rookie2006 Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 Da hast vollkommen recht. Die Schwierigkeit ist nur, das Leistungsvermögen zu normieren. Ein Marathon ist bei >25 kg über dem "Normalgewicht" sicher nicht zu empfehlen (Gelenke ...) und daher nicht dem Leistungsvermögen entsprechend. Da geht es an die eigene Gesundheit. Zitieren
shroeder Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 Ein Marathon ist bei >25 kg über dem "Normalgewicht" sicher nicht zu empfehlen (Gelenke ...) und daher nicht dem Leistungsvermögen entsprechend. Da geht es an die eigene Gesundheit. mit >25kg drüber fangen dann erst die "fetten" an? Zitieren
SandrinaIlles Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 übrigens: laut BMI ist der Hermann Meier auch übergewichtig der würd sich beim IM auch sicher schwer tun. deshalb würd ich ihn guten gewissens in der clydesdale-klasse starten lassen Zitieren
tria 68 Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 Ich hab jetzt die ganzen lustigen 11 Seiten gelesen und muss als IM-A-Veteran festhalten, dass meiner Meinung nach dieses Thema um 5 Jahre zu spät kommt, weil in den hinteren Reihen die Personen, die dem "Anlassfall" zu dieser Diskussion ähneln, mengenmäßig (was für ein Wortwitz:D) sehr stark nachgelassen haben. Heute sieht man eh kaum mehr Teilnehmer bei denen man sich fragt wie das wohl möglich sein soll... Oder sind lediglich die Stoffe der Einteiler fester geworden? Nein im ernst ich habe das Gefühl, dass so weitgehend unvorbereitete Erlebnisathleten immer weniger werden! Und ich muss es ja wissen, weil ich seit 9 Jahren versuche sie herzubrennen...:D (Gottseidank darf ich trotz einer 14:04 im Jahr 2001 immer noch starten. ) Zitieren
phenix Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 ..Nein im ernst ich habe das Gefühl, dass so weitgehend unvorbereitete Erlebnisathleten immer weniger werden! ... Wahrscheinlich beantwortet sich das schon in deiner Aussage: IMA 2009 am Tag nach dem IMA 2008, also 1 Jahr davor ausgebucht. Ergo können die "weitgehend unvorbereiteten" nicht starten, weil wenn ich mich 1 Jahr vorhehr anmeld, dann hätt ich nicht die Eier 1 Jahr lang nichts zu tun, um für den Big Day zumindest halbwegs fit zu sein. Zitieren
piwi Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 nein - aber gibt es dann auch klassen für quereinsteiger? und warum keine für mütter mit 1/2/3/4 kindern? eine klasse für vollzeit/teilzeit/geringfügig beschäftigte und eine für studenten? Ja, es gibt in Amerika auch tris mit spezieller Studentenwertung (Ironman Kansas70.3) und? Was soll dabei ein Problem sein? Es gibt auch Spezialwertungen für Marines (nicht das ich irgendeiner Waffengatung was abgewinnen kann) aber das diese Viecher (die sind sicher durchtrainiert aber mit dem Gewicht möchte ich keine Höhenmeter machen müssen) einen Ironman finishen können finde ich bewundernswert. Und ja, ich würde auch eine Wertung für Frauen mit Kindern begrüßen. Warum nicht? Wer glaubt dass durch sowas sein Schatten schrumpft hat echt ein Minderwertigkeitskomplex. warum brauchen die beleibteren eine eigene klasse? Brauchen tun sie es nicht, aber es ist für sie sicher ein Ansporn aufzustehen und etwas zu tun, das möchte ich niemandem nehmen. Zitieren
bigair Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 es macht aber absolut keinen sinn wenn es hunderttausend wertungen/altersklassen gibt. dabei geht der sportliche aspekt ja total verloren. wenn jeder dritte als ein sieger von einem ironman heimkommt...da gehen ja die wahren sieger verloren. auch abhängigkeiten (erst eine halbdistanz...dann ironman) sind mMn nicht sehr zielführend, auf einer halbdistanz kann sich jemand untrainierter genauso abschießen wie beim ironman. Zitieren
