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ÖBB'ler Krankenstandstage


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Geschrieben
:klatsch::toll:

schön das den damen und herren auch mal die wahrheit, die einige(sicher nicht alle!) erleben erzählt wird!

ich ghör nicht zu denen die irgendwo in einer werkstatt oder freien ihre arbeit machen, respektiere aber jeden der dort hakelt :wink: hut ab! und das die jenigen(wie zacki) früher in pensi gehen damit sie sie hoffentlich einige zeit ERLEBEN ist für mich nur logisch!!!

 

des hat ja nix mit ned respektieren zu tun

und ja ganz sicher "hackeln" alle in den besagten unternehmen alle auf der schiene oder in der werkstatt... :rolleyes:

 

i glaub wenn du mal ein gespräch zwischen 2 ÖBB schaffner'n mitbekommen hättest so wie ich - dann würdest auch anders denken

 

ganz sicher schätze ich den zacki - und er wird sich auch nicht gleich angepisst fühlen (das gegenteil würde mich enttäuschen)! ich sag immer was ich mir denk ! - würdest du in "meinem" unternehmen (wurscht was du dort machst) 83 Tage fehlen - könntest du dich um einen anderen job umschauen - als unternehmer würde ich mich verpflichtet fühlen dir die umsetzung deiner arbeit zu erleichtern, kaputthackeln braucht sich 21sten jahrhundert niemand

 

fazit - klar soll es die hacklerregelung geben und "schwer" arbeitende menschen sollen früher in pension gehen

 

wer glaubt deppat auf einem bürosessel hucken und 12-14h tage zu haben is leiwand, verantwortung für große Systeme usw. - guten morgen !!! :wink:

Geschrieben
im prinzip sollte es sowieso auf eine selbstabsicherung hinauslaufen. weil ich bin eh kein fan von staatsbevormundung.

 

vereinfacht ausgedrückt: einfach die soz-versicherungsbeiträge abschaffen u. jeder soll sich selbst versichern.

 

dann löst sich das problem von allein. weiters werden die LNKs geringer u. der standort österreich interessanter.

 

:toll: ich hätte die beste versorgung und vorsorge wenn meine knapp 1700,-- steuern im monat anders angelegt werden könnten

Geschrieben
ich habe 40 Mitarbeiter in meiner abteilung und wage zu behaupten

dort,

 

- wo der Mitarbeiter sich mit seiner Arbeit identifiziert

- die Wichtigkeit seiner persönlichen Arbeitsleistung kennt

- sich der Auswirkung seines fehlens bewußt ist

- von seinen Vorgesetzten und Kollegen geschätzt wird

 

dort - werden sich bei den meisten die Krankenstandstage im Rahmen halten.

 

leiderflüchten viele Menschen in den Krankenstand oder haben die Pension als ultimatives Lebensziel ....

 

aber wie es schon in der Werbung heist: Flucht ist niemals freiwillig

 

wir trifften in vielen Bereichen in eine Extremsituation:

 

a) - die den Krankenstand ausnützen

b) - die man in den Krankenstand drängen muss ....

 

 

schreibe dies aus meinem Krankenstand :)

 

 

ja da hast sicher zum grossteil recht. aber dann sollte man sich auch wundern, wieso man überhaupt auf dauer in einem job arbeitet, der einem keinen spass macht. sowas kann ja nur eine übergangslösung sein...

 

wobei "aber wie es schon in der Werbung heist: Flucht ist niemals freiwillig" falsch ist. denn das würde bedeuten dass man arbeitnehmer per se als zwangsabhängige gewisser rahmenbedingungen hinstellt und es keine auswegsmöglichkeit gibt.

 

und wenn einem was am oarsch geht, sucht man sich was anderes, besseres. und wenn die ausbildung keinen job mit identifikationsfaktor zulässt, muss ich halt noch mal den bildungsstuhl drücken.

 

alles andere ist meist ausrede oder pure gemütlichkeit bzw veränderungspanik

Geschrieben

dann löst sich das problem von allein. weiters werden die LNKs geringer u. der standort österreich interessanter.

