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Der US-Wahlfred


Kuglblitz
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Wen würdet ihr wählen?  

107 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen würdet ihr wählen?

    • Obama
      86
    • McCain
      7
    • jemand anderen (bitte posten)
      3
    • kein Interesse
      11


Empfohlene Beiträge

Jeder Reissack, der in den USA umfällt (bzw von Obama umgestoßen wird) , bewegt die Menschen mehr als die hiesige Politik. "Obomania" hin oder her, an der US-Politik wird sich nichts bzw. nur geringfügig was ändern.

Dass die US-Wahlen global von größerer Bedeutung sind als die Koalitionsverhandlungen im Bananenstaat Kakanien ist klar, aber dass die lokalen Medien derart mit der "Obomania" übertreiben ist lächerlich:

http://www.larseberhart.com/skitch/news.ORF.at-20081105-182810.jpg

 

ganz genau das meine ich!

das sich weltpolitisch natürlich die wahlen in den usa wichtiger sind als unsere koaliutionsverhandlungen ist klar.

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solang wir nicht von einer ausserirdischen macht geknechtet werden wirds interpolitsch immer troubles geben.

 

d.h. ich bin für eine weltregierung dessen kabinett von langbeinigen amazonen von der venus gebildet wird

 

:rofl:

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ich finds halt interessant, dass innenpolitische themen wie zB die Koalitionsverhandlungen, welche uns Österreicher viel direkter trifft, irgendwie seit ein paar tagen in den medien "vorenthalten werden"
Klar sind momentan die US-Wahlen Top-Thema.

 

Hab mir grad die ZIB angesehen. Erst ca. 5-10 Minuten über die Wahl, dann über die Koalititionsverhandlungen. Beide Chefverhandler, Faymann u. Pröll, mit quasi gleicher Reaktion, in etwa: "es gibt nichts zu berichten."

Kein Wunder, dass sie da keinen 5 Minuten-Beitrag draus machen.

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boa - ich bin soa haaaß! :aerger:

 

Is der Herr Emmerich von allen guten Geistern verlassen?! Kanns ja echt nicht sein, dass der Typ so eine Scheiße daherlabert!

 

Und dann wird noch von "Ausrutscher" und "peinlich" geredet. Nein, das ist tatsächlich ein handfester Skandal, eine Schande für die Person und für den ORF (um nicht zu sagen ganz Österreich).

 

Find jetzt leider den Volltext nirgendwo mehr - aber wie zum Teufel gibts das? Wie kommt man zu der abgrundtief rassistischen Meinung "Eine äußerst beunruhigende Entwicklung" sei Obamas Wahl. Etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit" seien. :k: :spinnst?::aerger:

 

(und das ist nicht einmal vom Wahlabend sondern vom "klärenden" Standard-Interview - http://derstandard.at/?url=/?id=1225359133319)

 

 

Im Übrigen sehe ich es auch so, dass die Wahl von Obama tatsächlich für mein Leben viel mehr Relevanz hat als die Frage wer in Österreich die Regierung bildet. Das Schwache am ORF war nur, dass - z.B. auf orf.at zwar ewig über die Kleider der Palin, die Großmutter vom Obama, etc. berichtet wurde, aber politisch relevante Dinge fast völlig ausgelassen wurden - inhaltlich wurd so gut wie nix gebracht.

 

 

Und ich verneige mich auch tatsächlich vor den Amis - man hätte ihnen diesen Schritt wohl kaum zugetraut - nicht einmal Klaus Emmerich hätte es ihnen zugetraut ;) ). In Österreich wäre so ein "Wunder" imho tatsächlich unmöglich (gut, vor einigen Jahren sahs in den USA auch noch anders aus und auch bei uns kann sichs in den nächsten Jahren ändern). Aber ehrlichgesagt ist mein Glaube an die österreichische Gesellschaft ziemlich ääähhm bescheiden... :(

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Grundsätzlich sollte man wissen, dass die Weissen in Amerika schon länger keine Mehrheit mehr bilden, von daher ist ein Farbiger Präsident keine Überraschung. Die Überraschung ist für mich eher die Naivität, mit der angenommen wird, dass der wegen seiner Hautfarbe das System dort umdrehen kann.

 

Krankenversicherung für alle wäre ja ein grosser Schritt. Wäre ja auch nur eine Art von Umverteilung von Reich zu Arm und genau damit haben nicht wenige Amerikaner ein Problem. Mal schauen wie weit er kommt.

 

Das Theater das die Amis wieder einmal um sich selbst aufführen, hat jedenfalls Unterhaltungswert. :corn:

 

Aber sich deshalb zu verneigen halte ich für übertrieben. ;)

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Man sollte Obama an seinen Taten messen und nicht an seinen Wahlversprechen.

