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Jeder fünfte Islamische Religionslehrer lehnt die Demokratie ab


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Geschrieben
also soweit ich das mitbekommen hab gings eher in die richtung dass religion prinzipiell nicht in die schule gehört. unabhängig von der einstellung des lehrers.

 

ja aber so ist die allgemeine vorstelliung von religionsunterricht; das dem Kind irgendwas für das Kind weltfremdes eingetrichtert wird und zu irgendwas zwangsbeglückt ist und dadurch instrumentalisiert wird. Zumindest wird so gegen den Religionsunterricht Argumentiert.

 

Also ich hab gerade in der Oberstufe einen Lehrer gehabt, welcher uns auf einer sehr vernünftigen art und weise toleranz gelehrt hat. und mit uns auch andere Weltregligionen und sekten besprochen und verglichen hat. Religionsunterricht hatte in dieser Form nichts mit der Institution Kirche zu tun. Und hat auch andere Religionen nicht als Falsch hingestellt.

Ich finde gerade diese Art des Unterrichts wäre für alle Religionen gut um:

1. Ein gewisses Grundverständniss für alle Religionen zu bekommen(zu lernern woher das kommt/warum das so ist...).

2. Die Toleranz zu fördern. Ich denke aber ohnehin, wenn man aus einer sehr wertfreien position alle Religionen betrachtet ohnehin beide Punkte abgedeckt werden.

 

So stell ich mir so einen Unterricht auch vor und meinetwegen kann man ihn nennen wie man ihn will. Aber meiner Meinung nach ist es Aufgabe der Schule, Kinder darüber über Religionen aufzuklären und diese zu vergleichen und ihnen toleranz zu vermitteln.

Geschrieben
ja aber so ist die allgemeine vorstelliung von religionsunterricht; das dem Kind irgendwas für das Kind weltfremdes eingetrichtert wird und zu irgendwas zwangsbeglückt ist und dadurch instrumentalisiert wird. Zumindest wird so gegen den Religionsunterricht Argumentiert.

 

Also ich hab gerade in der Oberstufe einen Lehrer gehabt, welcher uns auf einer sehr vernünftigen art und weise toleranz gelehrt hat. und mit uns auch andere Weltregligionen und sekten besprochen und verglichen hat. Religionsunterricht hatte in dieser Form nichts mit der Institution Kirche zu tun. Und hat auch andere Religionen nicht als Falsch hingestellt.

Ich finde gerade diese Art des Unterrichts wäre für alle Religionen gut um:

1. Ein gewisses Grundverständniss für alle Religionen zu bekommen(zu lernern woher das kommt/warum das so ist...).

2. Die Toleranz zu fördern. Ich denke aber ohnehin, wenn man aus einer sehr wertfreien position alle Religionen betrachtet ohnehin beide Punkte abgedeckt werden.

 

So stell ich mir so einen Unterricht auch vor und meinetwegen kann man ihn nennen wie man ihn will. Aber meiner Meinung nach ist es Aufgabe der Schule, Kinder darüber über Religionen aufzuklären und diese zu vergleichen und ihnen toleranz zu vermitteln.

 

 

 

ein übergreifender unterricht ist sicher dienlich und wurde ja von vielen als ethikunterricht gefordert. aber solang spezifischer unterricht abgehandelt wird, und das wird er ganz sicher auch wenns ausnahmen gibt, lehn ich das zumindest ab.

Geschrieben

Interessant ist an dieser Stelle wieder einmal, wie manche reflexartig die katholische Kirche anzuschwärzen versuchen, wenn's um das Thema Islam geht.

 

Dabei ist mir ein ehrlicher Islamist, der seine Meinung sagt lieber, als dieses unsägliche Gutmenschengewäsch.

Geschrieben
da gehts ja auch nicht ums anschwärzen sondern um die tatsache dass die einen nicht besser oder schlechter als die anderen sind. und in österreich bietet sich halt wegen dem naheverhältnis die katholische kirche an. woanders wärens die protestanten, hindus, juden oder satanisten.
Geschrieben
es gibt keine heutige katholische kirche, da sie sich in den letzten jahrhunderten kaum entwickelt hat. höchstens arrangiert auch mit den dunkelsten ausprägungen die die menschheit jemals hervorgebracht hat.

 

und da man gerade auch mit religion die traditionen und glaubensgerüste der vereinigung mitträgt kann man sich gerade als christ nicht von massenmorden distanzieren. der vatikan schafft es ja bis heute nicht mal zu den eigenen verbrechen zu stehen und diese aufzuarbeiten. und das hört auch mit aktuellem nicht auf.