 

Also ich wäre dann weg...! Für diverse Firmen wäre der Standort vielleicht interessant, aber für die Allgemeinheit mit Sicherheit nicht.

Geschrieben

ich denke es gibt in jedem job solche und solche, und eine berufsgruppe pauschal verurteilen des find ich halt ned so besonders...gelungen...

 

bin selbst sysadmin, und weiß sehr wohl das der job a ned immer leiwand is!

 

 

in einem sozialstaat gibts halt immer auch schmarotzer, trotzdem bin ich froh in einem zu leben!

:bounce:

Geschrieben
Also ich wäre dann weg...! Für diverse Firmen wäre der Standort vielleicht interessant, aber für die Allgemeinheit mit Sicherheit nicht.

 

seh ich nicht so.

 

1. bekommst du dann ja z.b. den sozialversicherungsanteil ausbezahlt

2. kannst du dir selbst aussuchen welche versicherungsleistung bei welchem anbieter du dir nehmen willst

 

wenn ich mir anschau welche gesundheitsversorgung ich mir mit meinem anteil privat leisten könnte da wird mir ganz anders :f:

 

punkt ist dass man sich das nicht mal aussuchen kann :k:

Geschrieben
:toll: ich hätte die beste versorgung und vorsorge wenn meine knapp 1700,-- steuern im monat anders angelegt werden könnten

das wäre dann das amerikanische system, und da kannst ja die dorli mal fragen, wie das so ist.... (diplomarbeit darüber)

 

die behandlungskosten gängiger schwerer krankheiten wird sich jedenfalls die mehrheit nicht leisten können....

Geschrieben

In meiner naiven Einstellung glaube ich folgendes:

 

Bei einem halbwegs normalen Betriebsklima (auch bei der ÖBB) werden Kollegen bzw. Vorgesetzte wissen dürfen warum ich krank bin.

Und die 10% die sie nicht wissen sollen/dürfen (Genitalherpes, Promillespiegel,...) sind halt persönlich.

Geschrieben
die behandlungskosten gängiger schwerer krankheiten wird sich jedenfalls die mehrheit nicht leisten können....

 

immer diese urban legends...

 

in den USA kann sich das nämlich "nur" eine minderheit schwer leisten. was natürlich noch immer schlecht ist.

 

nichts spricht gegen ein solidaritätsmodell dass eine basisversorgung sozial schwacher gewährleistet. mit leuten die gut verdienen und sich nicht um die eigene versorgung kümmern hab ich jedoch kein mitleid u. das sind in amerika auch einige "werd eh nie krank was soll ich mich versichern". die legen dann natürlich ordentlich ab.

 

dazu kommt ja noch dass man in österreich selbst als "nichtmalsogut"-verdienender schnell an der soz-vers. obergrenze ansteht was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. klar freuts mich dass der anteil nimmer steigt aber fair ist was anderes.

 

also entweder richtige solidaritätssozialität per flat-rate oder abschaffen.

Geschrieben
und wenn einem was am oarsch geht, sucht man sich was anderes, besseres. und wenn die ausbildung keinen job mit identifikationsfaktor zulässt, muss ich halt noch mal den bildungsstuhl drücken.

und wo sollen die bitte hingehen? zur deutschen bahn, zu den schweizern, den wiener linien... so viel auswahl gibt es nicht...
Geschrieben
das wäre dann das amerikanische system, und da kannst ja die dorli mal fragen, wie das so ist.... (diplomarbeit darüber)

 

die behandlungskosten gängiger schwerer krankheiten wird sich jedenfalls die mehrheit nicht leisten können....

 

es wird auch so bleiben da bin ich ganz sicher - nur wegen jedem mist beim arzt zu zahlen nervt einem bei solch hohen steuern gewaltig - auch wenn das fürchterlich egoistisch klingen mag - so denk ich aber - auch wenns ned jedem gefällt...