Nachdem es soviele Wahlspenden wie nie ein Präsident zuvor gesammelt hat, ist er den Spendern auch verpflichtet!

 

Warten wir einmal 2 Jahre ab, was sich wirklich ändern wird.

Und die Geschichten mit Emmerich im ORF:

In Österreich wird halt reflexartig bei jeder diesbezüglichen Aussage gerne die Rassismuskeule geschwungen.

Wenn er zu einer Diskussion eingeladen ist, dann soll er auch seine (private) Meinung sagen können und dürfen.

Sonst brauchen wir bald keine Diskussionen mehr, wenn nur mehr "political correctness" erlaubt bist.

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In Österreich wird halt reflexartig bei jeder diesbezüglichen Aussage gerne die Rassismuskeule geschwungen.

Wenn er zu einer Diskussion eingeladen ist, dann soll er auch seine (private) Meinung sagen können und dürfen.

Sonst brauchen wir bald keine Diskussionen mehr, wenn nur mehr "political correctness" erlaubt bist.

stimmt in meinen Augen absolut nicht. Wo wird wann in Österreich überhaupt als (von Nazi-Denken unabhängige) gesellschaftliche Problematik wahrgenommen und nicht als "billige grüne Wahlkampffolkeln" oder ähnliches abgewertet?!

 

Freilich darf er seine Meinung sagen - das hab ich mit meinem Beitrag auch nicht infrage gestellt. Mich hat es persönlich nun einmal sehr aufgeregt und enttäuscht, dass ein angesehener Österreicher, dem durchaus ein entsprechender Intellekt zugetraut wird, zu so einer Meinung kommt und diese auch noch so völlig beschissen bringt.

 

Nämlich nicht ehrlich mit - "ich muss zugeben, es mag irrational klingen und unpopulär sein, aber ein schwarzer Präsident macht mir Sorgen" sondern in wirrem Gefasel, das in einer Pseudo-Argumentation verpackt ist, dass man sich nach jedem Absatz fragen muss: hat der jetzt geistigen Dünnschiss fabriziert oder bin ich da einfach nicht mitgekommen?!

 

find leider nur noch diesen Auszug:

Klaus Emmerich: "Nein, ich halte die Amerikaner nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll – das muss man ja sagen und ist auch keine Frage – einen Schwarzen mit einer Schwarzen, sehr gut aussehenden, gscheiten Frau, ins Weiße Haus schicken. – Denn ich bin mal neugierig, wie das weiße Amerika regiert. Das wäre ungefähr so, wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich. Das schau ich mir an. – Natürlich, die Frage ist – insofern geben ich Ihnen recht, sonst gebe ich Ihnen gar nicht recht – wenn Sie (Anmerkung: gemeint ist Georg Hoffmann-Ostenhof) sagen, die ganze Welt wird jetzt anders regiert. Ich hab mit Amerika keine Berührungsängste, aber gerade deshalb sollten die Amerikaner ihr eigenes Haus in Ordnung bringen und nicht ihre Schulden uns und allen anderen in der Welt aufladen, wie sie es jetzt seit Jahren unter anderem durch den unseligen Herrn Busch – den unbegabten Sohn eines begabten Vaters – getan haben. Die Frage, ob nun – egal was für eine Hautfarbe der amerikanische Präsident hat – der ja auch eine Institution ist, er ist ja nicht nur eine Person – wichtig und gut – Personenkult ist a net schlecht, aber wenn sie sagen die ganze Welt – mit verlaub gesagt – des haben wir schon einmal gehört und es hat mir damals nicht gefallen und gfällt mir auch heute nicht."

 

Andreas Pfeifer: "Sie haben gesagt, die Amerikaner sind nach wie vor Rassisten, wie meinen Sie das? Dieses Wahlergebnis spricht ja ein ganz andere Sprache?"

 

Emmerich: "Zunächst muss man einmal sehen wie hoch die Wahlbeteiligung war – es haben ja nicht alle Amerikaner gewählt – es war eine hohe, sehr hohe, erstaunlich hohe – und das ist die Motivation – das ist das, was es mir auch Unheimlich macht – die Art mit Emotionen – mit Sympathie, mit Intelligenz – alles gar keine Frage bei Obama und das ist natürlich alles relativ im Vergleich zu den jetzigen Präsidenten ist es leicht, genial, begabt, charismatisch und weiß nicht was alles zu sein wie Obama. Es ist alles relativ, aber trotzdem ich glaube das in Amerika das weiße Amerika, vielleicht ist das ein Rückzug, vielleicht erleben wir jetzt – insofern gebe ich Ihnen Recht – einen Umbruch – und das also diese alte Gesellschaftsordnung, die eben basiert hat auf weiße Gesellschaft mit Sklaven – die sich also Leute hereinholen, wenn sie es haben wollen – auch aus Europa bis hin zur jüdischen Emigration im Zweiten Weltkrieg – jetzt sind die Amerikaner vielleicht sich selbst überlassen. – Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn Sie jetzt sagen – na gut des ist auch eine rassistische Bemerkung – richtig – ist gar keine Frage – sind wir in unserer Gesellschaftsverfassung in der Lage einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt – was für ein Zeichen immer – zu verdauen – nämlich wir in Europa – und da habe ich große Zweifel."

