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Geschrieben

@zet1:

jetzt frage ich allen Ernstes wann jemand seine Lyrik 2 step, oder auch Talas auf der komplett abgesenkten Stellung faehrt???

Wann???

da könnt wahrscheinlich nicht nur ich ein paar Fotos posten:cool:

 

sonst:

ich hab die Lyrik U-Turn seit 2 Saisonen (problemlos)

jetzt überleg ich nur, ob ich trotzdem die Gabel zerlegen und servicen soll??

das "Herumgeschraube" zum Federwegverstellen, das mancheiner bemäkelt isma ziemlich wurscht, so oft mußma des eh nicht machen

 

was mich auf das Service bringt

mMn Vorteil bei Rock Shox: man kann ohne große Probleme selbst servicen

@faily: wenn man die Servicekosten bei Fox auf die Lebensdauer umlegt, ists doch ein beträchtlicher Unterschied

Argument zählt natürlich nur für die, dies selbst machen

 

und noch was:

hat von euch noch keiner die Brutalo-Absenk-Methode verwendet?

rentiert sich halt nur für längere Anstiege

Gabel zusammendrücken und z.B. mit Rebschnur fixieren

Geschrieben
im IBC schreiben sie folgendes (und ich denke, daß das wirkich stimmt).

 

Du sitzt bei abgesenkter Gabel plözlich deutlich "flacher" als vorher im Vergleich zur Steigung am Rad. Das heißt, daß dein Kopf denkt, es wird weniger Steil. Du beginnst automatisch stärker zu treten um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Angeblich wurden auch scho Messungen gemacht die eindeutig beweisen, daß man mit eindeutig weniger Kraft treten muß wenn die Gabel abgesenkt ist. Der psychologische Effekt ist aber (kurzfristig) ein anderer aufgrund der plötzlch flacheren Steigung.

 

hihi, klingt gut würd ich sagen und ich hoff auch dass es so ist. nur das mehr an tretwiderstand is dermaßen eklatant bei mir, das ich an einen psychologischen effekt nimmer glaub. na wenigstens bin ich net allein mit dem phänomen :devil:

Geschrieben
ich hab 7 ETA Gabeln im Einsatz, wenn ich die heute absenke und naechsten Donnerstag nachschauen gehe ist sie immer noch abgesenkt.:D

 

Komisch. Ich kenne 4 Stück, wo das nicht so ist.

 

ETA hat 3cm REstfederweg, mehr als genug bergauf!! manchmal isses mir passiert dass ich den ersten Teil einer Abfahrt in abgesenkter position begonnen habe und erst dann gemerkt habe...

 

Hat ein Kollege auch gemacht. 2 Wochen Krankenstand. ;)

 

alle die schreiben sie brauchen mindestens 6cm Federweg bergauf, die frage ich jetzt, was sie machen wuerden wenn sie ein hardtail haetten, mit Starrgabel:devil:, oder sagen wir im Normalfall mit einer 80-100mm federgabel im SChnitt... die federt naemlich mit sicherheit keine 5cm ein bergauf wennst steil wird und des gewicht nach hinten geht?

 

Geht auch nicht um's Einfedern, sondern darum, dass eine ETA Gabel zwar einfedert, aber nimmer aus. Mit em abartigen ETA Lenkwinkel kannst ja echt nicht fahren. Auch begauf nicht, wenn's bissl technischer wird.

 

Also irgendwas stimmt da net... und a bissl is man halt schon verwoehnt auch mit Federweg gell?:devil::rofl:

 

Siehe oben. Der Federweg ist nicht so wichtig. Wichtig ist die Geometrie und die wird IMO durch das ETA ziemlich versaut.

 

 

Gruß,

 

Thomas

Geschrieben
Komisch. Ich kenne 4 Stück, wo das nicht so ist.

 

bei mir war die gabel nach 1ner std. od. weniger auch immer wieder heraussen. hab sie eingeschickt (während der garantiezeit kostenlos) und jetzt funzt das.

Geschrieben
Komisch. Ich kenne 4 Stück, wo das nicht so ist.

 

Meine Marzocchi XC Retro 600 bleibt nach Betätigung des ETA auch eingefahren so wie es sein soll. Also für jedes Beispiel ließe sich locker ein Gegenbeispiel finden.

 

Hat ein Kollege auch gemacht. 2 Wochen Krankenstand.

 

Und da ist jetzt ETA schuld daran?

 

Geht auch nicht um's Einfedern, sondern darum, dass eine ETA Gabel zwar einfedert, aber nimmer aus.

 

Auch das kann ich nicht bestätigen.

Das Ausfedern dauert mitunter etwas, lässt sich aber beschleunigen indem man das Voderrad kurz lupft.