getFreaky Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 Wer glaubt dass durch sowas sein Schatten schrumpft hat echt ein Minderwertigkeitskomplex. Der eigene Schatten ist ja gar nicht vorhanden, den nehmen ja auch noch die Bladen weg . (Smiley bitte nicht übersehen) Ma bin ich froh dass ich aquagen bin und nur Duathlons mache, mit meinen einst 91kg auf 1,79m müsste ich ja ständig a schlechtes Gewissen haben. Zuviele Klassen fände ich sinnlos, sonst gehts ja bald zu wie bei den Kampfsportlern. Genügt ja schon wenns bei uns Hillclimbs machen mit Gruberassistwertungen, peinlicher gehts ja nimmer Zitieren
dullidu Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 mhhh, mich hat der triathlon und die faszination von ld-triathlons zum ausdauersport gebracht und bis jetzt muss ich sagen... es hat mir nichts geschadet... ich habe einiges abgenommen (fast 50kg) und war vorher nur beim american football tätige. jetzt habe ich 84kg auf 190cm und es stagniert weiterhin. allzuviel weniger solls aber nicht werden. (um die 76kg sind angepeilt) jedenfalls, lebt auch in mir der traum eines langdistanz finish's! jedoch nicht dieses jahr und auch nicht nächstes.... schwimmen/radeln/laufen/kraft trainiere ich dennoch und mache vorerst die kürzeren distanzen.... bzw. habe schon halbmarathon's.... mich ham gerade leute mit handicap (team hoyt, ältere starter, nicht so wohlgeformte starter) dazu animiert, mich auch zu "reaktivieren" jedoch finde ich es nicht wirklich zielführend, untrainiert und extrem übergewichtig an solch einer distanz teilzunehmen... und @bigair, abschiessen kann man sich auch bei nem 1000 meter lauf Zitieren
Hawaii Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 Eines der signifikanten Probleme ist sicherlich, dass die Langdistanz (inkludiert den IM) einerseits elitär , aber andereseits auch zu einer Volksbewegung wurde. Jetzt ist teilweise nicht die Distanz der Gegner, sondern es matchen sich auch die Meinungen: Leute für die der IM auch Lifestyle bedeutet gegen Personen, die nur Spass haben wollen. Sehe ich nahezu wöchentlich auf den Strassen rund um Graz, wenn ich auf dem normalen Rennrad es wage einen kuotabewaffneten, mit Powerbar-Munition behängten Triathleten anzuquatschen. Mit einigen kann man plaudern, ab und zu erntet man einen verachtenden Blick, zumeist wird man etwas belächelt wenn man über Triathlon sprechen will. Zitieren
texx Geschrieben 12. August 2008 Geschrieben 12. August 2008 es macht aber absolut keinen sinn wenn es hunderttausend wertungen/altersklassen gibt. dabei geht der sportliche aspekt ja total verloren. wenn jeder dritte als ein sieger von einem ironman heimkommt...da gehen ja die wahren sieger verloren. die ganzen klassen find ich auch unnötig. es gibt die, die sich um den sieg matchen. das ist eine hand voll leute. dann gibts die, die für die spitze nicht gut genug sind und gleichzeitig über jene herziehen, die immer noch langsamer als sie selbst sind. das stärkt das ego. und dann gibts jene, die aus wissen um die eigenen schwächen oder einfach aus einem anflug von ehrlichkeit heraus die sache lockerer angehen und froh sind, wenn sie eine langdistanz (das gilt für alle breitensport-sportarten, und das ist auch der ach so elitäre ironman) finishen. manchmal sogar in guten zeiten. platzierungen sind dabei zweitrangig. was daran unsportlihc sein soll, bleibt mir verborgen. Zitieren
