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Helmpflicht für Österreichs Radfahrer!?  

500 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Helmpflicht für Österreichs Radfahrer!?

    • Ja!
      271
    • Nein!
      229


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

Was die Helm Pflicht angeht, würd ich sagen JA !

ich persönlich trag ihn immer !

egal ob RR oder MTB !

 

Ich muss sagen, mein Met Stradivarius passt so 1A, das mir etwas komisch vorkommt, falls ich ihn mal vergesse !

 

isst mir 1 mal passiert, nach 500m umgedreht+Helm geholt !

 

die sind heutzutage so super, den merkst fast kaum !

 

MET passt mir am besten !

GIRO +andere haben immer etwas geschmerzt /DRUCK am kopf !

 

Grüse Georg

Geschrieben
Hallo

Was die Helm Pflicht angeht, würd ich sagen JA !

ich persönlich trag ihn immer !

egal ob RR oder MTB !

 

Ich muss sagen, mein Met Stradivarius passt so 1A, das mir etwas komisch vorkommt, falls ich ihn mal vergesse !

 

isst mir 1 mal passiert, nach 500m umgedreht+Helm geholt !

 

die sind heutzutage so super, den merkst fast kaum !

 

MET passt mir am besten !

GIRO +andere haben immer etwas geschmerzt /DRUCK am kopf !

 

Grüse Georg

 

Helm immer, wenn auch nur 100m zum Bäcker mit dem Rad!

 

ein anderes Beispiel:

http://vorarlberg.orf.at/stories/299645/

Geschrieben

Hallo nochmal !

Helm immer ?

nein, 100m zum Bäcker fahr ich auch ohne Helm !

da wird aber auch mit der BUDE Steigen gefahren +dementsprechend auch nicht so schnell am WEG !

 

hat mir aber schon 1 mal geholfen. als ich nen salto über das auto gmacht hab(ca. 40 kmh ), da der plötzlich bei der kreuzung raus ist.

war damls " nur rücken +Beckenbrellung "

 

helm war trotzem drauf !

 

BYE

Geschrieben

Heute hat ein Auto vor meiner Einfahrt ein Kind ohne Helm erwischt.

 

Das Kind wurde mit dem Hubschrauber wegtransportiert, verpackt wie eine Mumie vom Kopf bis Fuß, ich nehme also an, es war keine Kleinigkeit. :f:

Geschrieben

Heute nach 17 Uhr Greifenstein - Wien DRW und Donauinsel , ca. 20 Km:

 

194 Radfahrer gesehen: mit Helm 81 = 42%

 

davon mit Rennrad 24 : mit Helm 19 = 79%

 

davon Kinder 11: mit Helm 10 = 91%

 

ein Vater mit 3 Kindern (alle mit Helm) er selber ohne Helm.

Geschrieben
Seit kurzem stehen auf der Dönerinsel verteilt Mädls und notiern jedes Mal in ihren Stricherllisten, wenn ein Radler vorbeikommt.

 

Muß i mal fragen weswegen. Wegen Helm ,oder nicht, glaub ich aber nicht.

 

Dieses Szenario hat sich am Liesingradweg neben der Tageslichtsperre von Alt-Erlaa und in der Schleife auch schon mal über die Sommerferien abgespielt. Aber schon ein paar Jahre her. Dannach wurde so ein komischer Kasten über dem Radweg montiert dessen Funktion mir absolut schleierhaft ist. :confused:

 

Musz schauen ob ich irgendwo ein Foto von dem Kast´l find. Vielleicht weisz es ja wer was das Ding kann.

Geschrieben
Seit kurzem stehen auf der Dönerinsel verteilt Mädls und notiern jedes Mal in ihren Stricherllisten, wenn ein Radler vorbeikommt.

 

Muß i mal fragen weswegen. Wegen Helm ,oder nicht, glaub ich aber nicht.

 

könnte schon sein, ist ja ein sehr heißes Thema.

Geschrieben
Hallo nochmal !

Helm immer ?

nein, 100m zum Bäcker fahr ich auch ohne Helm !

 

Auch irgendwie Schwach. Hüftarthrose?

Dauert ja länger das Rad startklar zu machen als die paar meter auf allen 4ren zu bewältigen.

 

Wie geht das Lied: "Mit sieben Krücken muszt Du gehen,....." :D

Geschrieben
Ohne den Fred gelesen zu haben, eindeutig dagegen. Keine Zwänge zu irgendwas, keine amerikanischen Verhältnisse, wo an jedem Whirlpool im freien ein "No Lifeguard on Duty" und die Schwimmregeln hängen muss.
Geschrieben

also ich steig sowieso nur mit helm aufs bike, auch wenn ich ihn ab und zu beim bergauffahren abnehme^^ und den helm ins rucksackfach verbanne,...aber sobald der berg bezwungen ist, ist der helm wieder da wo er hingehört,...