 

Wichtig ist die Geometrie und die wird IMO durch das ETA ziemlich versaut.

 

:confused:

Geschrieben
Meine Marzocchi XC Retro 600 bleibt nach Betätigung des ETA auch eingefahren so wie es sein soll. Also für jedes Beispiel ließe sich locker ein Gegenbeispiel finden.

 

Und? Z1 FR, Marathon XC, MX Comp und 66 ETA haben jedenfalls nicht funktioniert.

 

 

Und da ist jetzt ETA schuld daran?

 

Nein, war nur eine Anspielung auf die Aussage vom Zet, dass man ruhig auch mit aktiviertemETA bergab fahren könne...

 

 

Auch das kann ich nicht bestätigen.

Das Ausfedern dauert mitunter etwas, lässt sich aber beschleunigen indem man das Voderrad kurz lupft.

 

Nein, falsch verstanden. Wenn ich eine 150er Gabel habe, bei einem Lenkwinkel von sagen wir 68° und mein Hinterbau nicht blockiert ist, dann geht das bergauf sehr schlecht. Wenn ich ETA aktiviere, dann hab ich auf einmal einen 71er oder 72er Lenkwinkel und das ist bergauf echt ungut. Sollte ich das ETA auf zB 10 cm Restfederweg eingestellt haben und kommen dann ein paar Wurzeln, federt der ETA automatisch ein, aber nimmer aus. Ergo wird der Lenkwinkel immer steiler.

 

 

:confused:

 

Siehe oben. ETA auf 3 cm Restfederweg eingestellt bringt teilweise abartige Lenkwinkel. Von 150 cm auf 3 cm, wenn ich es richtig im Kopf habe, 4° steiler.

 

 

Aber wurscht. Ich schreib keinem vor, was es fahren soll, aber meine Meinung zu den verschiedenen Systemen darf ich wohl kund tun. ;)

 

 

Viele Grüße,

 

Thomas

Geschrieben

Siehe oben. ETA auf 3 cm Restfederweg eingestellt bringt teilweise abartige Lenkwinkel. Von 150 cm auf 3 cm, wenn ich es richtig im Kopf habe, 4° steiler.

 

Alles klar, jetzt hab ich verstanden worum es dir geht.

 

Aber wurscht. Ich schreib keinem vor, was er fahren soll, aber meine Meinung zu den verschiedenen Systemen darf ich wohl kund tun. ;)

 

Das hat dir ja auch niemand auch nur ansatzweise zu verbieten. ;)

Geschrieben

Eijeijei...

 

Im Prizip soll doch jeder fahren was ihm taugt. Daß es momentan nur wenige 160er Gabel gibt die keine Probleme machen ist auch klar.

 

 

Um zum Thema zurückzukommen:

ich würde derzeit wenn ich eine Absenkung möchte wohl wieder die 2-Step nehmen.

Geschrieben

Das mit den erhöhten Rollwiderstand bei abgesenkter Gabel stimmt. Ich bin jetzt eine zeitlang mit einem Bionicon gefahren, bei abgesenkter Gabel rollt das Bike spürbar schwerer. Und bei anderen Exemplaren war es auch nicht anders. Extrem spürbar wird der erhöhte Rollwiderstand aber nur auf Flachstücken, weniger bergauf.

Weiß aber auch nicht, woran das liegt.

 

@giantdwarf

Stimmt, die Servicekosten bei Fox sind nicht ganz unbeträchtlich. Dennoch habe ich mit diversen Fox-Gabeln nur die besten Erfahrungen. Bei uns im Shop gibt es mit Fox-Teilen auch nur sehr wenig Troubles. Ich muss aber erwähnen, dass ich zur Zeit drei Rock Shox Gabeln an meinen Bikes habe und die funktionieren auch absolut klaglos.

Dennoch: Ein regelmäßiges Service brauchen sie alle. Und wer weiß, wie oft Moto Cross Gabeln serviciert werden müssen, der regt sich über die MTB-Gschicht nur mehr bedingt auf.;)

Geschrieben

Da hast du absolut Recht, Faily - sind ja auch zwei unterschiedliche Punkte:

 

1. Federgabeln von Mountainbikes werden eher zu selten gewartet, und das aus Kostengründen und Ignoranz in vielen Fällen (ich seh mich ja selbst so).

 

2. Daß es in letzter Zeit viele Gabeln gibt, die nicht so funktionieren, wie sie sollten oder eine wirklich unargumentierbar kurze Lebensdauer haben, ist aber auch auffällig, besonders in dem Segment, das hier besprochen wird.

Geschrieben

@ zet 1: das ein eingefedertes ETA mit seinen 3 cm restfederweg sensibler sein soll als ein 2-step oder talas system ist kompletter bullshit!

da frag ich mich schon ob du überhaupt mit deinen rädern fährst ...