Hawaii Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 bigair da gehen ja die wahren sieger verloren Wen interessieren die Sieger wirklich? Zitieren
rookie2006 Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Wen interessieren die Sieger wirklich? jetzt werden wir albern ... ANARCHIE OLE! Zitieren
Hawaii Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 rookie, na sag schon wen? Der Bericht über den IM Austria war im ORF-Teletext einen Tag nach dem Bewerb verschwunden. Selbiges gilt für den IM Germany (Frankfurt) im ARD-Teletext. Triathlon=Spektakel für einen Tag Genau an diesem Problem sollten Veranstalter und Funktionäre arbeiten: an einer Verbesserung der Nachhaltigkeit. Dagegen steht aber die erstaunliche Praxis, dass jeder europäische IM binnen weniger Stunden ausgebucht ist, während es manche IM mit dreistelligen Starterfeldern gibt. Daher ist für den europäischen Kontinent eine umfassende Pressearbeit nicht mehr notwendig. Noch ärger zeigt es sich mit den 70.3 Wobei sich die Medien in den letzten Jahren Gott sei Dank zumindest kurzfristig unserem Sport widmen. Zitieren
rookie2006 Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Hawaii Fussballergebnisse sind auch im Teletext am nächsten Tag verschwunden, ebenso die Skiergebnisse. Woran es in Österreich mangelt ist eine Art "Triathlon Liga", die aber auch interessant ist. Da wären Verband/Athleten/Veranstalter eingeladen, sich an einen Tisch zu sitzen, und etwas auf die Beine zu stellen. Denn international haben wir kaum herzeigbare Ergebnisse (Leute wollen nur Sieger - ein 4. Platz bei einer WM ist leider zu wenig ... :-() gerade medial hat sich einiges getan in den letzten jahren in österreich -finisher magazin -trilife -trinews - sportnet mit abstrichen Zitieren
Gast eleon Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 gerade medial hat sich einiges getan in den letzten jahren in österreich -finisher magazin -trilife -trinews - sportnet mit abstrichen nur sind leider die triathletinnen die sich für die heftln ausgezogen haben nicht der burner. hättens die scharfen girls gefragt wär das mediale interesse noch höher Zitieren
Hawaii Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Fussballergebnisse sind auch im Teletext am nächsten Tag verschwunden, ebenso die Skiergebnisse Aber nur zum Teil. Ergebnisse sind oft noch Monate danach abrufbar. Der andere Teil wird aus Gründen der Aktualität (neue Spiele, neue Skirennen) überschrieben. Triathlon-Liga wurde Mitte der 90er Jahre seitens des ÖTRV schon einmal angedacht. In der relevanten Sitzung -ich glaube es war damals in Zell am See - musste ich aber auch einsehen, dass es a) in Österreich keine potenten Sponsoren dafür gibt und geben wird, und b) es zuwenige Vereine gibt, die sich ein Beschickung der Bewerbe österreichweit leisten könnten. Somit gab und gibt es keine Garantie eine solche Liga über einen längeren Zeitraum hinweg zu aufzubauen und zu festigen. Seit damals hat sich meiner Meinung nach daran nichts geändert. Abgesehen davon, entbrannten damals schon Diskussionen darüber, dass Teilnehmer an EM, WM und WC nicht alle Bewerbe in Österreich bestreiten könnten. Damit würde die 2te oder 3te Garnitur die Liga gewinnen. Den Veranstaltern würden die Zugpferde fehlen um den Bewerb vermarkten zu können etc. Bis auf Kate Allen besitzen wir leider noch kein österreichweites Medienzugpferd, nur "Local Heroes". Bis auf Weiteres wird es so bleiben, da nicht einmal der Sieg beim IM Hawaii über einen längeren Zeitraum hinweg in Österreich zu vermarkten ist. Zitieren
