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Was haltets ihr von den FHs???


Niiiki
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Das Handwerk stirbt aus, gute Tischler, Installateure und Malermeister verdienen ein vielfaches vom Durchschnittsakademiker.

 

mit einigen ausgefallenen berufen kann man wirklich karriere machen (und auch gutes geld....wenns wichtig ist)

ein geigenbauer zb...oder orthop. schuhmacher...2 wunderbare berufe... :) !

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@ Rossl

 

Hab jo net gsagt dos des net lustig is. aber net so effizient holt. deshalb --> FH effektiver

 

@ alidaei

 

ok 70% war etwas übertrieben. aber ich habs auch nur so gmeint, ob man danach auch eine stelle bekommt und des ist meiner Meinung nach heute sehr sehr wichtig.

Mit Germanistik wirst eben net sehr weit kommen.....

Wobei zB Slavische Sprachen voll im kommen sind, also so is net....

 

lg michi

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Noch ein Riesenvorteil, der FH:

WENN Du einen Studienplatz hast, hast auch einen Platz im Lehrsaal. Kein K®ampf um einen Sitzplatz im Pro-Seminar.

 

WENN Du aber nicht erscheinst hast Pech gehabt, das wird am Technikum zumindest rigoros behandelt: 90% Anwesenheitspflicht.

 

Aber, was die Wochenstunden betrifft, wunder ich mich oft, einige Studiengänge funtionieren berufsbegleitend mit 9 Wochenstunden bei 3 Jahren Studiendauer. :confused:

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Servus Nikii!

 

Muss mal sagen: hab beides probiert, kein vergleich.

 

Nach unsäglich vielen Semestern auf der Hauptuni und einigen Jahren als Selbstständiger hab ich es noch mal gewagt, eine neue Ausbildung zu beginnen. Jetzt bin ich seit einem Jahr auf der FH Technikum Wien.

 

Das vielleicht einzige Minus:

Zur Selbstständigkeit, wie auf der (Massen)Uni wird man hier nicht erzogen, alles wird vor- auf- und zubereitet. Das dient aber dem schnellen Fortkommen und nach 4 (oder 3 oder je nachdem) Jahren ist man dann sicher fertig, oder man ist eben rausgeflogen.

 

Das große Plus an der FH:

Stundenplan, Anwesenheitspflicht, strukturierter Lehrplan, (mehr oder weniger) gute Organisation, ausgezeichnete Ausstattung (Beamer in jedem Hörsaal, funktionierende Computer), keine überfüllten Hörsäle (dank Aufnahmeprüfung, die es erst zu schaffen gilt), und die (angeblich) enge Zusammenarbeit mit der Industrie.

 

Der Vergleich mit der Uni hatscht aus den oben genannten Gründen ein wenig. FH und Uni sind schon sehr unterschiedlich. die Schauergschichtln von FH-Abgängern, die lediglich Power-Point beherrschen, aber fachlich nicht viel Ahnung haben, trifft sicher auf einige zu. (mein Bruder, der auf der TU techn. Physik studiert und dann auf dem Institut tätig war, hatte mal so einen als diplomanden und hat ihm dann rgendwann das Gehen nahegelegt).

 

Was schwerer oder leichter ist, trau ich mich nicht zu sagen. Philosophische Uni-Studien sind weit einfacher, aber mit viel Recherchearbeit und Eigeninitiative verbunden, wennst die nicht aufbringst (oder nicht die Zeit dazu hast), wirst es nicht schaffen (weiß ich aus eigener Erfahrung).

Technische Studienrichtungen halt ich auf der Uni für weit schwieriger. Man muss allerdings bedenken, dass bei der Ausbildung verschiedene Philosophien dahinter stecken. Während die Uni Leute für Forschung und Lehre ausbildet (hier müssen etwa Beweise gelernt und verstanden werden), orientiert sich die FH weit mehr an der Praxis. Hier wird (ähnlich wie in der Schule) mehr Wert auf die Fähigkeit gelegt, das Gelernte auch anwenden zu können (manchmal auf Kosten des Verstehens, es genügt, wenn ein Schema-f angewendet werden kann.)