 

also JA zur helmpflicht, dann muss ich ihn auch immer tragen...

 

mfg krokogeil

Geschrieben

Eine Helmpflicht einzufuehren bringt nur eine weitere Verordnung die wie die STVo Ausruestung des Rades ...... vermutlich mit Masse ignoriert wird und aufgrund der hohen Auslastung der Exekutive auch kaum noch verhaeltnismaessig kontrollierbar ist.

 

Viel mehr sollte sich der Gesetzgeber ueberlegen ob man nicht Krankenhauskosten, welche durch Unfaelle mit Schaedelverletzungen (ohne Helm) entstehen, im Regressverfahren eintreiben sollte um der Eigenverantwortung Rechnung zu tragen.

 

Auch eine hoehere Mitschuld bei Unfaellen mit Kopfverlezungen wenn kein Helm getragen wurde wenn es um Schmerzensgeld und aehnliches geht.

 

Wer seine Kinder ohne Helm auf die Strasse laesst dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen, denn das stellt meiner Meinung nach eine grobe Vernachlaessigung der Fuehrsorgepflicht dar.

Gast User#240828
Geschrieben

absolut dagegen:

 

wenn versicherungen, wie damals bei helm und gurt (vor der pflicht diesen zu tragen oder sich anzuschnallen) leistungen mindern, kann ich das noch nachvollziehen.

 

verbote und gebote für alles und jeden..das ist für mich indiskutabel.

china freut sich sicher, über rege zuwanderung aus unseren geographischen breiten..:wink:

 

es muss in der verantwortung eines jeden selbst liegen.

 

fussballspielen verbieten - verletzungsgefahr - mountainbiken - dito - schach und billard (mit helm) ist erlaubt.

 

für büroarbeit würde verpflichtend von den krankenkassen 30 min jogging am tag vorgesehen - sonst wäre ich für ein verbot von büroarbeit...und bauerbeiter sollen sich ihre krankenversicherung selber zahlen..

 

das joggen allerdings würd ich dann auch verbieten.

Gast User#240828
Geschrieben
Schon wieder dieses Argument. :rolleyes: 3/4 der Unfälle, egal ob Sport, Beruf oder Straßenverkehr haben mit einem gewissen Anteil Unvorsicht zu tun und der Weg stünde frei, jegliche Versicherungsleistung regressierbar zu machen. Und ich bin ehrlich gesagt, froh darüber, dass dem bei uns nicht so ist.

 

wir (die meisten zumindest) zahlen sozialversicherung - krankenversicherung.

 

die betonung liegt auf versicherung im sinne von, wenn etwas passiert - bin ich versichert.

 

ich kann nicht nachvollziehen, warum man sich vom sozialstaat entfernen will, denn dieser sozialstaat ist der grund, warum es uns so gut geht, und wir seit jahrzehnten unter den ländern sind, die immer unter den topten sind, wenn es um lebensstandard geht.

 

 

das leben ist nicht ungefährlich und man kann nicht immer konzentriert wie ein israelischer agent durchd die gassen und büros schleichen...es passieren unfälle und die sollen gedeckt sein.

 

die andere seite würde dann so aussehen, dass ich meine versicherung selber zahle und für alles was mir passiert, meine leistung kassiere.

 

die alte oma ist umgefallen? kriegt keine pension? pech für sie, hätte sie gearbeitet anstatt die kinder grosszuziehen und den haushalt zu schupfen.

 

opa ist ohne helm mit dem waffenrad gestürzt? tja pech - hätte er sich zum sonntagsanzug für die metn doch einen helm aufgesetzt.

 

wer gut verdíent, ist gut versichert - wer alt ist, oder krank .. pech..

 

soziale fairness ist immer schwer, aber wer zeit hat, im internet zu surfen und sich hier gedanken zu machen, wie wir uns dort oder da einen euro im jahr sparen können - sich danach aufs 3000euro mountainbike schmeisst und mit helm 100kmH den downhill runteprügelt - der sollte sich das mit risikoeinschätzung von versicherungen und damit verbundenen eigenkosten im falle eines unfalls -- nochmals gründlich überlegen.

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Naja, zumindestens 1 Kind gibts in Ö, für das Helmpflicht beim Radeln besteht....;)

interessehalber: bis zu welchem Alter hast' denn vor, das durchzusetzen?

 

 

I geh ma jetzt a blonde Tussi-Perücke kaufen :D

aber mit Pferdeschwanz, is windschnittiger ;)

Geschrieben
interessehalber: bis zu welchem Alter hast' denn vor, das durchzusetzen?

