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RR Hinterrad ausbauen


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hallo , ich habe ein kl auto und daher muß ich oft die räder abmontieren , wie geht das am einfachsten , ausbauen geht ja aber einbauen das ist sehr schwierig manchmal , gibt es bestimmte anleitung was man einhalten soll , sollte man das schaltauge befestigen beim transport ,danke
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Ich hab auch ein kleines Auto und bin oft (fast immer...) mit zerlegtem Rennrad im Auto unterwegs.

 

Rennrad NIE umgedreht auf den Sattel stellen. Das kannst mit dem Dreigangeinkaufsradl von der Oma machen.

Also:

Bremsen lösen (vorne und hinten)

Ganz rechts (grosses Kettenblatt, kleinstes Ritzel) schalten

Vorderrad ausbauen (diesen irgendwo hinlegen)

Hinterrad ausbauen (hinlegen)

- den Rahmen hast du immer noch in der Hand -

Kofferraum aufmachen (so noch nicht offen)

Rahmen hineinlegen

Irgendwas (z.B. alte Decke, Jacke der Freundin, etc) drauflegen

Hinterrad rauflegen

Vorderrad rauflegen

Vollgas.

 

Zusammenbau im wesentlichen umgekehrt - also:

Laufräder aus dem Auto und griffbereit hinlegen

Rahmen in die Hand nehmen

Hinterrad rein

Vorderrad rein (ich behalte mir vor, das Rad auf den Ausfallenden der Gabel abzustellen)

Losfahren

nach der ersten Abfahrt die Bremsen zumachen :devil:

Kofferraum bleibt offen :f:

 

viel Spass

 

Wolfgang.

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Beim Einbau drah dein Radl um, so, daß es am Sattel steht.

Dadurch hast schon mal beide Hände frei und in der Lage flutscht der Hinterreifen wesentlich flinker wieder rein. ;)

 

Genauso beim Transport: Stells am Sattel, wenns liegen muß, dann halt nicht auf den Werfer legen.

 

 

 

Die Wuchtl des Monats...... :rofl::rofl:

 

NIE im Leben stellt man ein Radl, insbesondere a Rennradl auf den Sattel. Das ist ein Stilbruch, der eh nyx bringt.

 

Die Vorgangsweise ist so, wie von Wolfgang H. gepostet.

 

Das VR wird eh nie a wirkliche Herausforderung sein, beim HR gehts ganz einfach, wenn man mit einer Hand das Schaltwerk nach hinten drückt. Dann fällt das HR eh von allein heraus. Wenn net, so genügt ein kleiner Schubs. Beim Wiedereinbau fädelt man die Kette aufs kleinste Ritzel und zieht wieder das Schaltwerk nach hinten. Dann rutscht das Rad auch schon fast von selbst in die Ausfallenden. Dabei gibts, wenn man ein Mindestmass an Geschick hat, net amal dreckige Finger.

 

Genauso peinlich ist es, wenn so mancher "Profi" beim HR noch den Schnellspanner losschraubt. Bei meinen Radln brauch ich das nicht einmal beim VR, weil ich die Trottelsicherung (die Nasen am Ausfallende) eh immer wegfeile. Sechzig Jahre lang hats diese Nasen net gegeben, aber die Produkthaftung in den USA hats notwendig gmacht (oder die Leut, die zbled für Schnellspanner sind)...... :D

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Na bin i froh, dass i ka Profi bin :rolleyes:

 

 

Wennst den Exzenter des HR-Schnellspanners öffnest, so fällt die Achse aus dem Ausfaller raus.

 

Erklär mir bitte, warum man die Mutter des Schnellspanners noch losdrehen sollte?????

 

 

Oft gesehen, warum auch immer die Leut auf solch seltsame Ideen kommen. Beim VR mit Ausfallsicherung an der Gabel hats an Sinn (wenn man den Schmarrn net wegfeilt), beim Hinterbau zeugts net von Sachkenntnis.

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Die Wuchtl des Monats...... :rofl::rofl:

 

NIE im Leben stellt man ein Radl, insbesondere a Rennradl auf den Sattel. Das ist ein Stilbruch, der eh nyx bringt.

 

Die Vorgangsweise ist so, wie von Wolfgang H. gepostet.

 

Obs ein Stilbruch für dich ist, ist mir eigentlich egal :p (siehe meine Signatur) und wenns für mich einfacher geht ,dann mach ich es auch so.

