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Der US-Wahlfred


Kuglblitz
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Wen würdet ihr wählen?  

107 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen würdet ihr wählen?

    • Obama
      86
    • McCain
      7
    • jemand anderen (bitte posten)
      3
    • kein Interesse
      11


Empfohlene Beiträge

ich hab bei den ersten pannen der hochzählungsgrafik im orf auf rtl gewechselt, dort habens schon seit ner halben stunde die ersten zahlen gehabt :rofl:

 

das war wirklich peinlich!

Gerald Groß: "fangen wir an mit Indiana .. ooh ehm da haben wir jetzt keine Zahlen in der Grafik"

dann Panik -> sie schalten zu Hanno Settele

der: "tja von Indiana hat noch keiner Zahlen, da wurde noch nix ausgezählt :D"

 

dann habens 10min die swinging election party gezeigt und weiterhin keine Zahlen präsentiert :(

 

Ansonsten hat mir die Präsentation im ORF gut gefallen, aber das war angesichts des enormen Aufwands wirklich ein totaler Reinfall.

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am geilsten sind ja die ganzen heuchler die die letzten jahre immer nur auf die amis geschimpft(net aufn bush sondern auf die AMIS) haben. so da fahr ich sicher nicht hin die haben dann die daten von meinem flugticket und wissen wo ich wohn. und jetzt auf einmal sind die amis wieder die lieblinge von jeden.

 

i hoss leute die si drahn wie a schas im wind.

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am geilsten sind ja die ganzen heuchler die die letzten jahre immer nur auf die amis geschimpft(net aufn bush sondern auf die AMIS) haben. so da fahr ich sicher nicht hin die haben dann die daten von meinem flugticket und wissen wo ich wohn. und jetzt auf einmal sind die amis wieder die lieblinge von jeden.

 

i hoss leute die si drahn wie a schas im wind.

Info: Ich habe über alle geschimpft, die Amis generell und Bush besonders. Dass ich nicht rübergefahren bin, war nicht wegen der Daten, sondern rein wegen Bush. Die Amis sind auch jetzt nicht meine Lieblinge, aber zumindest ist mein persönliches Einreisehindernis bald weg.

 

LG

buffalo

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ORF is ja bekannt dafür das sie keinen fettnapf ungenützt lassen :f:

 

Gestern schon ein anderes zum Thema Saharageiseln.

Der Moderator (weis seinen Namen nicht) führt ein Interview mit einem Vermittler vom Aussenamt.

Fragt ihn x-mal ob es Lösegeldzahlungen gab. Dieser weicht aus und möchte dazu offensichtlich keine Auskunft geben.

Er fragt immer wieder der Depp. Klar das so etwas nicht auf die grosse Glocke gehängt werden soll um mögliche Nachahmer zu verhindern. Hat der Mod aber nicht gecheckt.

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Gestern schon ein anderes zum Thema Saharageiseln.

Der Moderator (weis seinen Namen nicht) führt ein Interview mit einem Vermittler vom Aussenamt.

Fragt ihn x-mal ob es Lösegeldzahlungen gab. Dieser weicht aus und möchte dazu offensichtlich keine Auskunft geben.

Er fragt immer wieder der Depp. Klar das so etwas nicht auf die grosse Glocke gehängt werden soll um mögliche Nachahmer zu verhindern. Hat der Mod aber nicht gecheckt.

 

naja gut, da gehts ja wieder daru einen skandal aufzudecken der eigentlich keiner is...

 

alle schimpfens das ja kein lösegeld zahlen sollen weil die ja eh selbst schuld sind das dort sitzen... die idioten will ich mal sehn wenn die in geiselhaft sitzen...

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Wenn in Amerika der Präsident gewählt wird, herrscht bei uns bald mehr Aufregung als bei einer eigenen Wahl.

 

Hab jetzt echt nachdenken müssen, wie der Ösi-Präsident überhaupt heisst.. :D Showmaster ist jedenfalls keiner an ihm verloren gegangen.

 

du schreist ja auch nicht laut "hier" wenns drum geht ne standpauke vom chef für ein verkaktes projekt auszufassen oder? :rofl:

 

EDIT: würd mir auch mal ein CHANGE bei uns wünschen, aber irgendwie hängt bei uns der knopf fürs REPEAT fest :f:

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Ich hab' jetzt im Phoenix die ganze Rede Obamas nach seiner Wahl gehört und muss sagen: Da ist wirklich etwas passiert in den USA.