route1 Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 gerade medial hat sich einiges getan in den letzten jahren in österreich -finisher magazin -trilife -trinews - sportnet mit abstrichen geh bitte da sind insider magazine. die liest ausser und freaks kein schwanz. medienarbeit bedeutet massenmagazine. krone, kurier,.... wir sind noch immer seltsame wesen mit einem komischen sport für die bevölkerung. ein wenig über den rand unserer kleinen welt rüberschauen in andere randsportarten. vom interesse der bevölkerung rangieren wir ca. auf dem level von kegeln,.. Zitieren
SandrinaIlles Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 nur sind leider die triathletinnen die sich für die heftln ausgezogen haben nicht der burner. hättens die scharfen girls gefragt wär das mediale interesse noch höher beispiele Zitieren
rookie2006 Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Triathlon-Liga wurde Mitte der 90er Jahre seitens des ÖTRV schon einmal angedacht. In der relevanten Sitzung -ich glaube es war damals in Zell am See - musste ich aber auch einsehen, dass es a) in Österreich keine potenten Sponsoren dafür gibt und geben wird, und b) es zuwenige Vereine gibt, die sich ein Beschickung der Bewerbe österreichweit leisten könnten. Somit gab und gibt es keine Garantie eine solche Liga über einen längeren Zeitraum hinweg zu aufzubauen und zu festigen. Seit damals hat sich meiner Meinung nach daran nichts geändert. ... dann darf man sich über die fehlende Medienpräsenz nicht wundern, wenn man es nicht schafft. Potente Sponsoren gibt es in Österreich zu genüge. Die grossen Marken aus Österreich brauch ich dir jetzt nicht aufzuzählen. Natürlich braucht man auch entgegenkommen der Athleten (Selbstkosten!), aber der ROI sollte dennoch überwiegen! Zitieren
Hawaii Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Potente Sponsoren gibt es in Österreich zu genüge. Die grossen Marken aus Österreich brauch ich dir jetzt nicht aufzuzählen Die grossen Marken aus Österreich brauch ich dir jetzt nicht aufzuzählen. Ich kenne keine grosse Marke, die viel Geld für eine Triathlon-Liga ausgeben würde. D.h., ich kenne überhaupt keine triathlonspezifische österreichische Marke mit einem erheblichen bundesweiten Marktanteil. Hast eine Ahnung um welche Summen es da überhaupt geht? Die möglichen großen Sponsoren konzentrieren sich entweder auf Individualvermarktung (z.B. Rogan und Raiffeisen), auf Fussball bzw. Wintersport. Zum damaligen Zeitpunkt war weit und breit kein Sponsor in Sicht der einige Hundertausend Schilling auf den Tisch legt. Wird auch jetzt nicht anders sein. Für eine Liga brauchst feste Strukturen und Normen. Dies kostet viel, sehr viel Geld. Das beginnt bei Aktualisierung der Tabellen und Ergebnisse und reicht bis zu den Prämien für die Aktiven. Ligabewerbe sollten nahezu wöchentlich stattfinden. Soviele Vereine in Österreich wird es nicht geben, die wöchentlich einen Bewerb beschicken können. Wer garantiert für die Standards bei den Wettkämpfen. Da brauchst viele Kampfrichter (es finden ja auch noch andere Bewerbe außer den Ligabewerben statt) und Motorräder. Dies gilt es alles zu finanzieren. Die so oft geschmähten Verbandsfunktionäre sind großteils auch Veranstalter. D.h., die (wir) haben schon ausreichend Erfahrung -teilweise jahrzehntelange- als Aktive, Funktionäre und Veranstalter um viele (wenn auch nicht alle) Probleme zu kennen und teilweise zufriedenstellend zu lösen. Zitieren