 

Alles was du hier sagst ist starke Polemik und Übertreibung. Keine Ahnung woher dein Hass auf die Katholische Kirche kommt aber er macht dich Bilind. (http://www.freitag.de/2000/12/00120102.htm, http://www.chip.de/news/Papst-entschuldigt-sich-bei-Australiern-via-Internet_34187120.html,.... eine google eingabe von "papst" und "entschudligung" liefern genug ergebnisse.... )

Selbstverständlich kann, muss man sich als Christ davon distanzieren dann jeder Mord und jedes Verbrechen an der Menschheit steht im krassen Widerspruch mit dem christlichen glauben. Aber dass ist ach nicht worauf ich hinaus will.

 

Der Punkt ist dass man der Kirch wie sie heute ist sicher nicht unterstellen kann dass sie zu Kriegen, Massenmorden und sonstigem fähig wäre. Wär das tut ist eindeutig Paranoid.

 

faschismus und die direkte verknüpfung zu den manifestationen des mitteleuropäischen wahnsinns liegt auch nicht in der definition der faschistoiden bezeichnung.

 

es gab/gibt auch nicht in allen faschistischen regimen massenmord und genozid.

 

den sprung von der bezeichnung "faschistoid" zu nazideutschland schafft aber glücklicherweise nicht jeder

 

Selbst die Leute die wissen woher der Begriff kommt und was er bedeutet, denken wenn sie ihn hören nicht an römische Konsulen sondern an Nazis. Das weißt du auch und ich glaube kaum dass du etwas anderes im Sine hattest als du es das erste mal verwendet hast.

Geschrieben
Alles was du hier sagst ist starke Polemik und Übertreibung. .

 

 

natürlich. so wie deine reaktion auf meine postings. davon lebt eine polarisierende diskussion.

 

ich hab nirgends geschrieben dass die kirche heute kriege und massenmorde durchführt. das willst du nur herauslesen. nichts desto trotz toleriert und arrangiert sie sich in manchen teilen der erde mit institutionen die das sehr wohl tun. aber das tun alle anderen auch. und ist in einem heterogenen gefüge nicht verwunderlich.

 

mein vorwurf bezog sich auf die machtgefüge. die sind faschistoid und wenn du das nicht sehen willst so sei dir deine meinung gegönnt.

 

dass die papstlichen entschuldigungen eher ein kompromiss zum öffentlich druck und nicht weit genug gegangen sind wissen nicht nur wir beide aber besser als nix.

 

und ich hasse die katholische kirche nicht - dafür war ich lang genug aktives mitglied zwar nur als ministrant aber immerhin. trotzdem bin ich mit der ideologie und der gesellschaftsform alles andere als einverstanden - darum meine kritik. ahja und an einen gott per biblischer definition glaub ich auch nicht.

 

ausserdem seh ich gar nicht ein dass glaube einer religion oder gar einer kirchlichen vereingung bedarf.

 

Das weißt du auch und ich glaube kaum dass du etwas anderes im Sine hattest als du es das erste mal verwendet hast.

 

dann lies dir nochmal mein erstes posting durch, in dem ich das wort "faschistoid" im bezug auf die kirche verwendet hab.

 

 

1. weil ich prinzipiell ein problem mit faschistoiden machtapparaten hab

2. weil mir wissen und forschung bei weitem logischer erscheinen als glauben und akzeptanz irgendwelcher märchen und fabeln

3. es keinen einzigen vernünftigen grund gibt, mich als lemming einer bigotten zusammenrottung anzuschliessen, die einem nebulösen spiritual-code folgt, der von einer handvoll leuten im guten glauben initiert und von generationen an machtbesessenen verbrechern im eigeninteresse manipuliert worden ist.

 

und nochmals.

 

zumindest ich abstrahiere keine staats- oder gesellschaftsform auf ein regime. auch wenn es bestimmte gab die es geprägt haben.

 

nur weil die nationalsozialisten auch faschisten waren, waren/sind nicht alle faschisten nationalsozialisten. noch dazu hab ich weder faschismus noch den faschistenbegriff in den mund genommen. eben genau um solch eine diskussion zu vermeiden und weils auch nicht zutreffend war.

 

aber das ist alles zu OT

Geschrieben

tja....also ich kann nur sagen die islamische welt lässt sich nicht mit der eropäischen vereibaren solange religion ein thema ist. nej nej....

ich seh da eher einen krieg kommen..... aber mir egal.....

 

die christen hatten ihre blutigen kreuzzüge - heute poppen sie ihre kinder in der kirche. die moslems haben heute noch die öffentliche hintrichtung incl. zwangsheirat, also beisst euch die zähne dran aus. fuck religion, believe in yourself!!

Geschrieben

1. MUSS religion wenn überhaupt privatsache sein.

2. ist das wort religionsUNTERRICHT an sich ein witz. unterrichtet werden mmn tatsachen, beweisbares, dinge, die einer wissenschaftlichen diskussion standhalten. jegliche religion ist nichts anderes als das regional erfolgreichste erklärungsmodell für die derzeit noch ungeklärten phänomene der welt und ein beruhigungsmittel für die schwachen und ängstlichen.

