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Warum fahren eigenltich keine Schwarzen RR


newbie1
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Mir ist das seid ich mich für den Sport Interressiere irgendwie sehr aufgefallen beim Bahnradeln gibt es schon Schwarze die auch fahren !

 

Aber bei der Tour de France .... sieht man keinen einzigen schwarzen - warum !

Denn soweit ich weiß sind schwarze ja sehr gute Ausdauersportler - siehe laufen !!

 

Hmm bin neugierig ob das wer begründen kann !

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des is weil laufschuhe billiger sind als a gescheids bike.... :D

zumindest glaub i des mal... aber in einer Ausgabe vom BIKE war mal a aufruf drinn, teile die nimma gebraucht werden zu schicken dass irgendwo talente in afrika wenigstens was gscheids zum trainieren haben...

 

i glaub in amerika gibts sicher a paar gute radlfahrer mit schwarzer Hautfarbe.... aber dadurch dass dort andere sportarten forciert werden, gibts ned so viele Amis die da auf sich aufmerksam machen können auf sich...

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Original geschrieben von wuwo

weil man sie im tunnel nicht sehen kann.

 

:D

:D :D ich sage nur sehr, sehr SCHWARZ - der Humor!

 

Ich weiß nur, dass in Südafrika (auch unter den schwarzen Einwohnern) ein sehr großes Interesse am MTB besteht.

 

Aber mal ganz ehrlich (und gar nicht sooo unrealistisch der Ansatz):

wie viele ausreichend geebnete oder gar asphaltierte Straßen (die dann nicht komplett mit LKWs überfüllt sind) gibt es denn in Afrika?!

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Ich denk einmal es ist der gleiche Grund, warums wenige schwarze Golfer oder Triathleten gibt. Es sind teure Sportarten, mit einer kleinen, sektenartigen Gruppe, in die man schwer hineinkommt. Und die "rolemodels" schwarzer Jugendlicher, sind sicher keine Radfahrer, ich sehs als Sozialisierungsfrage.

 

Körperliche Gründe sinds sicher nicht, ich glaub es gibt auch keine körperlichen Gründe, warum Weisse im Marathonlauf wenig gewinnen (owohl - Olympia - ein Italiener - aber dort ware gleich viele pro land, daher keine übliche kenianische taktik), nur welcher weisse lebt auf über 1000m Höhe in einer Gegend, wo die einzige Chance auf eine internationale Karriere, Geld und Anerkennung, die einzige Freizeitbeschäftigung etc. eben Laufen ist. Und auch die einzige, die man sich leisten kann.

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Eigentlich kommt es mir so vor, dass Schwarze Weißen allgemein was sportliche Extremlaufleistungen überlegen sind. (natürlich nur minimal, und nicht auf den einzelnen Fall umlegbar, aber doch)

 

Weil ich glaub, dass an der Weltspitze doch alle voll und kompromisslos trainieren, aber irgendwie bei Sprint- und Marathonentscheidungen im überwiegender Zahl Schwarze am Stockerl stehen.

 

Ich will ja nicht diskriminieren, aber es erscheint mir nun einmal so....

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ich glaub des is einfach zu gefährlich - die hautfarbe is am asphalt ja wie a tarnanzug :D

hätt ma weisse straßen wär das sicher anders.

 

na im ernst: ich hab mal folgendes gelesen, warum einige afikanische volksgrupen so gut beim ausdauerlauf sind: bei einer studie wurde herausgefunden, dass die masse der unterschnekel -im vergleich zu den meisten anderen menschen- um bis zu 30% geringer ist. dadurch weniger trägheit - weniger kraftaufwand - schnellerese laufen. denk mal das is so wie wenn man an leichteren laufradsatz hat :-)

 

weiters is es glaub ich eine soziale frage - ich glaub manche sportarten sind bei verschiendenen völkern einfach verschieden hoch im kurs - hab zb auch noch nie an schwarzen hammerwerfer oder kayak fahrer gesehen.

 

....obwohls natürlich sicher auch was mit der nudl zu tun hat :-)

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Ich hab beim Training in Kapstadt schon öfters Schwarze beim RR-Fahren getroffen.

 

Auf meiner ständigen Suche nach Radgeschäften habe ich in einem riesigen in Johannesburg mit einem Mitarbeiter unterhalten (der aus Irland nach SA ausgewandert ist), der hat mir erklärt, dass Radfahren dort ein sehr sehr elitärer Sport ist, und wenn man sich die Radpreise dort ansieht kann man das auch verstehen. Auch das Ausborgen ist sauteuer. Nachdem sich mein Rad im März zwei mal "verflogen" hat (ist zum Glück doch immer - wenn auch mit Verspätung - angekommen), habe ich mir gedacht, dass ich im September nur die Schuhe und Pedale mitnehme. Auf jeden Fall war das Mietauto pro Tag billiger, als das Rad (wobei ich gar kein RR auftreiben konnte - nur ein MTB, das war in Ballito nahe Durban).

 

Ein weiterer Grund könnte sein, dass in Afrika andere Sportarten sehr populär sind, die bei uns keine Rolle spielen, wie zum Beispiel Rugby und Cricket.

 

In anderen Ländern kenne ich die Situation nicht, aber ich gehe mal davon aus, das die Schwarzen dort noch ärmer sind, als jene in Südafrika, somit andere Sorgen haben, als rennmäßig Rad zu fahren.

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