 

Es ging jetzt weniger um den genauen Wortlaut - wenngleich die Geschichte mit der 106 Jahre alten Wählerin, die nur eine Generation nach dar Sklavenzeit geboren wurde, wirklich die historischen Dimensionen dieser Wahl begreifen lässt - sondern um die Stimmung, die hier deutlich wurde. Um die Gesichter im Publikum, um die wohl wirklich spontanen "Yes, we can"-Sprechchöre.

 

Was für ein Unterschied zu Bush! Alleine die Eloquenz und rhetorische Brillanz von Obama ist gegen die verschiedenen "Bushismen" äußerst wohltuend.

 

Klar, die Realität wird die USA schnell wieder einholen, aber jetzt sollen sie feiern! :U:

 

Das würde ich nach 8 Jahren Bush auch tun! Und wie! http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/b020.gif

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Info: Ich habe über alle geschimpft, die Amis generell und Bush besonders. Dass ich nicht rübergefahren bin, war nicht wegen der Daten, sondern rein wegen Bush. Die Amis sind auch jetzt nicht meine Lieblinge, aber zumindest ist mein persönliches Einreisehindernis bald weg.

 

LG

buffalo

 

:toll: hätts net besser sagen können!

 

Die Amis - ist ja auch nur ein Vielvölkerstaat. Ich weiß nicht, was das Volk gemein hat außer dem Patriotismus. Mein Interesse an dem Land ist mäßig - außer der Cross Szene:D, aber jetzt wieder "einreisen können" ist einfach ein Freiheitsgrad.

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Was für ein Unterschied zu Bush! Alleine die Eloquenz und rhetorische Brillanz von Obama ist gegen die verschiedenen "Bushismen" äußerst wohltuend.

 

Klar, die Realität wird die USA schnell wieder einholen, aber jetzt sollen sie feiern! :U:

 

Ich denke auch dass sich die "alles wird besser" Stimmung bald wieder legen wird. Wenn's um ihr Geld geht, versteht ein Teil der Amerikaner keinen Spaß, da kann an Präsidenten kommen was will. Dementsprechend werden die Reformen aussehen, schätze ich mal.

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Als völlig entfremdend und inakzeptabel sind zum Thema Amerika - Wahl, die Aussagen eines Korrespondenten des Österreichischen Rundfunks ORF, Klaus Emmerich, der während der morgendlichen Diskussionsrunde zur Wahl behauptete, dass ungeachtet des Wahlergebnisses Amerika rassistisch bleiben würde und noch besonders hinzu fügte, dass er Klaus Emmerich, "sich sicher nicht von einem schwarzen Präsidenten regieren lassen möchte!"

Bedauerlicherweise hat der ORF darauf nicht reagiert und ließ Klaus Emmerich dessen ungeachtet im zweiten Teil der Diskussionsrunde noch einmal auftreten.

 

:k: ORF, Bildungsauftrag (erfolgreich?!) erfüllt

 

ich stell mal dazu den bericht ausm standard dazu

 

"Möchte mich nicht von Schwarzen dirigieren lassen"

Klaus Emmerich, ORF-Journalist in Pension, fiel in der ORF-Wahlnacht mit eigenwilligen Aussagen über Schwarze und Barack Obamaauf - Der ORF distanziert sich - Im Gespräch mit dem STANDARD legt Emmerich nach

Klaus Emmerich, ORF-Journalist in Pension, fiel in der ORF-Wahlnacht mit eigenwilligen Aussagen über Schwarze und Barack Obama auf. Der ORF distanziert sich, verweist auf die Livesendung und will Emmerich nicht mehr einladen.

 

Im Gespräch mit dem STANDARD legt Emmerich nach: "Eine äußerst beunruhigende Entwicklung" sehe er in Obamas Wahl. Etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit" seien.

 

Obamas "rhetorische Brillanz" wiederum und "die Art, wie er eine Bewegung organisiert, stimmen mich als gelernten Europäer und Österreicher seltsam im Gemüt." Spielt er damit auf Adolf Hitler an? "Das haben Sie gesagt", erklärt Emmerich, ohne aber zu dementieren. Bei dieser "Emotionalisierung der Politik, dieser Bewegungsgeschichte", und dieser Art, "Menschen charismatisch gekonnt anzusprechen" sei die "Gefahr des Missbrauchs sehr hoch", sagt er.