3. wäre die welt ein weitaus besserer platz, wenn menschen sich an der aufklärung und am humanismus orientieren würden, statt im namen irgendwelcher bizarrer obergeschöpfe zu töten, ihre kinder zu verstümmeln, sich selbst auspeitschen, etc.

Geschrieben

Eigentlich müsste jeder aufrichtige islamische Religionslehrer die Demokratie ablehnen.

nach islamischem Verständnis ist nämlich eine strikte Trennung des Islam vom Staat nicht vorstellbar: Im Islam sind religiöser Glaube und politische Macht, also Religion und Politik, untrennbar miteinander verbunden. Arabische Staaten, einschließlich Ägypten bezeichnen sich bereits in ihrer Verfassung häufig ausdrücklich als islamisch. (Stellt euch z.B. vor: die „Christliche Republik Österreich“!).

Wenn Religion und Staat aber untrennbar verbunden sind, stellt sich die Frage: Wie weit gibt es in einer solchen staatlichen Rechts- und Gesellschaftsordnung Raum für Toleranz, Gewissensfreiheit und Menschenrechte?

Darum ist es auch nicht wirklich relevant, christliche Religionen mit dem Islam zu vergleichen.

Geschrieben

Also für mich ist es weniger (oder garnicht) das Problem, das Kirche Unrecht tut oder zu Unrecht aufruft. Ich sehe das Problem eher dass Kirche heutzutage überflüssig ist, logisches und selbstständiges Denken nicht fördert, sich anmaßt wissenschaftlichen Fakten (z.B.:Evolution) einfach aus Prinzip zu widersprechen, negativem gesellschaftlichen Druck auf einige Personengruppen ausübt (Homosexuelle) und (evtl. ungewollt) Vorurteile schürt.

 

ad Religionsunterricht:

Einige Posts beschreiben den Religionsunterricht so wie ich ihn auch erlebt habe: Ziemlich entspannt, relativ viel philosophische Themen, Weltreligionen, Ethik usw..

Gegen so einen Unterricht ist wenig einzuwenden, und man könnte ihn genauso einfach Ethik nennen, und wenn über Religion gesprochen wird immer eine wissenschaftliche Distanz beibehalten.

Geschrieben
bitte nicht alles in den topf werfen.

wieviele haben gesagt sie machen das im namen der kirche und haben nur in die eigene tasche oder reich reingearbeitet?

schau auch einmal den hintergrund der weiteren kreuzüge an.

da war fast nix mehr mit jerusalem verteidigen...da war nur mehr gier nach geld und gold.

 

jo, und des bisserl Inquisition war eigentlich auch nur so ein paar harmlose Dummheiten, die natürlich nicht organisiert waren.

 

Die christlichen Kirchen (vor allem die katholische) haben so viel 'Schaß gedreht' in den letzten zweitausend Jahren, dass man nicht einmal zum aufzählen beginnen braucht. Und heute machen's noch immer einen Dreck nach dem anderen. Schlag auf die Zeitung und ließ nach: ein Holocaust-Verleugner, halb so wild, is bestimmt ein ganz ein toller Mensch...

Und dann noch in Regionen, wo jede® zweite AIDS hat, predigen dass Kondome böse sind und vom Satan oder so einen Blödsinn....

Das ist eine Mischung aus skrupellos, pervers & Menschen verachtend.

Religion ist für die Leute die selbst zu schwach zum *Glauben* sind und sich deswegen gegenseitig einreden müssen, am besten wenn ein Gestörter vorredet und die anderen im wahrsten Sinne des Wortes nachbeten. Angenommen es gibt Gott, glaubst Du wirklich das sich der interessiert von wo aus (zuhause oder Kirche) oder wie (allein oder mit vielen anderen) du versuchst zu ihm zu kommunizieren?

Wer wirklich glaubt, der braucht keine Kirche & keine Religion, der findet selbst seinen Weg und seine Worte um seinem/n Gott/Göttern zu kommunizieren. Demzufolge behaupte ich das Religion hauptsächlich bei denkfaulen Menschen zieht, oder bei Menschen die das Pech hatten, von ihren Eltern in sowas hineingetrieben zu werden...(z.B. Religionsunterricht)

 

Wenn es im Islam eine ähnlich zentralistische Hierarchie gäbe wie im Katholizismus, dann gäbe es flächendeckend und kontinuierlich Terroranschläge, weltweit. Radikales Potential gibt's ja in jeder Religion genug.