what the f***? :f:

 

Da baut sich eine Argumentation auf "es haben ja nicht alle Amerikaner Obama gewählt" um sich daraufhin in Widersprüchlichkeiten ob der hohen Wahlbeteilungen und des klaren Ausgangs zu verlieren.

 

Da wird aufgrund der Emotionalisierung und der charismatischen Ausstrahlung ein Vergleich mit Hitler gezogen, egal wie unpassend der auch sein mag. Der Personenkult kritisiert (der aber imho mehr Amerika charakterisiert als dass er etwas über Obama aussagen würde) und dann als "ist auch ned schlecht" relativiert.

 

Da wird mit Verweis auf einen Spaziergang gesagt "Ich bin kein Rassist", aber gleichzeitig von "Rassismus als zulässige Dimension", "es muss den Amerikanern schon sehr schlecht gehen, dass sie einen Schwarzen mit einer schwarzen, sehr gut aussehenden Frau ins Weiße Haus schicken“, "will mich nicht von einem Schwarzen dirigieren lassen", geredet; wird gesagt, dass "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit" seien

 

Gottseidank sehen das andere Menschen scheinbar nicht unähnlich: http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/428786/index.do

 

In meinen Augen eine unseriöse, unwürdige Diskussionsweise und ein guter Grund den Herrn nicht mehr zu irgendwelchen öffentlichen Gesprächen einzuladen.

 

 

Grundsätzlich sollte man wissen, dass die Weissen in Amerika schon länger keine Mehrheit mehr bilden
hab ich was verpasst? :confused: 3/4 der Amerikaner sind noch immer Weiße wie aus dem Bilderbuch ;)

Aber sich deshalb zu verneigen halte ich für übertrieben.

Darf jeder für sich entscheiden. Ich verneige mich gerne, stolz und selbstbewusst vor der Einsicht des amerikanischen Volkes, dass die Politik der letzten Jahre in eine falsche Richtung geführt hat und dem Mut einen neuen Weg zu beschreiten (auch wenn klar ist dass jetzt nicht plötzlich alles ganz anders ist und sein wird, ist es doch ein klares Zeichen)

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hab ich was verpasst? :confused: 3/4 der Amerikaner sind noch immer Weiße wie aus dem Bilderbuch ;)

 

Stimmt ned, 66 % sinds laut wikipedia, an einer anderen Stelle ist von 43,9 % die Rede. Ich glaube die Amerikaner wissens selber ned genau.

 

Im Kurier war vor Jahren zu lesen, dass die Weißen gegenüber den anderen Volksgruppen (Asiaten, Schwarzen, Latinos, Mischlingen etc.) keine Mehrheit mehr bilden. Keine Ahnung wie das recherchiert wurde, oder an welche Zahlen man sich gehalten hat.

 

Ich verneige mich gerne, stolz und selbstbewusst vor der Einsicht des amerikanischen Volkes, dass die Politik der letzten Jahre in eine falsche Richtung geführt hat und dem Mut einen neuen Weg zu beschreiten..

 

Die "Einsicht" der Amerikaner ist nichts anderes als die Hoffnung, dass die Reden von Obama mehr als heisse Luft waren. Klar wählt man den, der die grösseren Versprechen macht.

 

Stichwort nächster Ösi-Präsident. Wenn der nächste ein Türke wäre, weil die Österreicher entgültig zu deppat sind, oder was auch immer -JEDERZEIT! Survival of the fittest heisst die Devise.

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Ist Hautfarbe entscheidend? Schon die Differenzierung und Reduzierung auf Weiß/Schwarz ist im Grunde rassistisch.

Rassistisch ist, wenn er in den Medien als Schwarzer bezeichnet wird, obwohl er in demselben Maße weiß wie schwarz ist, nämlich zu je 50 % (Vater Kenianer, Mutter weiße Studentin). Man könnte ihn mit derselben Berechtigung als Weißen bezeichnen, aber da sträuben sich den Journalisten die Federn. Aber als Schwarzen, das geht. Bizarr.

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Stimmt ned, 66 % sinds laut wikipedia, an einer anderen Stelle ist von 43,9 % die Rede. Ich glaube die Amerikaner wissens selber ned genau.