 

Womit du allerdings rechnen musst, ist, dass du gewissermaßen vom Regen in die Traufe kommst. denn viel Unterschied zum Schulbetrieb ist nicht vorhanden. Hat aber auch den vorteil, dass du all deine Mitstudenten gut kennst und mit ihnen lernen kannst, auf der uni kennst ein paar, und solltest mal ein, zwei semester verpassen, kennst fast niemanden mehr.

 

Hätte es die FH (und diesen Studienzweig) schon zu meiner Zeit gegeben, wär ich heute nicht unglücklich, hätt ichs gemacht.

 

Womit du allerdings in einem ganz neuen Studiengang, wie es Biomedical Engineering heuer ist, rechnen musst, ist, dass es vielleicht noch ein paar Leerläufe und Organisationsschwierigkeiten gibt, aber dafür bist du dann eine der ersten, die dieses Studium beenden. Toll ist auch das Engagement der Studiengangsleiter, die sich mit den Studiengängen meist einen persönlichen Traum erfüllen, den sie über Jahre hinweg verfolgt haben - Begeisterung und Unterstützung sind dir sicher.

 

Noch ein Argument pro FH: Ein UNi-Studium kannst du immer noch anhängen. Anwesenheitspflicht gibts dort nur selten, oft Vorlesungen am Abend, das geht sich mit viel Reinknien auch noch neben dem Job aus.

 

Und für das Technikum Wien spricht natürlich, dass der TomCool dort eins seiner Beisln hat.

 

Hoff, dass ich dir ein bissl helfen konnte

 

lg

litz

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jetzt habts alle so viel gschrieben während ich in die tastatur ghat hab.

hat glaub ich alles seine richtigkeit. auch der rossl hat nicht unrecht mit der aussage, dass das selbstständige ein wenig kürzer kommt als auf der uni. aber irgendwie erwart ich von einem 18,19 und am ende des studiums 22 o 23jährigen schon ein bissl eigeninitiative. schließlich ists ein studium, das im besten fall aus interesse und nicht, weil mama und papa halt einen titel erwarten gewählt wurde.

 

wir haben so etwa 25-30 stunden (korrigiere: ok in starken wochen. aber im schnitt sinds schon gut 20), pro woche mit anwesenheitspflicht und müssen uns auch noch einiges selbst erarbeiten, das studium ist natürlich weit zielorientierter und nicht so allgemein wie auf der uni.

@deathhero oder rossl (sorry finds grad nicht):

habts im prinzip nicht ganz unrecht.

ich will aber auch nicht alle diplomarbeiten und dissertationen auf den unis lesen müssen. auch da kommen nicht 100% supertechniker raus. hingegen glaub ich, dass es auch auf den fhs engagierte leut gibt, die mit eigeninitiative weit mehr machen, als es der ohnehin gut gefüllte stundenplan vorsieht.

 

lg

litz

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Original geschrieben von TomCool

WENN Du aber nicht erscheinst hast Pech gehabt, das wird am Technikum zumindest rigoros behandelt: 90% Anwesenheitspflicht.

Bei uns auch: 10% Abwesenheit ist erlaubt, aber nur mit Entschuldigung.

 

Ich versteh nicht wieso die Uni besser sein soll als die FH. Wir haben die gleichen Vortragenden wie die WU gehabt, nur mit dem Unterschied, dass sich für 120 Euro pro Stunde der Institutsleiter selbst in den Lehrsaal stellt, und nicht nur einen unmotivierten Assistenten schickt.

 

Und was soll an 6 Semestern WU-Controlling in Hunderter-Gruppen besser sein als an 4 Semestern FH-Controlling in 20er-Gruppen?

Und anstatt von Systemtheoretikern unterrichten die Leute die tatsächlich täglich Budgets in Millionenhöhe erstellen.

 

Stundenmäßig hab ich jedenfalls mehr gearbeitet als Studenten - nämlich rund 35 Wochenstunden Vorlesung und nocheinmal soviel an zusätzlichen Arbeiten.