 

war eher ned so ernst gemeint mit der Pflicht, sie setzt ihn freiwillig auf, weil sie´s bei mir auch ned anders sieht

Geschrieben
war eher ned so ernst gemeint mit der Pflicht, sie setzt ihn freiwillig auf, weil sie´s bei mir auch ned anders sieht

 

Super Vorbildwirkung :klatsch:

 

Wenns jeder machen würd, würd sich auch keiner drüber aufregen...

Geschrieben
Super Vorbildwirkung :klatsch:

 

Wenns jeder machen würd, würd sich auch keiner drüber aufregen...

 

muss jeder selber wissen, obs sein Kopf wert ist, geschützt zu werden, bei Kindern sollt ma sich halt die Freiheit rausnehmen, sie manchmal ein bissl zu zwangsbeglücken, Zähneputzen, waschen und Hintern abwischen bringt ma ihnen ja auch bei, obwohls ned unbedingt überlebenswichtig ist ;)

Geschrieben
war eher ned so ernst gemeint mit der Pflicht, sie setzt ihn freiwillig auf, weil sie´s bei mir auch ned anders sieht

 

hab mich wie ich jung war tlw auch geweigert einen Helm aufzusetzen.. weil Mama hat ja auch keinen :rolleyes:

also i denk a das es das wichtigste is den Kindern das vorzuzeigen... seis a nur beim weg zum eisgschäft! irgendwann ghört der helm zum radl so wie die butter aufs brot!! :D

 

mittlerweile bin ich diejenige die meine mutter jedes mal fragt wieso sie ohne helm gfahrn is.. bzw. sie ermahnt ja mit zu fahrn!! :s:

 

=> so wendet sich das blatt!!

Geschrieben
also i denk a das es das wichtigste is den Kindern das vorzuzeigen... seis a nur beim weg zum eisgschäft! irgendwann ghört der helm zum radl so wie die butter aufs brot!! :D

 

eben, unsere Kleine hat´s nie anders gesehen, als dass ich mit Helm aufs Radl steig, drum ists für sie ganz selbstverständlich, selbst, wenn i nur am Sonntag Semmeln holen war, ohne Helm kan Meter, jetzt fahr i nur 3 Minuten in die Arbeit und hab den Angstscherm trotzdem auf

Geschrieben

Ich weiß nicht, wo, ich bilde mir ein es auch schon geschrieben zu haben: Bei meiner letzten Beziehung waren 3 Kinder im Schlepptau, wobei die 13 Jährige unbelehrbar war. Die kleinen beiden Kinder waren anfangs immer grantig, wenn ich oder die Mutter den Helm aufsetzen wollte. Der große Unterschied: Die Mutter trug nie einen, bis ich dazu gekommen bin, dann zuerst meinen zweiten und bald ihren eigenen.

 

Nachdem ich eine Zeit lang unnachgiebig hoch 3 war und immer lang und friedlich argumentiert und Geschichten erzählt habe, haben sie es dann sogar schon fast gern aufgesetzt. Und als die Frau Mama konsequent damit angefangen hat, war plötzlich die Pubertierende die einzige ohne Helm und wurde von den kleinen Geschwistern zurechtgewiesen. :cool:

 

War eine geniale Erfahrung für mich. Ich kann zwar nicht behaupten, daß es ohne Insistieren geklappt hätte, aber es war alles ganz ruhig und mit großem Erfolg.

 

Ich finde die Gurtpflicht ebenso sinnvoll wie gewisse andere Regeln - es hat mehr als eine Dimension, auch wie beim Skifahren:

 

Wenn die Helmpflicht dazu führt, daß sich jeder unverletzlich fühlt, dann kommt es sicher zu schwereren Unfällen als ohne und entsprechend größerer Vorsicht.

 

Aber der grundlegende Gedanke, die Folgen unvorhersehbarer Gefahren und Situationen zu verringern, ist finde ich etwas, das im Zusammenhang vermittelt werden muß und wofür ein Bewußtsein geschaffen werden muß. Ohne ist es natürlich sinnlos und auch kontraproduktiv, und die Gegner der Helmpflicht spielen da glaub ich auf die Erfahrung an, daß üblicherweise solche Aktionen eben halbherzig durchgeführt und schlecht/falsch vermittelt werden.

Geschrieben

naaaaaaaaaa so gehts nicht. kinder zur selbstverantwortung, vielleicht sogar zum mitdenken erziehen....

 

da gehört schon eine gesetzliche pflicht her, mit strengen kontrollen, anzeigen, verklagen, rechtstreitereien und allem drum und dran.

 

ps: und rauchverbot und fette wurst verbot und alkoholverbot usw

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