 

Im Kurier war vor Jahren zu lesen, dass die Weißen gegenüber den anderen Volksgruppen (Asiaten, Schwarzen, Latinos, Mischlingen etc.) keine Mehrheit mehr bilden. Keine Ahnung wie das recherchiert wurde, oder an welche Zahlen man sich gehalten hat.

 

 

 

Die "Einsicht" der Amerikaner ist nichts anderes als die Hoffnung, dass die Reden von Obama mehr als heisse Luft waren. Klar wählt man den, der die grösseren Versprechen macht.

 

Stichwort nächster Ösi-Präsident. Wenn der nächste ein Türke wäre, weil die Österreicher entgültig zu deppat sind, oder was auch immer -JEDERZEIT! Survival of the fittest heisst die Devise.

zu den Bevölkerungsgruppen: ich hab die 66% in Wiki nicht gefunden

 

dafür die offiziellen Daten der Volkszählung 2000 (nächste 2010):

Homepage zur Volkszählung

 

PDF zur Verteilung

 

deckt sich auch damit:

US Embassy in Deutschland - Infos

 

 

 

 

zu Österreich bin ich halt der freilich nicht überprüfbaren Meinung, dass hier ein ähnlicher Wahlerfolg einer Minderheit in ähnlicher Lage NICHT möglich wäre. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ist wieder eine eigene Frage (zu der ich aber eine eindeutige Meinung habe).

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zu den Bevölkerungsgruppen: ich hab die 66% in Wiki nicht gefunden

 

Auszug aus Wikipedia

 

The U.S. population's distribution by race and ethnicity in 2006 was as follows:[22][23]

 

* Total population: 299 million

* White alone:

o Including 23.2 million White Hispanic and Latino Americans: 74% or 221.3 million

o Not including White Hispanic and Latino Americans: 66% or 198.1 million

 

The US Census considers the write-in response of "Caucasian" or "Aryan" to be a synonym for white in their ancestry code listing.[7] German (23%), Irish (16%) and English Americans (13%) make-up 52% of the "White" population. Included in the category are White Hispanics representing 8.11%[1]

 

Aber darum gehts garnicht, sondern um die Blauäugigkeit jener die glauben er wurde gewählt weil er ein Farbiger ist und alles wird besser weil er ein Farbiger ist. Er wurde gewählt, weil er eine Menge versprochen hat und ich denke dort sieht auch dieser ORF Kommentator die Gefahr, aber verneig dich von mir aus weiter. :toll:

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Das traurige ist, dass wir in Europa immer denken, wir wären unglaublich fortschrittlich und liberal und Amerika könnte in der Hinsicht etwas von uns lernen, nur die USA haben jetzt einen schwarzen Präsidenten, bei uns wäre das hingegen völlig undenkbar!!

 

ja klar aber immerhin, ich hab vor ein paar tagen an schwarzen cop gesehn...wir nähern uns!

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Das traurige ist, dass wir in Europa immer denken, wir wären unglaublich fortschrittlich und liberal und Amerika könnte in der Hinsicht etwas von uns lernen, nur die USA haben jetzt einen schwarzen Präsidenten, bei uns wäre das hingegen völlig undenkbar!!

 

Bei uns gabs keine schwarze Sklaven und Kolonialmacht in Afrika waren wir auch nie. Darum gibt's bei uns einfach nicht soviele Schwarze wie in Amerika, England oder Frankreich.

 

Daher wäre ein schwarzer Präsident in Österreich eher grotesk, genau wie ein österreichischer Präsident in einem afrikanischen Land.

 

Warum sind eigentlich keine sogenannten native Americans in der US Politik? Etwa weil's die in ihren Reservaten verrotten haben lassen? Echt toll und fortschrittlich dieses Amerika.

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Bei uns gabs keine schwarze Sklaven und Kolonialmacht in Afrika waren wir auch nie. Darum gibt's bei uns einfach nicht soviele Schwarze wie in Amerika, England oder Frankreich.

 

Daher wäre ein schwarzer Präsident in Österreich eher grotesk, genau wie ein österreichischer Präsident in einem afrikanischen Land.

 

Warum sind eigentlich keine sogenannten native Americans in der US Politik? Etwa weil's die in ihren Reservaten verrotten haben lassen? Echt toll und fortschrittlich dieses Amerika.

 

:toll:

die us of a haben soooviel dreck am stecken, da ist die wahl von bo nur ein tropfen auf dem heissen stein! (das massaker an den "indianern", die negersklaverei, der vietnamkrieg, .....

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:toll:

die us of a haben soooviel dreck am stecken, da ist die wahl von bo nur ein tropfen auf dem heissen stein! (das massaker an den "indianern", die negersklaverei, der vietnamkrieg, .....

 

Die Behauptung der Wahl von Obama als "Wiedergutmachung" ist aber mehr als lächerlich, oder was soll die Botschaft deiner Aussage hier sein? :confused:

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