Weder beim Fully noch beim RR ist etwas zerkratzt. I paß ja auf meine Sachen auf ;)

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Obs ein Stilbruch für dich ist, ist mir eigentlich egal :p (siehe meine Signatur) und wenns für mich einfacher geht ,dann mach ich es auch so.

Weder beim Fully noch beim RR ist etwas zerkratzt. I paß ja auf meine Sachen auf ;)

 

 

Hast eh recht, mit Deinen Radln kannst machen, wie und was Du willst.

 

Die von Wolfgang H. und beschriebene und von mir etwas ergänzte Vorgangsweise ist jedoch weltweit bewährt. So gehts am schnellsten (ca. 30 Sekunden für beide Radln, inklusive Bremsen auf-bzw. zumachen), sichersten, die Hände bleiben sauber. Bis jetzt hats noch keiner auf andere Art und Weise besser machen können.

 

I pass auf meine Sachen übrigens auch auf (und mach mi net gern dreckig)....

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So gehts am schnellsten (ca. 30 Sekunden für beide Radln.Bis jetzt hats noch keiner auf andere Art und Weise besser machen können.

 

I habs nicht eilig und Rennen fahr ich auch keine. ;)

Wie ich schon gesagt hab, ist es jedem überlassen es so zu machen wie es für ihn am besten geht und wenn deine Methode sehr schnell geht, ist es natürlich nachvollziehbar, daß es so bei Rennen gemacht wird.

 

I pass auf meine Sachen übrigens auch auf (und mach mi net gern dreckig)....

 

Da bin ich mir sicher. :)

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@GO EXECUTE

 

Mit einer Hand den Rahmen halten, mit der anderen das HR einfädeln ist eine schnelle und logische Sache. A bissl Übung (nur a bissl Übung ;) ) vorausgesetzt, eine Sache von wenigen Sekunden. Ohne Gefahr, dass der Hobel umfällt (sehr Standsicher wird Deine Methode net wirklich sein. Beide Hände wirst net wirklich frei haben), der Sattel verkratzt/verschmutzt wird, das Lenkerband und Bremshebel beschädigt oder verschmutzt werden, eventuell die Trinkflasche ausrinnt, etc.

 

Bei der allgemein üblichen Methode sitzen die Laufräder auch perfekt in den Ausfallenden, ohne weiteren Handgriff.

 

Während Du Deinen Hobel aufs Dach stellst, haben andere das Radl längst zerlegt res. zusammengebaut. Dazu braucht ma no net amal a Rennen fahren.

 

Wie gesagt, mir ist es gleich, wie Du vorgehen willst, ich halt mich an Methoden, die altbewährt sind (da hat si wer was denkt....... ;) ).

 

Und:

 

Wenn mich wer fragt, so zeig ich ihm die sinnvollste Vorgangsweise, gegen die es keine Argumente gibt.

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(sehr Standsicher wird Deine Methode net wirklich sein. Beide Hände wirst net wirklich frei haben), der Sattel verkratzt/verschmutzt wird, das Lenkerband und Bremshebel beschädigt oder verschmutzt werden, eventuell die Trinkflasche ausrinnt, etc.

 

I hab eh schon geschrieben ,daß meine Radln keine Kratzer haben.

Das Rad wird nur zum aus und einfädln in die Position gebracht, ansonsten liegts. ;)

 

Während Du Deinen Hobel aufs Dach stellst, haben andere das Radl längst zerlegt res. zusammengebaut. Dazu braucht ma no net amal a Rennen fahren.

Noch einmal, siehe meine Signatur und i habs nicht eilig. Ich stop auch nicht die Zeit ,wie lang es dauert um einen

Schlauch oder ähnliches zu wechseln .

Interessiert mich nicht. ;)

 

Wie gesagt, mir ist es gleich, wie Du vorgehen willst, ich halt mich an Methoden, die altbewährt sind (da hat si wer was denkt....... ;) ).

 

Genau :toll: jeder wie er will.

 

Und:

Wenn mich wer fragt, so zeig ich ihm die sinnvollste Vorgangsweise, gegen die es keine Argumente gibt.

Ich hab auch nicht behauptet, daß deine Vorgangsweise nicht sinnvoll ist.

Je mehr Infos, um so besser für den Betroffenen

Ob und wie er es schlußendlich macht bleibt wieder ihm überlassen. ;)

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danke für die tipps , auf den kopf werde ich mein radl sicher nicht stellen , altbewährtes ist doch immer das beste....

