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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...ich bin auch der Meinung das es nicht die "Doping-Szene" gibt, sondern viele unterschiedliche Schauplätze:

 

- Fitnesscenter

- Internet

- Shops die Nahrungsergänzungmittel und andere Dinge verkaufen

- Ärzte (die natürliche nur die Gesundheit des Sportlers

unterstützen wollen -> Fuentes, Irondoc, HumanPlasma etc.)

- Vereiene (Fußball) & Verbände (Ski) die Ihre eigenen Ärzte haben,

die ebenfalls für die Gesundheit (und rascheste Gensesung, Erholung) von

Sportlern zuständig sind.

 

Interessant ist natürlich, daß man einen Apothker hops genommen hat (Großhänder) der vielleicht mehr als diese 2 (groß) Dealer versorgt hat...

 

mich wundert´s, daß noch keiner beim Kaspret angeklopft hat.

Ist der nicht auch Apothker oder ist das nur sein Spitzname...:devil:

Geschrieben

Das ärgerliche ist eigentlich, dass wir uns beim Radln von irgendwelchen Proleten auf der Straße oder im Wald beschimpfen lassen müssen (oder zumindest irgendeinen Doping-Scheiss anhören dürfen), nur weil der Herr Darabos mit Lügen alle Radsportler pauschal verurteilt - und die Triathleten gleich mit dazu.

 

Eigentlich würde ich mir hier vom Radsportverband eine öffentliche Stellungnahme wünschen und natürlich auch eine Richtigstellung vom Darabos.

 

Wir sollten uns dagegen wehren, dass auch der Hobby-Sport (wo doch noch die überwiegende Mehrheit aus Spass und ohne Dope unterwegs ist) in den Dreck gezogen wird - erst recht, wenn so ein Mist vom SPORTMINISTER kommt!

 

Also Kurzfassung:

Doping ist pfui - Pauschalverurteilungen auch!

Gast lotusblume
Geschrieben
....

Eigentlich würde ich mir hier vom Radsportverband eine öffentliche Stellungnahme wünschen und natürlich auch eine Richtigstellung vom Darabos. ....

 

Junge, du träumst......

Geschrieben

ÖRV zur Verhaftung eines Radsportlers

20.03.2009

 

ÖRV-Präsident Otto Flum nimmt zur Verhaftung eines österreichischen Radsportlers, der laut Staatsanwaltschaft "Dopingmittel über einen längeren Zeitraum weitergegeben haben soll", Stellung: "Die Inhaftierung des Betroffenen geschah nicht im Rahmen einer Dopingkontrolle sondern im Zuge von Aktivitäten der Kriminalpolizei. Der ÖRV wird und kann in dieser Causa nichts unternehmen, da das Prozedere des neuen Antidopinggesetzes seinen Lauf nimmt und wir hier keinen Einfluss haben. Scheinbar haben wir in unseren Reihen nach wie vor unverbesserliche, dumme Sportler, die uns in unseren Bemühungen im Kampf gegen Doping immer wieder zurückwerfen. Dieser Fall ist unserem Sport und hier speziell den Veranstaltungen, den Teams und allen Beteiligten sicher nicht hilfreich. Er zeigt aber auch, dass das neue Antidopinggesetz, für das wir uns immer sehr eingesetzt haben, Wirkung zeigt. Ich hoffe, dass diese Causa abschreckend auf alle jene wirkt, die nach wie vor in diesem Doping-verseuchten Graubereich zu tun haben."

Geschrieben
Der Darablöd ist schon Spitze. Diese Aussage hat mich gestern von ihm auch sehr verwundert. Einfach irgendwelche Behauptungen unreflektiert in den Raum stellen ohne jegliche Beweise dafür vorbringen zu können. Hat er wahrscheinlich vom Faymann und der Schmied gelernt, oder der Dichand hat´s ihm eingesagt.

:s::s::s:

 

 

Vielleicht gibts ja wo eine Wanze :D

Geschrieben

Ich weiß nicht warum sich hier so viele über den Darabos so aufregen. Endlich wird hier mal in Sachen Doping allgemein Klartext geredet.

Ich habe das Interview gestern gesehen und ich schließe mich der Haltung des Mundesministers für Sport voll inhaltlich an und ich finde es auch sehr positiv, dass man die strafrechtliche Verfolgung auch auf die Doping-Konsumenten (Profi und Hobby) auszudehnen gedenkt.

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Doping für viele ein Kavaliersdelikt ist.

Darabos hat in seinem Interview nicht von einer Absage eines Radmarathons gesprochen, sondern, dass bei einer Hobbymarathonveranstaltung, als es die Ankündigung gab, dass Dopingkontrollen durchgeführt werden, auf einmal 400 bis 1000 angemeldete Teilnehmer nicht bei der Veranstaltung an den Start gegangen sind. Das kann aus meiner Sicht eine Radmarathon-, aber auch eine Laufmarathon-, oder Triatlonveranstaltung gewesen sein. Welche er gemeint hat, hat er nicht gesagt.