 

Emmerichs O-Ton im ORF (in leicht gekürzten Auszügen): "Ich halte die Amerikaner nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll - das muss man ja sagen - ist auch keine Frage - einen Schwarzen mit einer Schwarzen sehr gut aussehenden gscheiten Frau ins Weiße Haus schicken - denn ich bin mal neugierig, wie das weiße Amerika reagiert. Das wäre ungefähr so wie wenn wir den nächsten - wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich - das schau ich mir an."

 

"Rassistisch? Richtig!"

 

"Zunächst muss man sehen, wieviel Wahlbeteiligung das war. Es war eine erstaunlich hohe, und das ist die Motivation, das ist, was es mir auch unheimlich macht: die Art mit Emotion, mit Sympathie, mit Intelligenz, alles gar keine Frage bei Obama. Im Vergleich zu den jetzigen Präsidenten ist es leicht, genial, begabt, charismatisch und weiß nicht was alles zu sein wie Obama. Aber trotzdem, das weiße Amerika, vielleicht ist das ein Rückzug. Vielleicht erleben wir jetzt einen Umbruch. Die alte Gesellschaftsordnung hat basiert auf weiße Gesellschaft mit Sklaven, also Leute hereinholen, wenn sie es haben wollen, auch aus Europa bis hin zur jüdischen Emigration im 2. Weltkrieg. Jetzt sind die Amerikaner vielleicht sich selbst überlassen. Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, des ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage. Sind wir in unserer Gesellschaftsverfassung in der Lage, einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt, was für ein Zeichen immer, zu verdauen, nämlich wir in Europa. Da habe ich große Zweifel." (fid/DER STANDARD; Printausgabe, 6.11.2008)

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ich finds auch ein bisschen übertrieben was da in den österreichichen meiden momentan aufgeführt wird; aber es ist natürlich ein gefundenes fresschen für die medien; denn das lenkt von den innenpolitischen themen ab die in letzter zeit meist nicht besonders erfreulich waren.
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Ich verstehe ehrlich gesagt die Euphorie in Europa nicht. Ich bin selbst wahrlich kein Bush-Fan aber frage mich, wie groß müssen die Komplexe gegenüber Bush gewesen sein, daß man sich so freuen muß? Das kann man mit der voraussichtlichen Kompromißbereitschaft Obamas, dem hoffentlich wiedereinzukehrenden Unilateralismus in der amerikanischen Außenpolitik etc. nicht erklären.

 

Der Presseartikel von vornhin trifft die Nagel auf den Kopf. Er ist auch ein amerikanischer Präsident und dementsprechend wird er handeln. FÜR Amerika's Interessen, nicht für Europa's.

 

die Realität wird die USA schnell wieder einholen

 

Der Angriff am Mittwoch habe eine Hochzeitsgesellschaft in Scha Wali Kot in der Unruheprovinz Kandahar getroffen, sagte der Vorsitzende des Provinzrates, Wali Karsai. Die genaue Opferzahl konnte er nicht nennen. Ein Dorfbewohner berichtete von mindestens 36 Leichen und erklärte, bei den meisten Todesopfern habe es sich um Frauen und Kinder gehandelt. Ein weiterer Augenzeuge zählte nach eigenen Angaben rund 50 Leichen, darunter zwei seiner Söhne im Alter von vier und elf Jahren.

 

Quelle

 

 

Real gross domestic product -- the output of goods and services produced by labor and property located in the United States -- decreased at an annual rate of 0.3 percent in the third quarter of 2008

 

activity in the manufacturing sector declined for the third consecutive month in October, according to the Institute for Supply Management. The Purchasing Managers Index (PMI), measuring factory activity, declined in October to 38.9%. This is the lowest since September 1982, when the index stood at 38.8% and the real US GDP declined by almost 2%.

 

Das ist die Realität und ich glaube ehrlich gesagt, daran wird sich so bald nicht sehr viel ändern. Wer jetzt glaubt, Amerika würde Irak räumen, Benzin verbieten, ihre eigene Kyotoziele verdoppeln und 2009 um 2% wachsen wird, irrt sich gewaltig. Mir scheint jedoch, daß insbesondere in Europa sehr viele daran glauben, sei es auch nur auf Grund der Überdrüssigkeit Bushs wegen.

