10Speed Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 die williams schwester sind eindeutig mutanten bei denen sollte auch mal jemand nachschaun ob sie tatsächlich weiblich sind Na, wenn das nicht weiblich ist... Zitieren
NoControl Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 ...oder das [ATTACH=CONFIG]175104[/ATTACH] das ist gut :rofl: Zitieren
Bike_R Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 ...oder das [ATTACH=CONFIG]175104[/ATTACH] Wusste garnicht, dass Ronnie Colemann auch Tennis spielt :devil: Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 immer wieder ein klassiker: wobei solche mukis nicht zwingend auf doping schliessen lassen... der wird ja wohl nix nehmen: Zitieren
NoControl Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 immer wieder ein klassiker: [ATTACH=CONFIG]175105[/ATTACH] wobei solche mukis nicht zwingend auf doping schliessen lassen... der wird ja wohl nix nehmen: bitte sag mir dass das wenigstens ein mann ist, nicht ein frau Zitieren
krümelmonster Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Sind wohl die Haxerl vom Robert Förstermann, Bahnsprinter. Zitieren
medulla69 Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 "Angeblich sorgt ein Gendefekt bei ihm für die Ausstattung. Das Enzym Myostatin, welches das Muskelwachstum hemmt, funktioniere nicht richtig. " von da: http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/wer-toppt-diese-olympia-schenkel (8.3.2016, 10:30 Uhr) Zitieren
10Speed Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 "Angeblich sorgt ein Gendefekt bei ihm für die Ausstattung. Das Enzym Myostatin, welches das Muskelwachstum hemmt, funktioniere nicht richtig. " von da: http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/wer-toppt-diese-olympia-schenkel (8.3.2016, 10:30 Uhr) Gendefekte sind immer gut. Frau Pechstein hat es damit auch geschafft. Man muss dann nur die richtigen Gutachter finden... Zitieren
Flo Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 (bearbeitet) Naja, eher "gedopt". Wennst 10 Jahre ein Medikament einnimmst und dann stehts plötzlich auf der D-Liste, is das schon etwas skurril.* Wenn so reiche Sportler bewusst dopen, (also mit Meds, die auch was bringen) kommt denen sicher keiner drauf ;-) das war wohl eher ein saublöder Patzer. Ned bös sein, aber Menschen denen solche Medikamente wie das Gefundene verschrieben werden, betreiben keinen (körperlichen) Leistungssport auf Weltklasseniveau. Die haben ganz andere Sorgen. Bearbeitet 8. März 2016 von Flo Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Im Radio gebens eine Radarwarnung durch und die Tussi knallt trotzdem von rein. Unser Mitleid kann sich getrost in Grenzen halten, denn Sie hat bei halbwegs vernünftigem Umgang mit ihrer Kohle ein Leben lange ein Dach übern Kopf. Zitieren
Gili Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Ned bös sein, aber Menschen denen solche Medikamente wie das Gefundene verschrieben werden, betreiben keinen (körperlichen) Leistungssport auf Weltklasseniveau. Die haben ganz andere Sorgen. ändert nix dran, dass sie das Medikament 10 Jahre lang nehmen "durfte" und es dann plötzlich auf die Dopingliste kommt. Is ja nicht so, dass das Medikament der WADA davor gänzlich unbekannt gewesen wäre. Die Wirkung (im Sinne von "bringt wirklich was") zweifle ich somit ein bissl an. Natürlich is sie sicher kein Unschuldslamm und sie is auch selbst Schuld, keine Frage. Aber warum bekannte, leistungssteigernde Medikamente nicht sofort auf die Dopingliste kommen, sondern erst nach zig Jahren, erschließt sich mir nicht ganz. Ich mein, Koffein war auch mal auf der Dopingliste... Zitieren
ck99 Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Aber warum bekannte, leistungssteigernde Medikamente nicht sofort auf die Dopingliste kommen, sondern erst nach zig Jahren, erschließt sich mir nicht ganz. Ich mein, Koffein war auch mal auf der Dopingliste... Ja, die Liste ist eben Veränderungen unterworfen. So wie eben Koffein oder andere Stoffe aus der Liste verbotener Substanzen hinaus genommen werden, kommen halt andere dazu. Dass das so lange dauert, ist natürlich supoptimal, aber da geht wsl ein langwieriger Prozess an Testreihen, Diskussionen in Gremien usw. voran, bevor etwas tatsächlich auf die Liste kommt. Aber im Endeffekt ist es eben die Verantwortung des Athleten und seiner Betreuer (und jmd. von dem Kaliber hat ja genug Ärzte, Berater, usw. an der Hand), darauf zu achten, ob Medikamente, die man nimmt (sei es gesundheitlich induziert oder nicht!) auf dieser Liste stehen! Zitieren
wifi Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Die Leute tanzen ganz bewusst auf der Rasierklinge und reizen aus womit sie "gerade noch nicht" gedopt gelten. Insofern wäre es schon hilfreich die Spielregeln genau im Auge zu behalten. Wenn sie das nicht schaffen - Dummheit. Ich verstehe auch warum nicht sofort jede Substanz welche wahrscheinlich leistungssteigernd wirkt auf die Dopingliste kommt. Die muss ja dann auch praktikabel geprüft und nachgewiesen werden - ob das bei Koffein gilt, weiß ich nicht. Zitieren
g-rider Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) Also bei mir zeigt weder Kaffee noch Redbull steigernde Wirkung, schlafe 5 Minuten später sofort ein 😂😂😂Dieses Phänomen kenne ich doch schon von wo... 😉😉 Bearbeitet 9. März 2016 von g-rider Zitieren
