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24H Tauplitz

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Die bisherigen Auflagen des 24-Stunden-Rennens von Tauplitz hatten die Teilnehmer fast ausschließlich mit Schlechtwetter, Morast und tiefen Temperaturen konfrontiert. Anders bei der vom Rad Team Tauplitz ausgerichteten Wiederauflage Ende Juli diesen Jahres. Kaiserwetter und hochsommerliche Temperaturen umrahmten den 24/12/6H-Bewerb.

Zwar fanden trotz der staubtrockenen Witterung während des gesamten Rennens nicht allzu viele Athleten den Weg an die Startlinie. Dennoch waren die Rahmenbedingungen, allen voran die Verpflegungsstation und Atmosphäre, so einzigartig wie von früheren Ausgaben gewohnt.

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Die 24H-Solosieger

Um die Spitzenpositionen der Solofahrer im 24-Stunden-Bewerb des „Riding the Hill“ entbrannte gleich nach dem Start am Freitag um 20:00 Uhr ein spannender Kampf. Vor allem Andreas Ramsauer und Thomas Walcher gaben das Tempo vor.
Nach etlichen Positionswechseln fuhr Thomas Walcher einen souveränen Sieg ein. Auf dem dritten Rang landete Robert Margotti. Den Teambewerb entschied die Mannschaft „Austrian Airlines“ für sich.

Den Bewerb über die 12 Stunden-Distanz gewann Reinhard Wendler vor Lokalmatador Gerald Schink und Robert Loidl.
Im Rennen über sechs Stunden war Heinz Schnupp, der zuletzt auch die Regionswertung der Salzkammergut-Trophy auf der Langdistanz gewinnen konnte, nicht zu schlagen. Anfangs versuchte vor allem Christoph Gößler mitzuhalten, er musste jedoch nach knapp drei Stunden mit körperlichen Problemen aufgeben. Hinter Heinz Schnupp belegten Erwin Zechner und Gert Kincel die Ehrenplätze.

Die Veranstalter zogen trotz der geringen Beteiligung eine äußerst positive Bilanz und haben bereits mit den Planungen für die zweite Auflage des Riding the Hill im Sommer 2014 begonnen.
So werden neben einem erstmals als Flutlicht-Rennen ausgetragenen Eliminator-Bewerb die Distanzen über 12 Stunden, sechs Stunden sowie zwei Stunden auf der neuen Mountainbike-Rundstrecke in Tauplitz angeboten

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