 

Ich verstehe eigentlich nicht, warum es hier einige gibt die so manche Handlung die jetzt gesetzt wird, in Frage stellen.

(Radsport-)Freunde bei Doping geht es nicht nur um Betrug an seinem eigenen Körper, sondern an den Regeln des organisierten Sport, ob Profi- oder Breitensport und somit an uns allen Radsportfreunden die an irgendeiner Sportveranstaltung teilnehmen.

Nicht zuletzt schadet es auch dem Sport und in diesem Fall dem Ansehen des Radsport im Allgemeinen. Und das ist in Österreich zur Zeit im Keller.

 

Personen die Dopen, oder Dopingmittel vertreiben, oder Personen zum Doping animieren gehören strafrechtlich verfolgt und geächtet.

Klingt sehr hart, aber nur so ist es aus meiner Sicht möglich dem Radsport (z.B.) ein saubereres Image zu verpassen.

Auch im Interesse des Nachwuchses.

Geschrieben
ab morgen wirds spannend!

 

weil Kersche heute aus der U-Haft entlassen werden dürfte!

 

Also in der Haut des "Zeugen" möchte ich nicht stecken :devil::rolleyes:

 

Zur Causa N.Darabos: Der Typ ist eine politische Marionette :f: Denn von Sport (und Doping) hat der 0 Ahnung!

 

Die können und werden die ganze Story um C.K.& co. nicht ganz aufdecken, dazu geht das zu weit in sportpolitischen bis ganz nach oben!!!!!

Das würde zuvielen Politikeren und sehr namhaften Funktionären den Kopf kosten!!

Und das wird nicht passieren weil dahinter steht noch immer eine zu starke Lobby.

 

Die Hausdurchsuchung einer Woche NACH der Verhaftung von C.K ist bei Walter Mayer ist doch super für die Presse inziniert :k:

Denn wenn die wirklich was finden hätten wollen dann hätte diese vor 2 Wochen oder früher stattfinden sollen. Und selbst da hätte die nix gefunden, denn wer glaub wirklich das der Typ bei sich das Zeug lagert?! :rolleyes:

 

Conclusio:

 

  • Es wird eine bedingte Haftstrafe für Kersche geben
  • der Apotheker geht für ca. 3 Jahren in Häfen #
  • und um die Sportarten die rund um diese Affäre betroffen sind wird der mantel des Schweigens gelegt.

 

 

:f:

Geschrieben
Personen die Dopen, oder Dopingmittel vertreiben, oder Personen zum Doping animieren gehören strafrechtlich verfolgt und geächtet.

Klingt sehr hart, aber nur so ist es aus meiner Sicht möglich dem Radsport (z.B.) ein saubereres Image zu verpassen.

Auch im Interesse des Nachwuchses.

 

:toll::klatsch::toll:

Geschrieben
Eigentlich würde ich mir hier vom Radsportverband eine öffentliche Stellungnahme wünschen und natürlich auch eine Richtigstellung vom Darabos

 

gab es eh

 

ÖRV zur Verhaftung eines Radsportlers

20.03.2009

 

ÖRV-Präsident Otto Flum nimmt zur Verhaftung eines österreichischen Radsportlers, der laut Staatsanwaltschaft "Dopingmittel über einen längeren Zeitraum weitergegeben haben soll", Stellung: "Die Inhaftierung des Betroffenen geschah nicht im Rahmen einer Dopingkontrolle sondern im Zuge von Aktivitäten der Kriminalpolizei. Der ÖRV wird und kann in dieser Causa nichts unternehmen, da das Prozedere des neuen Antidopinggesetzes seinen Lauf nimmt und wir hier keinen Einfluss haben. Scheinbar haben wir in unseren Reihen nach wie vor unverbesserliche, dumme Sportler, die uns in unseren Bemühungen im Kampf gegen Doping immer wieder zurückwerfen. Dieser Fall ist unserem Sport und hier speziell den Veranstaltungen, den Teams und allen Beteiligten sicher nicht hilfreich. Er zeigt aber auch, dass das neue Antidopinggesetz, für das wir uns immer sehr eingesetzt haben, Wirkung zeigt. Ich hoffe, dass diese Causa abschreckend auf alle jene wirkt, die nach wie vor in diesem Doping-verseuchten Graubereich zu tun haben

Geschrieben

Darabos hat in seinem Interview nicht von einer Absage eines Radmarathons gesprochen, sondern, dass bei einer Hobbymarathonveranstaltung, als es die Ankündigung gab, dass Dopingkontrollen durchgeführt werden, auf einmal 400 bis 1000 angemeldete Teilnehmer nicht bei der Veranstaltung an den Start gegangen sind. Das kann aus meiner Sicht eine Radmarathon-, aber auch eine Laufmarathon-, oder Triatlonveranstaltung gewesen sein. Welche er gemeint hat, hat er nicht gesagt.