wifi Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Also bei mir zeigt weder Kaffee noch Redbull steigernde Wirkung, schlafe 5 Minuten später sofort ein Dieses Phänomen kenne ich doch schon von wo... Ja ist bei mir genauso. Zitieren
Flo Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) ändert nix dran, dass sie das Medikament 10 Jahre lang nehmen "durfte" und es dann plötzlich auf die Dopingliste kommt. Is ja nicht so, dass das Medikament der WADA davor gänzlich unbekannt gewesen wäre. Die Wirkung (im Sinne von "bringt wirklich was") zweifle ich somit ein bissl an. Natürlich is sie sicher kein Unschuldslamm und sie is auch selbst Schuld, keine Frage. Aber warum bekannte, leistungssteigernde Medikamente nicht sofort auf die Dopingliste kommen, sondern erst nach zig Jahren, erschließt sich mir nicht ganz. Ich mein, Koffein war auch mal auf der Dopingliste... Ach komm, dass ist doch kindergarten. Erstens, wenn eine der weltbesten (Tennis-) Profisportlerinnen keinen Dunst hat, ob das was sie schluckt auf der WADA Liste steht, ist das für sich alleine schon extrem unprofessionell. Außerdem gehe ich davon aus, dass eine Sportlerin dieses Kalibers üblicherweise doch mit einem fähigen Arzt zusammenarbeitet der ihr solch ein Medikament (mit medizinischer Indikation ) verschreibt . Für mich somit nicht wirklich glaubhaft. Zweitens hat es mittlerweile schon einen ganzen Haufen, "Herzkranker" ( ) Sportler erwischt, sollte sich doch schon herumgesprochen haben. Drittens: Natürlich ist dieses Medikament nicht mit Bomben ala EPO/Eisen vergleichbar, es wird aber jede noch so winzige Möglichkeit ausgeschöpft die vorhanden ist. Bestes Beispiel, die ganzen Ausdauersportler die sich ihre Salbutamol Sprays vorm Wettkampf reinpfeiffen. Damit gewinnst du auch nicht das Rennen, einen kleinen positiven Aspekt gibt es sicher. Viertens ändern sich die Ansichten zu Medikamenten nun mal hin und wieder. Nicht nur bei der WADA, auch in der Medizin. Manche Sachen kommen weg, Manche hinzu. Meldonium war bereits 2015 auf der WADA Monitoring Liste, also keine so große Überraschung für einen Profisportler. Außerdem ist dieser Arzneistoff in gewissen Ländern nicht einmal zugelassen, sollte auch zu denken geben. Unterm Strich viel Mimimimi, mit dem gleichen Vorsatz wie immer, schon gefühlte tausend Mal da gewesen. Bearbeitet 9. März 2016 von Flo Zitieren
medulla69 Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 ich hab mal eine blöde frage für mein verständnis. Angenommen: sportler/in nimmt meldonium, die letzte einnahme ist am 31.12.2015. mit 1.1.2016 wird es von der nada verboten. sportler/in wird am 5.1.2016 im trainingslager kontrolliert und sie finden spuren von meldonium im körper. was dann? Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) dann ist der test positiv u der sportler wird gesperrt ps: es ist zwar nicht 100% das gleiche, aber wenn du am vortag säufst, und am nächsten tag mit restalkohol am steuer erwischt wirst, bist auch strafbar Bearbeitet 10. März 2016 von User#240828 Zitieren
medulla69 Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 stimmt danke! aber wenn gewisse mittel länger im körper bleiben, was dann? Zitieren
wifi Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 stimmt danke! aber wenn gewisse mittel länger im körper bleiben, was dann? Die Vorabinfo dass das Mittel verboten wird ging ja schon Mitte 2015 raus ... Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) neben dem umstand, den wifi schon erwähnt hat - ist der athlet nach 2.1 anti doping code allein dafür verantwortlich, dass keine verbotenen substanzen in seinem körper gefunden werden. der nachweis von verschulden, fahrlässigkeit oder vorsatz ist nicht erforderlich, um sich nach dem code strafbar zu machen, wenn man verbotene substanzen im körper eines athleten findet: für interessierte: http://www.sportministerium.at/files/doc/Antidoping/World-Anti-Doping-Code-2015-deutsche-Uebersetzung.pdf nennt sich: verschuldensunabhängige haftung (wobei das zwar als verstoss gegen den adc gilt, für die konsequenzen des verstosses ist das verschulden des sportlers dann selbstverständlich relevant) heisst nix anderes: wenn irgenwas im körper gefunden wird, marker, substanzen usw...dann ist ein verstoss grundsätzlich gegeben, selbst wenn ihm/ihr ein dritter den stoff (ohne wissen des sportlers) verabreicht hätte. Bearbeitet 10. März 2016 von User#240828 Zitieren
Gaidi Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Liste hin oder her ........ schon allein die Tatsache, dass eine Tennisspielerin über 10 Jahre hinweg Medikamente nimmt, die sie aus gesundheitlichen Gründen gar nicht benötigt, ist bedenklich. Sie wär aufgrund ihres Talents und Ehrgeizes wahrscheinlich auch so Top Ten und aufgrund ihres Erscheinungsbildes auch so steinreich ........ der Rest war einfach nur "Gier nach noch mehr", weshalb ich kein bisserl Verständnis/Mitleid aufbringen kann. Zitieren
10Speed Geschrieben 11. März 2016 Geschrieben 11. März 2016 Positive A-Probe bei deutschem Leichtathletiksprinter Rouven Christ (27). Das verwendete Mittel wurde von der NADA aus ermittlungstechnischen Gründen noch nicht bekannt gegeben. Zitieren
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