Da reichen dann auch 8 Semester vollkommen aus (BTW: heutzutage länger als 7 Semester Jus zu studieren zeugt auch schon von Schwachsinn ;) ).

 

Eigenartigerweise sind unsere Absolventen bei diversen Bewerben (Diplomarbeiten, i2B,...) immer wesentlich besser als die Institutskollegen von der WU. Woran das wohl liegt?

Ahja, ganz vergessen: Uniabsolventen sind Theoretiker und vom Berufsleben weit entfernt.

Die werden nämlich nicht gezwungen, während ihres Studiums zweimal ein 3monatiges Auslandspraktikum zu machen :rolleyes:

Und die ganzen persönlichkeitsbildenen Psycho-Seminare müssen sie auch nicht besuchen.

 

Unsere Diplomarbeiten werden von WU-Professoren zweitbegutachtet, und die Diplomprüfung wird ebenfalls vor einer Kommission mit Professoren der WU abgelegt.

 

Was ist der Dank dafür: ich kann kein A-Beamter werden, ich darf nicht in den höheren auswärtigen Dienst eintreten, und 25-Semester-Altnorwegisch-Studenten machen sich über meinen (FH)-Zusatz lustig :rolleyes:

 

Tja, ist mir eh wurscht. Wenigstens kann ich mir aussuchen wo ich zu arbeiten beginne. Und ich hab auch von 2 Unternehmen die fixe Zusage, dass sie mir meinen MBA zahlen werden :D

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Hauptunterschiede zwischen Uni und FH:

 

- anwesenheitspflicht bei den FH's (man kann nur eine bestimmte anzahl an Stunden/Fach unentschuldigt fehlen)

- kürzere Ausbildungszeit an den FHs, dafür kann man sich an der Uni seine Studenplan (=dauer) meist selbst auswählen, somit ist man an einer Uni flexibler

- im Gegensatz zu Unis sind FHs meist eher klein (familiär)

- nachdem es FHs erst seit ein paar Jahren gibt ist dort meist mit moderneren Ausstattung als an Unis zu rechnen

 

mfg tschakaa, der selbst Medientechnik an der FH St.Pölten studiert

 

edit: über die schwierigkeit kann man keine Aussagen machen, es gibt FHs die sind leichter und es gibt genauso FHs die schwerer sind als ihr pendant an der Uni

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also ich mach gerade fh komm jetz ins 5te semester und kann nur sagen das es zwar sehr viel spass macht aber auch extrem stressig und viel zu viel zu tun is

problem... 30-35 fixe wochenstunden und daheim kannst nomal soviel rechnen was zu tun is... dazu kommt noch das ma haufenweise freistunden hat die man natürlicherweise net so ausnutzen kann wie gewünscht ... essn sollt ma auch mal was oder relaxen das ma net in der nächsten vorlesung hirntot drinnen sitzt

 

aba vorteil in 4 jahren fertig...bessere jobaussichten als die unikollegen....gemütliches klima mit den vortragenden... haufenweise seminare

 

nachteil... das leben der unistudenten is das paradies auf erden

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Ich geh zwar nur auf eine Uni, und kann daher nicht viel zum Vgl. FH - Uni sagen, aber was mir zu Ohren gekommen ist, soll die FH straffer organisiert sein und vor allem viel zeitaufwendiger sein. Und ob man bei der jetzigen Wirtschaftslage um soviel leichter einen Job kriegt, ist zu hinterfragen, denn heutzutage sind zahlreiche Zusatzqualifikationen (soft skills) gefragt, die man wiederum in extra, meist sauteuren Kursen erlernen kann.

Da der Sparstift aber gnadenlos regiert, werden die Zustände immer kastastrophaler, trotz 363,36 € Studiengebühr pro Semester! Und dass das zu Lasten vieler Studenten geht, zeigen die Noten der Prüfungen: 60-75% der Angetretenen Studenten haben ein "Nicht Genügend". Das ist Studieren "NEU"!