 

grundsicherung ja - aber dann individuelle versorgung - gesunden bonus, regelmäßige gesundheitschecks usw. - wenn ich auf meine leben schau - usw. ich kenn genug leute (gleich in der nachbarschaft) - krebs usw. aber nicht willens die lebensart zu ändern - und jeden tag beim arzt zu sitzen - dann abgabenbefreit zu sein und und und.... warum soll ich da sozial denken - OK ES SAN NED ALLE SO !!!;)

 

ich denk warscheinlich vielen hier zu "amerikanisch" :D...auch sausage

Geschrieben
In meiner naiven Einstellung glaube ich folgendes:

 

Bei einem halbwegs normalen Betriebsklima (auch bei der ÖBB) werden Kollegen bzw. Vorgesetzte wissen dürfen warum ich krank bin.

Und die 10% die sie nicht wissen sollen/dürfen (Genitalherpes, Promillespiegel,...) sind halt persönlich.

 

hm, das ist wirklich naiv. hast recht.

Geschrieben
und wo sollen die bitte hingehen? zur deutschen bahn, zu den schweizern, den wiener linien... so viel auswahl gibt es nicht...

 

wenn mir der job bei der öbb nicht taugt dann wirds in keinem fall an den "schwachen" sozialen leistungen liegen :) sondern eher am job.

 

also umschulen! wobei ja die wenigsten bei der öbb "reine bahnexperten" sind u. züge zum arbeiten brauchen. da ist man meist auch zu anderen unternehmen kompatibel.

 

 

:wink:

Geschrieben

grundsicherung ja - aber dann individuelle versorgung - gesunden bonus, regelmäßige gesundheitschecks usw. - wenn ich auf meine leben schau - usw. ich kenn genug leute (gleich in der nachbarschaft) - krebs usw. aber nicht willens die lebensart zu ändern - und jeden tag beim arzt zu sitzen - dann abgabenbefreit zu sein und und und.... warum soll ich da sozial denken - OK ES SAN NED ALLE SO !!!;)

bonus malus system so in dieser art 100 % zustimmung von mir - nur hats weiter oben eher nach "jeder soll schauen wo er bleibt" geklungen....

 

das hat übrigens nix mehr mit dem thread titel zu tun....

Geschrieben
....würdest du in "meinem" unternehmen (wurscht was du dort machst) 83 Tage fehlen - könntest du dich um einen anderen job umschauen - als unternehmer würde ich mich verpflichtet fühlen dir die umsetzung deiner arbeit zu erleichtern, kaputthackeln braucht sich 21sten jahrhundert niemand

also Hannes, wenn das in deiner (also wo du arbeitest, nicht die dir gehört) Firma wirklich so ist, dann würde ich mir schleunigst einen neuen Arbeitgeber suchen....

 

wir sind auch privatwirtschaftlich organisiert und ich wage zu behaupten, dass wir im Schnitt unter den 12 Krankenstandtagen/Jahr und Mitarbeiter liegen (den du für die Privatwirtschaft angegeben hast)

 

ABER wir hatten schon Fälle, bei denen ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin einige Monate nicht arbeitsfähig waren. Und das waren jetzt keine aus der Top-Management Riege, sondern "gerade einmal" Leute in der Systemerhaltung/Administration - man hätte also recht leicht Ersatz gefunden.

 

Die betroffenen Mitarbeiter wurden aber alle gehalten und unterstützt, nicht aus Mitleid, sondern einfach weil die Betroffenen unschuldig zum Handkuss gekommen sind - a Krankheit, Unfall,.... suchst dir nicht aus...

 

Leute also zu verurteilen, die wirklich krank/arbeitsunfähig sind, halte ich auch nicht für richtigen weg.

 

was hättest denn mit mir im letzten Jahr gemacht?

alle Aussenbänder im rechten Knöchel gerissen, plus beleidigtes Sprunggelenk. Rat der Ärzte > 2 1/2 Wochen absolut keine Belastung (gerade mal der Weg aufs Klos/ins Bett wurde empfohlen) = 2 1/2 Wochen daheim herumliegen, obwohl ich meine Bürotätigkeit hätte erfüllen können, nur der Weg vom/zum Büro war das Problem...Genuss war das Herumliegen ned wirklich einer...