 

probier einmal die vesch. Methoden und dann siehst eh, was für dich das einfachste is...

und wennst das HR das erste Mal einfädelst in dem du den Rahemn hältst, dann sag ich jetzt mal wirst dafür auch schon 30sek brauchen (ohne Übung).

aber wie schon gesagt wurde - die Übung machts

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ja, also wenn die Kette ganz rechts ist und die Bremsen offen, sollte das HR nach Lösen des Schnellspanners wie beschrieben von selbst rausfallen. Zur Not das Schaltwerk etwas zurückdrehen.

Beim Zusammenbau einfach wieder so einfädeln, dass die Kette am kleinsten Ritzel liegt (zur Not geht auch das Vorletzte ...), Laufrad schräg nach hinten-oben ziehen und drin ist es.

 

Wenn du den Rahmen reinlegst und die Laufräder drüber, leg vielleicht eine Decke dazwischen. Und zuerst VR, dann HR. HR mit Kassette nach oben, damit dir diese nicht den Rahmen zerkratzt

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Oft gesehen, warum auch immer die Leut auf solch seltsame Ideen kommen. Beim VR mit Ausfallsicherung an der Gabel hats an Sinn (wenn man den Schmarrn net wegfeilt), beim Hinterbau zeugts net von Sachkenntnis.
Genau das unterscheidet den Amateur vom Profi ;)

Er weiß, dass vorne durch die Ausfallsicherung der Schnellspanner aufgschraubt werden muss, also macht er es automatisch auch hinten.

Ich muss zugeben, dass auch ich den hinteren Schnellspanner nicht nur öffne, sondern auch ein paar Umdrehungen lockere. Das Laufrad fällt einfach leichter raus :p und ich hab einen kleinen Spielraum beim Einfädeln, zumindest beim MTB mit Discbrake.

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Genau das unterscheidet den Amateur vom Profi ;)

Er weiß, dass vorne durch die Ausfallsicherung der Schnellspanner aufgschraubt werden muss, also macht er es automatisch auch hinten.

Ich muss zugeben, dass auch ich den hinteren Schnellspanner nicht nur öffne, sondern auch ein paar Umdrehungen lockere. Das Laufrad fällt einfach leichter raus :p und ich hab einen kleinen Spielraum beim Einfädeln, zumindest beim MTB mit Discbrake.

 

Es soll auch Amateure geben, die vorn und hinten unterscheiden können. A bissl Unterschied sollte gegeben sein.... :D

 

Was den Spielraum betrifft:

 

Rein von der technischen Seite her nicht nachvollziehbar. Öffnet der Exzenter, so ensteht mehr als genug Spielraum für Aus- bzw. Einbau des HR. Gerade bei Laufrädern mit Disc sollte man doch das Laufrad ohne Verkanten aus bzw. in den Rahmen fädeln. Eher würden die Klemmflächen der Achsmuttern die Handhabung verschlechtern (drum spricht man in der Technik von der Klemmbreite). Da würde ein weiteres Lösen der Schnellspannmutter auch nicht weiterhelfen. Ich mein, ich hab schon mehr als genug Radln montiert, mit verschiedenartigsten Hinterbauten und Brems- und Antriebssystemen, so eine wie von Dir zitierte Vorgangsweise war noch nie nötig. Warum auch, der Schnellspanner mit dem genialen Exzenter ist ja genau für den Schnelleinbau (und natürlich Ausbau) gedacht. Warum das konterkarieren?

 

Seltsames Argument.

 

Ist jedoch der Rahmenhinterbau so verzogen (analog dazu eine Gabel), dass bei gelösten Exzenter das Laufrad noch immer klemmt- sprich: Der Rahmen oder die Gabel so aufweitet, dass das Rad nicht herausfällt- so gehört der Rahmen (Gabel) ausgerichtet. Wurscht, ob es sich um ein MTB (mit oder ohne Disc), ein RR oder ein sonstiges Gefährt handelt.

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I hab eh schon geschrieben ,daß meine Radln keine Kratzer haben.

Das Rad wird nur zum aus und einfädln in die Position gebracht, ansonsten liegts. ;)

 

Die Kopfüberposition wird nie stabil sein. Bei einem RR ist eine doch deutliche Sattelüberhöhung üblich (wenn net, wirds eher kein Rennrad sein). Auf der Sattelspitze und auf den Bremshebeln stehend wird es eher eine Herausforderung sein, den Rahmen am Umfallen zu hindern, besonders, wenn man daran hantiert.

 

Beneidenswert ist das Geschick, hier Verschmutzungen/Beschädigungen an Sattel/Lenker/Bremshebeln zu verhindern (Unterlage?).....

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