit dem Gesetz in Konflikt. Einzelne Nationen zeigen derartige Auffälligkeiten, dass die Polizei von geplanten Einschleusungen überzeugt ist...Komplexer wird die Lage bei den hier mit Aufenthalts- oder Arbeitsgenehmigungen lebenden Fremden. Deren Kriminalitätsrate liegt deutlich niedriger. Dennoch bleibt sie überproportional im Vergleich zum Bevölkerungsanteil

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=1216918424774

 

@ bikeopi:

irgendwann damals hat man begonnen, auf die juden drauf zu hauen, heute nimmt man die zuwanderer und minderheiten.

 

Diesen Vergleich halte ich für sehr tendenziös und gefährlich, denn er rückt jeden der nicht für unbedingte Zuwanderung und Islamisierung eintritt in die Näher der Nationalsozialisten! Da ich weder für unbedigte Zuwanderung noch für schleichende Islamisierung eintrete, sondern aus guten Gründen dagegen bin, und kein Nazi bin, bitte ich Dich solche "Gleichsetzungen" zu überdenken.

 

Wo ich Dir allerdings recht gebe ist, dass es spätestens in ein paar Jahren mächtig Ärger geben wird, wenn die Politik weiter davor die Augen verschliesst, dass viele Österreicher mit der massiven Zuwanderung und der damit verbundenen Islamisierung ( z.beispiel: in Österreich http://www.projektfatima.at/ oder in Deutschland http://www.irh-info.de/index.php?kon=dienste&kpf=diened&zeige=reha oder in London http://www.pi-news.net/2008/09/londonistan-eine-bilderreise/#more-17987) massive Probleme haben und eine Verwandlung ihres Wohnbezirks in "Klein-Istanbul" nicht so hinnehmen werden.

 

Edit: Zitate entfernt - sorry.

Geschrieben

Sure 9:28 “O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.”

Sure 98:6 “Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten”.

Sure 8,55: “Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Quelle http://muslimwelt.wordpress.com/2008/01/13/die-bedeutung-der-koranverse-928-986-855/)

 

bitte! keine koranzitate!

die bibel würd auch einiges hergeben ...

:k:

Geschrieben
Wo ich Dir allerdings recht gebe ist, dass es spätestens in ein paar Jahren mächtig Ärger geben wird, wenn die Politik weiter davor die Augen verschliesst, dass viele Österreicher mit der massiven Zuwanderung und der damit verbundenen Islamisierung ( z.beispiel: in Österreich http://www.projektfatima.at/ oder in Deutschland http://www.irh-info.de/index.php?kon=dienste&kpf=diened&zeige=reha oder in London http://www.pi-news.net/2008/09/londonistan-eine-bilderreise/#more-17987) massive Probleme haben und eine Verwandlung ihres Wohnbezirks in "Klein-Istanbul" nicht so hinnehmen werden.

 

Sure 9:28 “O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.”

Sure 98:6 “Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten”.

Sure 8,55: “Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Quelle http://muslimwelt.wordpress.com/2008/01/13/die-bedeutung-der-koranverse-928-986-855/)

 

 

verkappter kreuzritter!?

 

das grundübel der menschheit sind die religionen. ganz egal welche. menschen die eine übernatürliche moralinstanz brauchen um geführt durch den tag zu kommen fehlt anscheinend das rückgrat zur selbstverantwortung u. individuellen lebensweise.

 

die christenheit hat aber am aller wenigsten das recht mit blossem finger auf fundamentalisten u. deren methoden zu zeigen. sind sie es doch die nicht nur die grössten verbrechen der menschheit toleriert, nein zum teil auch selbst verübt habt - und noch immer tut.

 

scheinheiliger haufen voller bigotter pseudomoralisten die auf dem rücken geistig minderbemittelter machtgelüste ausleben u. sich in den strukturen totalitärer hierachien suhlen.

 

der eigenen klientel scheints zu taugen - anscheinend lauter masochisten - moderne selbstgeiselung praktisch.

 

aber mich nervens nur. hauptsache phrasen schwingen aber den eigenen götzen einen rauschebart, turban oder bierbauch verpassen.

 

 

 

 

 

:D

Geschrieben

überhaupt schimpft sich's sehr schnell auf andere Religionen. Unsere "fundamentalistische" christl. Vergangenheit ist dann "schon sooo laaange heeer"; die protestantische Arbeitsethik, der Anspruch, als einzige im Besitz der Wahrheit zu sein, der röm.-kath. Hierarchiewahn etc. etc. etc.

 

mir san um nix bessa! :s:

leider.

Geschrieben
Hätte ich keine Kohle würde ich wahrscheinlich auch fladdern.

Das ist traurig. Ich würde versuchen Geld zu verdienen. Und keine Kohle haben ... ist in Österreich schon schwierig bei den Zahlungen und Entlastungen, die man bekommt, selbst wenn man gar nichts tut.

Geschrieben
Das ist traurig. Ich würde versuchen Geld zu verdienen. Und keine Kohle haben ... ist in Österreich schon schwierig bei den Zahlungen und Entlastungen, die man bekommt, selbst wenn man gar nichts tut.

 

wie willst geld verdienen wenn du nicht darfst!?!??!?!?!??!

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