Taschengeld

[Supermerlin]

eltern/kind sollten in etwa denselben lebensstandard haben.

es ist natürlich falsch, wenn ärmere eltern das ganze geld fürs kind aufwenden, und selbst nyx mehr haben. es ist aber ebenso falsch, wenn mama/papa sich was leisten, es dem kind aber vorenthalten.

 

Ja ich glaub das trifft es ganz gut.

 

lg, Supermerlin

[stetre76]

ich seh das Taschengeld so und so mehr als frei verfügbares Geld, mit dem die Kinder machen können, was sie wollen, sprich, sich damit ihr Vergnügen, ihre Hobbies, Ausgehen,... finanzieren können.

 

über Fixkosten wie Miete, Handy (im Rahmen), Kleidung, Essen,... sollten sie sich mMn keine Sorgen machen müssen.

 

ist das Taschengeld verbraucht, dann müssen die jeweiligen Vorlieben, Hobbies,... halt zurück geschraubt werden.

 

und wegen der Ausreden, dass man nicht ausgehen kann...

 

wenns bei mir finanziell knapp ist, dann kann ich halt auch nicht jedes Wochenende mit Bekannten Essen gehen, oder große Dinnerparties schmeissen.

im nächsten Monat schauts dann viell. wieder ganz anders aus und ich kann problemlos wieder beim Socializing mitmachen.

 

wenn das Kinder/Jungendliche auch schon mitkriegen, dass es halt nicht immer geht, so wie ich möchte, dann kann ich pers. dabei nichts Schlimmes sehen.

[dave_01]

es gibt wohl nyx schlimmeres, als wenn alle deine freunde weggehen, und du zuhasue bleiben musst

 

:rofl:

 

Wenn Kontakt zu Freunden nur übers Weggehen erfolgt bzw. diesbezüglich die peer-pressure groß ist, dann läuft auf jeden Fall was ordentlich falsch. Wenn die Anerkennung in der Gruppe übers Geld läuft (direkt wie Mode, oder indirekt wie sich das regelmäßige Weggehen leisten zu können), könnte man durchaus überdenken, ob man da wirklich dabei sein möchte. Ich findes es nicht OK, wenn man sich über das Geld (bzw. was man sich alles damit leisten kann) definiert.

 

Me too spielt's halt nicht immer. Das kann man durchaus (rechtzeitig) lernen! Sich differenzieren zu können, stellt IMHO einen nicht unwesentlichen Wert dar.

[maosmurf]

:rofl:

 

Wenn Kontakt zu Freunden nur übers Weggehen erfolgt bzw. diesbezüglich die peer-pressure groß ist, dann läuft auf jeden Fall was ordentlich falsch. Wenn die Anerkennung in der Gruppe übers Geld läuft (direkt wie Mode, oder indirekt wie sich das regelmäßige Weggehen leisten zu können), könnte man durchaus überdenken, ob man da wirklich dabei sein möchte. Ich findes es nicht OK, wenn man sich über das Geld (bzw. was man sich alles damit leisten kann) definiert.

 

Me too spielt's halt nicht immer. Das kann man durchaus (rechtzeitig) lernen! Sich differenzieren zu können, stellt IMHO einen nicht unwesentlichen Wert dar.

themenverfehlung, setzen.

 

es spricht heir niemand von peer-pressure, anerkennung üebrs geld o.Ä.

 

aber wenn die clique ins kino geht, und du (dank der unsumme von 50€ pro monat, wie es manche vorschlagen) einfach ned das geld hast, is das oasch.

und da gibts nyx zu lachen ...

[dave_01]

und da gibts nyx zu lachen ...

 

OK:

 

SCNR

[maosmurf]

OK:

jo, ich find manche erziehungsmethoden auch

[roots]

(dank der unsumme von 50€ pro monat, wie es manche vorschlagen)

 

Ich hab solang ich Schüler war (und das war bis immerhin 19) die angesprochenen EUR 50 im Monat bekommen, bin aber heut auch weder ein Kellerkind noch mangelt es mir an Fortgeherfahrungen.

 

Meist sinds ja nicht nur die regelmäßigen Zahlungen sondern unterm Jahr gibts dann auch noch Weihnachtsgeld, Geburtstagsgeld, Zeugnisgeld, etc, was das Einkommen auch wieder um einen Level anhebt.

 

Grundsätzlich vollste Zustimmung zu deiner Aussage "elterliches Einkommen als Maßstab fürs Taschengeld", zu der Aussage mit den Birnen weniger.

[yellow]

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gestohlen ausm heutigen Kurier

 

http://666kb.com/i/b4lds3i3x75cb4zgq.jpg