 

und diese 3 cm reichen natürlich für jeden bergauf aus ... amen!

 

... soll ja auch leute geben die nicht nur forststraßen fahren!

 

 

konstruktionsbedingt ist der restfederweg extrem hart, da wird kaum mehr eine wurzel oder ähnliches weggefedert (u.a. sinn einer federung).

 

 

ETA ist einfach in der bedienung (der größte pluspunkt) und hilft mir das vorderrad am boden zu halten = steighilfe und keine variogabel.

 

 

das mit dem schwerer treten fällt mir auch immer wieder auf, wobei: rollwiderstand erhöht sich sicher nicht - woher auch!

ein zu steiler lenkwinkel ist es auch nicht, mein hardtail hat maximal 68.5° (racehardtails mit 71° müßten demnach gaaanz schlecht bergauf gehen ...) - trotzdem kommt es einem so vor als würde es schwerer gehen, nachdem ich meine pike 4,5 cm reingeschraubt habe.

allerdings merke ich nichts, wenn ich von zu hause gleich "runtergeschraubt" wegfahre!

also: da spielt uns unser kopf anscheinend wirklich einen streich!

Geschrieben
Das mit dem schwereren Treten liegt daran, daß der Körper durch den sehr flachen Sitzwinkel nicht über/vor, sondern hinter dem Drehpunkt des Hüftgelenks seinen Schwerpunkt hat, denk ich.
Geschrieben
eine absenkung bewirkt ja einen steileren winkel - dann müßte es deiner theorie nach ja eh leichter gehen! ;)

 

Ay, verlesen, stimmt, ich hab es auch bei mir immer umgekehrt empfunden. Na auch interessant...

Geschrieben
jetzt frage ich allen Ernstes wann jemand seine Lyrik 2 step, oder auch Talas auf der komplett abgesenkten Stellung faehrt???

Wann???

Bergauf (natürlich -- Sitzwinkel u. Sitzposition zur Reduktion der Halte- u. Tretkräfte),

in der Ebene (natürlich -- zur Reduktion von Luftwiderstand u. Tretkraft (Sitzwinkel),

bergab (!) auf schnellen, eher glatten Strecken mit langgezogenen Kurven, bspw. Forststraßen. (sofern ich nicht vorher einen Trail gefahren bin -- extra absenken tu ich nicht...)

Geschrieben
eine absenkung bewirkt ja einen steileren winkel - dann müßte es deiner theorie nach ja eh leichter gehen! ;)

stimmt gewissermaßen auch, die Effizienz ist bei gestreckter Haltung und Nach-hinten-Treten eindeutig besser als wenn man eher "nach vorne" tritt.

(auf einem Racehardtail kann man ganz anders beschleunigen als auf einem Damenrad (auch mim Sattel in korrekter Höhe und bei gleichem Gewicht).

 

Aber die Änderung durch die Gabelabsenkung ist ja nur geringfügig und vor allem bleibt der Winkel in der Hüfte derselbe.

 

 

Im Übrigen wollt ich nur anmerken, dass ich kein allzu großer Freund vom VRO war - sobald ich eine Gabel mit Absenkungsmöglichkeit hatte, war das VRO nicht mehr genutzt. Erstens bedarf die Verstellung eines Werkzeugs und ist klar zeitaufwändiger, zweitens verbessert sich der Sitzwinkel nicht, kommt der Oberkörper tiefer weshalb für mich die Sattelneigung in einer der Positionen immer unangenehm war (empfand ich fast als größten Nachteil).

 

 

 

 

Ich will im Moment gar keine Empfehlung mehr abgeben....Meine Lyrik musste ja auch schon in den Service. Ansonsten aber eine feine Gabel.

 

@MissionControl vs. Motion Control: müsste das nicht sogar untereinander auswechselbar sein? :confused:

 

Allerdings ist es ja nicht das MissionControl, das die Probleme macht, sondern (je nach dem was man erwischt) die Buchsen, die Absenkung, die Dichtungen.

 

 

War jedenfalls auch schon knapp davor auf Rockshox und Fox zu schei*en und mir eine Durolux zu kaufen...Gibt nicht viele gute Argumente dagegen...

Geschrieben

@fsa

Das mit "nach-hinten-oder-vorne-treten" und dadurch schneller oder langsamer sein halte ich nicht für richtig. Es ändert sich doch lediglich die Kurbelposition an der du den größten Druck aufbauen kannst -> dem Antrieb ist es sicherlich egal "wann" der Schub vom Antritt kommt. Deine Hüft- und Kniegelenke machen so und so das Selbe. Wenn du weiter hinter dem Tretlager sitzt bekommst du den Druck eben früher oder später auf das Pedal als wenn du weiter vorne sitzt. Ansonsten ändert sich doch nichts. Vorausgesetzt, du sitzt nicht plötzlich 5cm höher oder tiefer - aber das können wir denke ich ausschließen.