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Warum sollten "die Medien" davon ablenken wollen?

 

ich finds halt interessant, dass innenpolitische themen wie zB die Koalitionsverhandlungen, welche uns Österreicher viel direkter trifft, irgendwie seit ein paar tagen in den medien "vorenthalten werden"

 

Die Nachrichten im Radio fangen mit den Wahlen in den USA an und hören damit auf. daszwischen kanns sein, dass erwähnt wird, dass in china ein reissack umgefallen ist.:D

 

schau nur aktuell mal auf orf.at

bei den 5 topthemen geht es 5 mal um die wahl in den USA

 

eigentlich ist es mir wurscht und vlt. auch gar nicht so schlecht, da in österreich der sieg von obama fast auschließlich als positiv empfunden wird.

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Jeder Reissack, der in den USA umfällt (bzw von Obama umgestoßen wird) , bewegt die Menschen mehr als die hiesige Politik. "Obomania" hin oder her, an der US-Politik wird sich nichts bzw. nur geringfügig was ändern.

Dass die US-Wahlen global von größerer Bedeutung sind als die Koalitionsverhandlungen im Bananenstaat Kakanien ist klar, aber dass die lokalen Medien derart mit der "Obomania" übertreiben ist lächerlich[/img]

 

das sag ich nicht nur weil ich gestern den kollegen live sprechen gehört hab das war auch schon zuvor meine meinung:

 

die amerikanische politik hat mindestens genau soviel wenn nicht mehr einfluss auf die typische österreichische durchschnittsexistenz wie die lokalpolitik. dass sich die politik in den USA nicht ändern wird ist eine äusserung die nicht nachvollziehbar ist. denn die hat sich allein im laufe des wahlkampfs u. in der profilierungsphase geändert. und da gehts nicht nur um stil und leidenschaft. da gehts um beinharte positionen in bildungs-, sozial-, innen- und vor allem aussenpolitik. dass das seine zeit braucht ist auch klar. denn das land ist weiterhin gespalten. wenn man sich die demographischen analysen anschaut sieht man ganz genau dass die "alte politik" und das establishment abgewählt wurden.

 

gestern wurde bei den amis geschichte geschrieben deren symbolik allein im stande ist grosse umbrüche herbeizuführen. in den usa u. in der welt. mal schaun was daraus gemacht wird.

 

man kann von amerikanischen demokratieausprägung halten was man will aber im gegensatz zu andern (z.b. österreich) entwickelt sie sich wenigstens. und das aktiv. was dort los ist kann man sich net vorstellen wenn man sich das nicht vorort erlebt hat.

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Nicht vergessen darf man aber, dass hinter der Wahl des "Change" Wahlspenden in der Höhe von geschätzten 1Mrd USD stehen. Und die sind nicht aus altruistischem Glauben an das Bessere im Obama geflossen, sondern zur Festigung von Interessenspositionen. Somit bleibt der "Change" kontrollierbar, vorhersehbar und begrenzt.

 

der wert stimmt die interpretation ist schlicht falsch.

 

schau dir die aufschlüsselung der spenden an. der grossteil kam als 5-1000$ spenden von privat-personen. zumindest hat das cnn gestern gesagt :D

 

ich bleib dabei. es wird sich vieles ändern. besonders wenn er die chance auf eine zweite periode hat. in 4 jahren kannst natürlich nicht den filz entfernen.

 

ich glaub warum obama hier so glaubwürdig aufgenommen wird ist seine nähe zur basis, wo er herkommt und wie er auf die menschen zu geht.

 

heut in der früh hat er einem lokalsender das interview-vorrecht gegeben und erzählt dass er jetzt noch geschwind den stab definieren muss u. dann mit der family campen gehen will übers wochenende :rofl:

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Jeder Reissack, der in den USA umfällt (bzw von Obama umgestoßen wird) , bewegt die Menschen mehr als die hiesige Politik. "Obomania" hin oder her, an der US-Politik wird sich nichts bzw. nur geringfügig was ändern.

Und solange die EU an zig Strängen, statt an einem einzigen ziehen wird, wird sich auch nicht so rasch was ändern.:rolleyes:
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