rookie2006 Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Ich kenne keine grosse Marke, die viel Geld für eine Triathlon-Liga ausgeben würde. D.h., ich kenne überhaupt keine triathlonspezifische österreichische Marke mit einem erheblichen bundesweiten Marktanteil. nur weil sie es tun, muss es nicht heissen, dass es sie nicht gibt. Mit einem ordentlichen Konzept in der Hand könnte man auf Sponsorensuche gehen, aber gleich im vorhinein sagen - da gibt es keine Sponsoren - ist "auf die faule haut legen" Hast eine Ahnung um welche Summen es da überhaupt geht? Die möglichen großen Sponsoren konzentrieren sich entweder auf Individualvermarktung (z.B. Rogan und Raiffeisen), auf Fussball bzw. Wintersport. Zum damaligen Zeitpunkt war weit und breit kein Sponsor in Sicht der einige Hundertausend Schilling auf den Tisch legt. Wird auch jetzt nicht anders sein. siehe oben. und ja, ich hab eine Ahnung, um welche Grössenordnung es da geht. Für eine Liga brauchst feste Strukturen und Normen. Dies kostet viel, sehr viel Geld. Das beginnt bei Aktualisierung der Tabellen und Ergebnisse und reicht bis zu den Prämien für die Aktiven. Strukturen & Normen - ja aber das sind "Einmalkosten". Bei "finanziellen Ausgaben" die aktualisierung der Tabellen und Ergebnisse anzuführen ist ein bischen weit hergeholt. Ergebnisdienste (Pentek) liefert schöne Listen. Danach in 10 min arbeit im Excel. Kann man natürlich auch automatisieren ... Ligabewerbe sollten nahezu wöchentlich stattfinden. Soviele Vereine in Österreich wird es nicht geben, die wöchentlich einen Bewerb beschicken können. Deutschland, Frankreich machens vor - 14 tägig reicht vollkommen. Zitieren
Hawaii Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 nur weil sie es tun, muss es nicht heissen, dass es sie nicht gibt. Mit einem ordentlichen Konzept in der Hand könnte man auf Sponsorensuche gehen, aber gleich im vorhinein sagen - da gibt es keine Sponsoren - ist "auf die faule haut legen" Strukturen & Normen - ja aber das sind "Einmalkosten". Bei "finanziellen Ausgaben" die aktualisierung der Tabellen und Ergebnisse anzuführen ist ein bischen weit hergeholt. Ergebnisdienste (Pentek) liefert schöne Listen. Danach in 10 min arbeit im Excel. Kann man natürlich auch automatisieren ... Sei mir bitte nicht böse, wenn du es besser kannst als Funktionäre von Vereinen, Landesverbände und des ÖTRV, dann tu es einfach. Mach ein Konzept und geh`zu "großen Marken", die du erwähnst. Viel Glück dabei. Wennst viel Glück hast, kriegst 5.000 Euro in bar. Damit kannst gerade eine Veranstaltung auf die Beine stellen. Deutschland, Frankreich machens vor - 14 tägig reicht vollkommen Hast du eine Ahnung mit wem du Österreich vergleichst? Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch von den Marktgrößen (Triathlon) her. Da Sponsoren zu finden, ist wortwörtlich eine andere Liga. Alle 14 Tage eine Veranstaltung bei der witterungsbedingten kurzen Saison in Österreich wäre nicht zielführend, da die möglichen (aber de facto nicht vorhandenen) Sponsoren zuwenig Medienpräsenz erfahren. Wennst das in dein Konzept schreibst (alle 14 Tage eine Veranstaltung) kommst nicht einmal beim Portier damit vorbei. Das war mein letzter Beitrag zu dieser Sache. Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 13. August 2008 Geschrieben 13. August 2008 Ich glaube, dass es durchaus möglich wäre einen die Cupwertung medial etwas aufzuwerten und langfristig zu einer Art Liga auszubauen. Durch einen Mix aus den Verschiedenen Dist. wäre auch für Jeden etwas dabei und man müsste am Anfang noch nicht alle 14 Tage einen WK einplanen. Zitieren
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