Geschrieben

@gt:

doch, ich sehe das schon auch als Kraftersparnis, das Damenrad-Beispiel vom FSA veranschaulicht dies auch gut.

 

Nicht zuletzt deswegen haben meines Wissens bspw. auch Zeitfahrräder einen extrem steilen Sitzwinkel.

 

Genau erklären kann ich's mir nicht -- womöglich liegt's daran, dass man sein Körpergewicht besser einsetzen kann oder mit dem Oberkörper besser mithelfen kann, keine Ahnung. Kann vielleicht ein Triathlet erklären.

EDIT: Oder liegt's an der "Anlenkung" der Beinmuskulatur?

Geschrieben
Hm, ob man die Geometrieveränderung der Absenkung mit einem Damenrad vergleich sollte sei dahingestellt. Ich denke, daß sich bei den entscheidenden Winkeln Hüfte, Knie und Sprunggelenk "überhaupt nichts" ändert, wenn das Vorderrad tiefer wird. Lediglich die Hüfte wird etwas mehr gebeugt (wieviel dürfte das sein? 2-3°?) Der Rest bleibt gleich und bringt den Druck ein paar Grad versetzt auf die Kurbel. ich will nicht glauben, daß das tatsächlich eine Auswirkung hat und bleibe bei der Theorie, daß unser Kopf uns da einen Streich spielt.
Geschrieben
Hm, ob man die Geometrieveränderung der Absenkung mit einem Damenrad vergleich sollte sei dahingestellt. Ich denke, daß sich bei den entscheidenden Winkeln Hüfte, Knie und Sprunggelenk "überhaupt nichts" ändert, wenn das Vorderrad tiefer wird. Lediglich die Hüfte wird etwas mehr gebeugt (wieviel dürfte das sein? 2-3°?) Der Rest bleibt gleich und bringt den Druck ein paar Grad versetzt auf die Kurbel. ich will nicht glauben, daß das tatsächlich eine Auswirkung hat und bleibe bei der Theorie, daß unser Kopf uns da einen Streich spielt.

 

hmm, so wie ich das sehe hilft nur eins: ab mit dem stinky auf die walze und einen radlcomputer angehängt. :f::D jetzt bräucht man nur mehr irgendwie die watt messen können. geht das?

Geschrieben
Bergauf (natürlich -- Sitzwinkel u. Sitzposition zur Reduktion der Halte- u. Tretkräfte),

in der Ebene (natürlich -- zur Reduktion von Luftwiderstand u. Tretkraft (Sitzwinkel),

bergab (!) auf schnellen, eher glatten Strecken mit langgezogenen Kurven, bspw. Forststraßen. (sofern ich nicht vorher einen Trail gefahren bin -- extra absenken tu ich nicht...)

 

Du hast da einen wichtigen Punkt angesprochen: Wenn nämlich das Rad in der abgesenkten Position eine normale MTB-Geometrie hat und in der ausgefahrenen eine FR-Geo, dann find ich das sinnvoll und nutze das auch tatsächlich öfter.

Geschrieben

Welches Enduro hat mit einer stark abgesenkten Gabel eine "normale" Geometrie?

 

Sehr steiler Lenkwinkel, Rucksack unfreundliche Sattelüberhöhung, kurzes Oberrohr, breiter Lenker.... je nachdem wie weit man die Gabel absenken kann, könnte das ganz schön eignartig werden.

Geschrieben

Außerdem, 1 cm mehr oder weniger Federweg an der Gabel bedeuen eine Lenkwinkenänderung von ~0,5°. Wenn ich jetzt zb einen rel. flachen Lenkwinkel von 66° habe und den auf 70° ändern möchte, muss ich die Gabel um 8 cm Absenken. Eine 55er ETA hingegen senkt sich schon um 12 cm ab = Lenkwinkel 72°....

 

 

Viele Grüße,

 

Thomas

Geschrieben
Welches Enduro hat mit einer stark abgesenkten Gabel eine "normale" Geometrie?

 

Sehr steiler Lenkwinkel, Rucksack unfreundliche Sattelüberhöhung, kurzes Oberrohr, breiter Lenker.... je nachdem wie weit man die Gabel absenken kann, könnte das ganz schön eignartig werden.

 

Das Remedy ist abgesenkt für mein Verständnis in der Ebene sehr sportlich, aber nicht eigenaertig, kippelig oder so. Sonst weiß ich es nicht, weil das Ghost ERT, das ich kenne, hat eine Pike, ist also nicht sooo mächtig begabelt...

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