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Ich hab ja mein Studium zu einer Zeit gemacht, zu der es keine Alternative zur Uni gab...

Meine Erfahrungen in unserem Unternehmen (85 Mitarbeiter, Software) mit Absolventen von FHs (19 Personen) oder Unis (32 Personen), Fachbereich Informatik:

FH Absolventen haben Stärken vor allem in täglicher Arbeit, bei Projektierung und Umsetzung.

Defizite von FH-Absolventen sind für mich eigentlich nur beim theoretischen Background erkennbar und beim Betreten von Neuland (für die Firma), bei dem es auf den selbständigen Erwerb von Wissen ankommt.

 

Für die Aufstiegschancen bei uns ist es übrigens irrelevant, ob jemand von der FH oder der Uni kommt. Vielmehr ist interessant, wie sich jemand bei uns mit den Aufgaben entwickelt - und das ist nicht wirklich prognostizierbar und deshalb auch sehr spannend!

 

Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass beide Ausbildungsschienen ihre Berechtigung haben.

Ich wär wahrscheinlich selbst auf eine FH gegangen, allein schon deshalb, weil ich rasch ins Berufsleben einsteigen wollte.

P.S.: Bevor mich jemand schlägt, möchte ich noch hinzufügen, dass wir unsere Erfahrungen aus einem kleinen statistischen Sample herausziehen.

Allgemeingültig sind meine Aussagen deshalb nicht! ;)

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Original geschrieben von deathhero

dazu kann i nur sagen: man kann ca 70 % alles Studuienrichtungen vollkommen vergessen.......

 

Germanistik ????? Theatherwissenschaften ........ oder so ein schaß ge bitte wer braucht sowas ???

 

lg michi

 

ich glaub du bist auf einer FH besser aufgehoben, da du die Sinnhaftigkeit der sogenannten "Orchideenfächer" nicht verstanden hast/verstehst.

 

ich halte zb Germanistik für sehr wichtig, denn man sollte zumindest seine eigene Sprache beherrschen, bzw sollte es Leute geben die sich damit auseinandersetzen und das Ganze auch entsprechend vermitteln.

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Original geschrieben von Niiiki

IMC-Krems:Medical and Pharmaceutical Biotechnology

http://www.imc-krems.ac.at/200/264.htm

 

Technikum Wien: BIOMEDICAL ENGINEERING

http://www.technikum-wien.at/studiengaenge/biomedical/studienplan.html

 

http://www.technikum-wien.at/studiengaenge/biomedical/index.html

 

hallo niiki!

nachdem ich beide fh's und deren lehrpläne kenn, und ausserdem ja selber bofessor für biomedizintechnikphysik bin, koennen wir uns gerne mal unterhalten, vielleicht am sonntag ...

lg

birki

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Wichtig sollte sein, dass man wie in der Formel 1, das richtige Paket an Wissen schnürt.

 

Momentan bin ich der Ansicht, dass man in die 3 Bereiche

1. Technik

2. Wirtschaft

3. Sprachen

 

investieren sollte. Wenn man in diesen 3 Gebieten bewandert ist, hat man gute Chancen auch eine konjunkturelle Saure-Gurken-Zeit erfolgreich zu überstehen.

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Original geschrieben von Joe Rosso

Wichtig sollte sein, dass man wie in der Formel 1, das richtige Paket an Wissen schnürt.

 

Momentan bin ich der Ansicht, dass man in die 3 Bereiche

1. Technik

2. Wirtschaft

3. Sprachen

 

investieren sollte. Wenn man in diesen 3 Gebieten bewandert ist, hat man gute Chancen auch eine konjunkturelle Saure-Gurken-Zeit erfolgreich zu überstehen.

 

langweilig! Ich bin da eher der kreative typ! :D :s:

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Puh..... Jetzt hab eich einiges gelesen..........

 

Puh.... würd aber schon sagen, dass es ein bissl Tendenz zur FH gibt! Ich würd meinen ein Mensch der von vornherein selbststädig, der wird ned unselbststädniger durch eine FH......