 

er hat sehr wohl von einem Hobbyradrennen gesprochen, allerdings hat er gesagt, dass ihm "Meinungen" darüber zugekommen sind, was auch immer das heißen mag. Hier gibts das Interview aus dem Ö1-Morgenjournal zum Nachhören:

 

http://oe1.orf.at/konsole/oton_oben?datum=Dienstag, 24. März 2009&titel=Darabos%

Geschrieben

Was der Darabos gestern gesagt hat, steht heute in vielen Zeitungen und im Radio wird es auch so wiedergegeben, wie ich es im online-Standard gefunden habe:

 

"Wie schlimm das Problem auch im Breitensport sei, dokumentierte Darabos mit einem an ihn herangetragenen Beispiel aus der Radsport-Szene. "Man hat ein Hobby-Radrennen absagen müssen, weil einer ins Internet gestellt hat, "Achtung Doping-Kontrolle": plötzlich haben von 1.500 angemeldeten Sportlern 400 am letzten Tag wegen Verletzung ihre Nennung zurückgezogen. Das zeigt ja, dass es hier offensichtlich nicht nur um Spitzensport geht, sondern auch um den mittleren Sport, der schon mit Leistung zu tun hat", so der Verteidigungsminister. Dies gelte für Triathlon, den Radsport und auch "andere Bereiche"."

 

Also er redet über ein Hobetten-Radrennen. Was ich darüber denke, hab ich weiter oben schon gepostet und hier nochmal die Kurzfassung:

 

Doping ist pfui - und Pauschalverurteilungen auch!

Geschrieben

Im Breitensport, Hobbybereich finde ich nicht sehr förderlich, da ja bereits die Einnahme von Aspro Doping wäre.

Ich glaube dass muss jeder für sich selbst enscheiden was er seinen Körper antut.

Besser wäre, es gibt keine Ergebnislisten bei Hobbyveranstaltungen - dabei sein ist alles! und wenn sich einer messen will, soll er eine Lizenz lösen und an Rennen teilnehmen und ann auch den Dopingregeln unterwerfen. Diese Regeln sollten dann aber konsequent angewendet werden. Eine Sperre nur auf Zeit halte ich nicht für gut. Denn ein junger Sportler probierts mal, wird er erwischt, OK dann setzt er 2 Jahre aus und dann fahrt er wieder.

Dopingsünder müssten auf Lebenszeit für den Profisport gesperrt werden - dann würden es sich mehr überlegen.

Geschrieben

@TT: so wirds wohl passieren :(

die reitstall- und schiliftbesitzer und ähnliche große tiere werden sicher nicht angepinkelt.

der fall k. bringt dem minister gute presse, seinen intimfeind mayer kann er auch gleich miterledigen und fertig.

Geschrieben

Ich finde es gut, wenn mal richtig hart gegen Doping durchgegriffen wird, aber mit irgendwelchen Räubergeschichten daherkommen ist lächerlich.

 

Ich hab gehört, dass ein Nachbar von mir mal jemanden zugehört hat, den jemand erzählt hat, dass er gehört hat, dass mal jemand wo gewesen ist und dort hätte ihm jemand gesagt, das jemand etwas weiß und der hat einen Hund, der....... Er hätte zuerst denken sollen und danach reden. (Politiker halt)

Geschrieben
Das ist weltfremd.

 

dann müssen Dopingkontollen her, und in der Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmen, im Falle eines positiven Test eine Geldstrafe zu zahlen, die empfindlich sein sollte.

Was nützt es den jeweiligen dann zu sperren, er verliert dadruch nichts, seinen Lebensunterhalt verdiehnt er damit nicht.

 

Jedoch mit dieser Vorgehensweise, würde es den Grßteil der Marathons nicht mehr geben, denn welche Hobbyfahrer tut sich das an, die Dopingliste zu studieren?

Gast lotusblume
Geschrieben

Jedoch mit dieser Vorgehensweise, würde es den Grßteil der Marathons nicht mehr geben, denn welche Hobbyfahrer tut sich das an, die Dopingliste zu studieren?

 

 

die die´s wissen wollen studieren das ganz genau....(aus gutem Grund)

 

http://www.medis.at/doping/doping.asp

 

wo wär das Problem, sich das durchzulesen...

Geschrieben
dann müssen Dopingkontollen her, und in der Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmen, im Falle eines positiven Test eine Geldstrafe zu zahlen, die empfindlich sein sollte.