Geschrieben
Demzufolge behaupte ich das Religion hauptsächlich bei denkfaulen Menschen zieht, oder bei Menschen die das Pech hatten, von ihren Eltern in sowas hineingetrieben zu werden...(z.B. Religionsunterricht)
und ich behaupte, dass solche sätze nur von schwachköpfen kommen können.
Geschrieben
Eigentlich müsste jeder aufrichtige islamische Religionslehrer die Demokratie ablehnen.

nach islamischem Verständnis ist nämlich eine strikte Trennung des Islam vom Staat nicht vorstellbar: Im Islam sind religiöser Glaube und politische Macht, also Religion und Politik, untrennbar miteinander verbunden. Arabische Staaten, einschließlich Ägypten bezeichnen sich bereits in ihrer Verfassung häufig ausdrücklich als islamisch. (Stellt euch z.B. vor: die „Christliche Republik Österreich“!).

Wenn Religion und Staat aber untrennbar verbunden sind, stellt sich die Frage: Wie weit gibt es in einer solchen staatlichen Rechts- und Gesellschaftsordnung Raum für Toleranz, Gewissensfreiheit und Menschenrechte?

Darum ist es auch nicht wirklich relevant, christliche Religionen mit dem Islam zu vergleichen.

 

:toll::toll::toll::toll::toll:

(jetzt werns herfallen über dich...!)

Geschrieben
wir nähern uns nach ein paar sehenswerten (aber wohl vergeblichen) höhenflügen endlich wieder dem von mir prophezeiten level an. jippijahu.

 

dein nick ist weise gewählt! :rofl:

 

ich glaub es fängt grad schwefel zu regnen an.

 

JUHU

Geschrieben
Eigentlich müsste jeder aufrichtige islamische Religionslehrer die Demokratie ablehnen.

nach islamischem Verständnis ist nämlich eine strikte Trennung des Islam vom Staat nicht vorstellbar: Im Islam sind religiöser Glaube und politische Macht, also Religion und Politik, untrennbar miteinander verbunden. Arabische Staaten, einschließlich Ägypten bezeichnen sich bereits in ihrer Verfassung häufig ausdrücklich als islamisch. (Stellt euch z.B. vor: die „Christliche Republik Österreich“!).

Wenn Religion und Staat aber untrennbar verbunden sind, stellt sich die Frage: Wie weit gibt es in einer solchen staatlichen Rechts- und Gesellschaftsordnung Raum für Toleranz, Gewissensfreiheit und Menschenrechte?

Darum ist es auch nicht wirklich relevant, christliche Religionen mit dem Islam zu vergleichen.

 

teil eins ist ja noch nachvollziehbar.

danach wirds absurd.

Geschrieben
von ihren Eltern in sowas hineingetrieben zu werden...(z.B. Religionsunterricht)

 

wenn das bei dir so war, dann tut es mir leid; dann liegt aber das problem woanders, nämlich in einem gestörten verhältnis zwischen deinen eltern und dir. ;) und da kann die religion gar nichts dafür.

 

Desweiteren empfinde ich deine wirklich sehr unseriöse Abhandlung dieses themas für viele Menschen als zu tiefst beleidigend. Viel überlegt hast nicht bevor du das geschrieben hast, womit wir wieder bei "denkfaul" wären. :devil:

 

Von toleranz darfst du nicht sprechen!

 

PS: Terrorismus ist kein rein islamistisches Phänomän...

Geschrieben
und ich behaupte, dass solche sätze nur von schwachköpfen kommen können.

 

ui, das is aber grob :rofl:

 

ich behaupte jedenfalls, dass ein beachtlicher teil der kirchenkritik in dem fred darauf basiert, dass kaum jemand sich mit der grundlage der christlichen lehren ausreichend auseinandergsetzt hat.

großteils schlichtweg basierend auf halbwissen ohne sich mit dem thema auseinanderzusetzen.

Geschrieben

großteils schlichtweg basierend auf halbwissen ohne sich mit dem thema auseinanderzusetzen.

 

das ist zwar aufgelegt, aber: trifft das nicht auf weit über 90% der beiträge zu off-topic diskussionen hier zu?

leicht deprimierend.

Geschrieben
ui, das is aber grob :rofl:

 

ich behaupte jedenfalls, dass ein beachtlicher teil der kirchenkritik in dem fred darauf basiert, dass kaum jemand sich mit der grundlage der christlichen lehren ausreichend auseinandergsetzt hat.

großteils schlichtweg basierend auf halbwissen ohne sich mit dem thema auseinanderzusetzen.

 

es ist sowohl leicht als auch ziemlich bilig, kritikern unwissen vorzuwerfen. ist aber nichts als schlechter stil.

 

warum fordern religiöse personen für religiöse gefühle offensichtlich mit großer selbstgerechtigkeit immer besonderen schutz? was macht religion so speziell, dass sie von andersdenkenden nicht kritisiert/negativ bewertet/wasauchimmer werden kann wie jedes andere thema auch?

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