 

 

Naja..... ich werd mich mal an beiden bewerben, wenn mich nur eine nimmt, dann bleibt nur noch eine! Wenn mich keine nimmt hab ich Pech und beide ein Problem!

 

 

Warum FH: Sicher nicht, weil es leichter oder schwerer ist! Einfach aus dem Grund dass die genau das behandeln, was mich interessiert! (geh beispielsweise in Chemieolymp, maturiere Bio vertiefend und Physik auch mündlich!!!)

 

 

 

:confused: :confused: :confused:

 

 

Schau ma mal was wird! :) Jetzt muss ich mal die Matura schaffn.... aber ich weiß wie verdammt schnell die Zeit vergeht, drum...

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Original geschrieben von AustrianBiker

Siehst die Probs haben die Männer nicht, weil so sowieso zum Militär / Zivildienst müssen! :D :( :mad:

 

In welche Schule gehst du überhaupt?

 

Wann mußtn eigentlich du zum Militär, hast schon Stellung ghabt, oder studierst weiter?

 

Wennst zum Herr gehst, dann schau, daß du zu den Sanis kommst, da lernst wenigstens was Brauchbares fürs Leben.

HTL-Absolventen nehmens ja eh sehr häufig für San-Dienst.

 

Sanis habens nicht schlecht dort, wennst zur richtigen Einheit kommst, sozusagen die restlichen 6 Monate nach Grundausbildung und Sanausbildung in an Krankenrevier einer Kaserne bist (Korneuburg war da nicht schlecht), wenn die nicht schon dicht gemacht hat).

 

OK :D

eigentlich gehts da um die Nikki-FH-Gschicht:

 

Fachhochschulen sind immer gut, intensivere und zeitsparendere Ausbildung, und vorallem zieloreintierter als herkömmliche Hochschulstudienrichtungen....

.....FH- Absolventinnen sind auch in der Wirtschaft gefragter.

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Original geschrieben von tschakaa

langweilig! Ich bin da eher der kreative typ! :D :s:

 

Schade, dass du Technik, Wirtschaft und Sprachen langweilig findest!

 

Mit Kreativität wird dir nämlich in diesen Segmenten auch nicht fad.

 

Die Frage, "Wie kommt das Neue in die Welt?", wird nämlich ab und zu auch so beantwortet: "Durch fachlich gute und kreative Techniker und/oder Wirtschafter."

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Original geschrieben von Rossl

Man braucht selber nicht viel einteilen und organisieren. Kriegt alles wie bei der Mami daheim vorgekaut! Das Organisationstalent wird sehr ausgeprägt sein und natürlich auch die Selbständigkeit! :D

 

dazu kann ich als fh-patriot, der man nunmal als absolvent zu sein nur folgendes sagen:

 

ich war selbst zwei jahre an der uni, und konnte nicht behaupten, dass man sich dort soooo extrem viel selber organisieren hat müssen! es gab genauso einen stundenplan und anmeldung für prüfung war halt eine spur altmodischer, sprich ist noch nicht online gegangen! das ist immer das rummgejammere der studenten. in wirklichkeit lernt man organisationstalent durch praxisnahe projekt und straffe terminpläne (thema time-management)! und oberflächliche behandlung des stoffes ist sowieso ein schwaches argument. denn in den meisten fhs wird der studienplan spezifisch an das fachgebiet angepasst - man hat meistens ganz andere fächer als ein vergleichbares studium (in meinem fall: fahrzeugtechnik fh vs. studium maschinenbau)!

 

ich hab mittlerweile auch schon etwas erfahrung in der praxis gesammelt und finde hier die bestätigung meiner ausbildungswahl!

 

ich bin aber auch der meinung, dass es mittlerweile fast schon zuviel studiengänge gibt und beinahe für alles einer erfunden wird (z.b. sozialmanagement oder wie sie alle heißen).

 

deine argumentation mit dem titel versteh ich überhaupt nicht, alle fhler, die ich kenne, würden niemals den zusatz FH weglassen - da würde man ja als uni-abgänger abgestempelt werden :D

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