Was nützt es den jeweiligen dann zu sperren, er verliert dadruch nichts, seinen Lebensunterhalt verdiehnt er damit nicht.

 

Jedoch mit dieser Vorgehensweise, würde es den Grßteil der Marathons nicht mehr geben, denn welche Hobbyfahrer tut sich das an, die Dopingliste zu studieren?

 

das ist genauso weltfremd...abgesehen davon, dass die Startgebühr dann bei jedem Marathon ein paar Hunderter kosten würde...

Geschrieben
dann müssen Dopingkontollen her, und in der Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmen, im Falle eines positiven Test eine Geldstrafe zu zahlen, die empfindlich sein sollte.

Was nützt es den jeweiligen dann zu sperren, er verliert dadruch nichts, seinen Lebensunterhalt verdiehnt er damit nicht.

 

Jedoch mit dieser Vorgehensweise, würde es den Grßteil der Marathons nicht mehr geben, denn welche Hobbyfahrer tut sich das an, die Dopingliste zu studieren?

 

Grundidee find ich gut - jedoch wird in der Praxis nicht umstetzbar sein (Kosten, Wer kontrolliert, usw.)

 

Auch wenns vom Darabos nicht gut rübergebracht wurde, find ich auch dass der Breitenbereich mitunter verseucht ist

 

Hab mal bei einem Jedermann Triathlon mit einem Freund, welcher Apotheker ist, mitgemacht - unglaublich wieviele da mit dem Asthmaspray hantierten

 

lg

Gast lotusblume
Geschrieben
durchlesen schon, aber das Risiko 100% ausschließen könnt ich nicht. Da würde ich auf Marathons verzichten.

 

 

ok, dann tu das bitte ......

 

nimm eine Lizenz, pinkel jedesmal freiwillig ins Becherl und gut ist....

Geschrieben
Was der Darabos gestern gesagt hat, steht heute in vielen Zeitungen und im Radio wird es auch so wiedergegeben, wie ich es im online-Standard gefunden habe:

 

"Wie schlimm das Problem auch im Breitensport sei, dokumentierte Darabos mit einem an ihn herangetragenen Beispiel aus der Radsport-Szene. "Man hat ein Hobby-Radrennen absagen müssen, weil einer ins Internet gestellt hat, "Achtung Doping-Kontrolle": plötzlich haben von 1.500 angemeldeten Sportlern 400 am letzten Tag wegen Verletzung ihre Nennung zurückgezogen. Das zeigt ja, dass es hier offensichtlich nicht nur um Spitzensport geht, sondern auch um den mittleren Sport, der schon mit Leistung zu tun hat", so der Verteidigungsminister. Dies gelte für Triathlon, den Radsport und auch "andere Bereiche"."

 

Doping ist pfui - und Pauschalverurteilungen auch!

 

Also ich weiß nicht was an dieser Aussage eine Pauschalverurteilung ist.

1.100 Teilnehmer (die Mehrheit) haben die Teilnahme nicht zurückgezogen. Ergo haben sie keine Probleme mit Dopingkontrollen.

400 (26,7 %!) haben aber offensichtlich damit ein Problem gehabt. Das ist ein nicht unerheblicher Wert.

Geschrieben
die die´s wissen wollen studieren das ganz genau....(aus gutem Grund)

 

http://www.medis.at/doping/doping.asp

 

wo wär das Problem, sich das durchzulesen...

ich bin hobbyfahrer. wenn ich am tag vor einem rennen schädlweh hab, hau ich mir ein kopfwehpulver rein, von dem ich weiß, dass es wirkt. ob das auf irgendeiner liste steht, ist mir wurscht. als hobbyfahrer darf ich zuerst an meine gesundheit denken und dann erst an den sport.

wenn sich einer das gleiche pulver reinhaut ohne kopfweh zu haben, dann ist das halt so - selber schuld. ich würd nie arzneimittel nehmen, wenn ich nicht krank wäre.

Geschrieben
...der bekommt seine informationen und gibt sie in den interviews zum besten und vertraut auf deren wahrheitsgehalt. das kreide ich ihm jetzt nicht an.

ich schon, der missbraucht seine position, die ihm zugang zur Öffentlichkeit erlaubt wie sonst niemanden zur verbreitung von unwahrheiten, gegen die sich die betroffenen (alle hobbysportler) nicht mit gleichen mass wehren können, weil sie nicht die massenmedien als sprachrohr haben

 

ob das neue gesetz nun das werk von darabos, der eu oder sonst wem ist spielt keine rolle. seit ich radsport betreibe ist es das erste mal das merkbar etwas weitergeht...

schau ma mal, da kann sich so einer billig profilieren - aber versteh mich nicht falsch bitte, gegen entseuchung bin ich auch...wenn auch nur gegen epo und andere pharmazeutica...genauso ghört aber die liste der verbotenen substanzen überarbeitet.

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