Geschrieben
also Hannes, wenn das in deiner (also wo du arbeitest, nicht die dir gehört) Firma wirklich so ist, dann würde ich mir schleunigst einen neuen Arbeitgeber suchen....

 

wir sind auch privatwirtschaftlich organisiert und ich wage zu behaupten, dass wir im Schnitt unter den 12 Krankenstandtagen/Jahr und Mitarbeiter liegen (den du für die Privatwirtschaft angegeben hast)

 

ABER wir hatten schon Fälle, bei denen ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin einige Monate nicht arbeitsfähig waren. Und das waren jetzt keine aus der Top-Management Riege, sondern "gerade einmal" Leute in der Systemerhaltung/Administration - man hätte also recht leicht Ersatz gefunden.

 

Die betroffenen Mitarbeiter wurden aber alle gehalten und unterstützt, nicht aus Mitleid, sondern einfach weil die Betroffenen unschuldig zum Handkuss gekommen sind - a Krankheit, Unfall,.... suchst dir nicht aus...

 

Leute also zu verurteilen, die wirklich krank/arbeitsunfähig sind, halte ich auch nicht für richtigen weg.

 

was hättest denn mit mir im letzten Jahr gemacht?

alle Aussenbänder im rechten Knöchel gerissen, plus beleidigtes Sprunggelenk. Rat der Ärzte > 2 1/2 Wochen absolut keine Belastung (gerade mal der Weg aufs Klos/ins Bett wurde empfohlen) = 2 1/2 Wochen daheim herumliegen, obwohl ich meine Bürotätigkeit hätte erfüllen können, nur der Weg vom/zum Büro war das Problem...Genuss war das Herumliegen ned wirklich einer...

 

 

es geht ja nicht um die leut die sich verletzten u. am stück ausfallen.

 

es gibt um die typen die ständig ein, zwei tage fehlen. u. das am laufenden band.

 

ich denke keiner hier verlangt, dass wirklich kranke oder verletzte am arbeitsplatz auftauchen.

Geschrieben
wenn mir der job bei der öbb nicht taugt dann wirds in keinem fall an den "schwachen" sozialen leistungen liegen :) sondern eher am job.

 

also umschulen! wobei ja die wenigsten bei der öbb "reine bahnexperten" sind u. züge zum arbeiten brauchen. da ist man meist auch zu anderen unternehmen kompatibel.

 

 

:wink:

es geht noch immer um die obigen aussagen, dass quasi alle öbb'ler tachinierer sind (zumindest die hälfte) ....

die die bei betriebs ag, bau ag und traktion arbeiten sind sehr wohl alle bahnexperten (also mehr als die hälfte) .... von mir aus können sie noch in die bauwirtschaft wechseln oder in die stahl/autoindustrie... und das dort die krankenstandstage geringer sind, hat dann sehr wohl was mit dem system zu tun und liegt nicht nur an der besseren einstellung der angestellten....

Geschrieben
bonus malus system so in dieser art 100 % zustimmung von mir - nur hats weiter oben eher nach "jeder soll schauen wo er bleibt" geklungen....

 

das hat übrigens nix mehr mit dem thread titel zu tun....

 

stimmt ! :toll:

 

stimme dem fatman schon zu - wo unzufriedenheit waltet und schaltet - dort werde die tachinierer immer eine bühne finden - wurscht auf welcher ebene im unternehmen...

 

ich würde meine mitarbeiter verwöhnen ohne ende...ich hab schon von vielen beispielen gehört wo man dem mitarbeiter einfach das gefühl gibt "das unternehmen" selber zu sein - mitarbeiterbeteiligung usw. - z.B. habens in unserem unternehmen sei vorigen jahr ein "fitness-studio" mit trainerin (kommt 1x die woche)...usw. - ist nur so eine kleinigkeit - aber es ist was !! ich bin zufrieden

Geschrieben

 

es gibt um die typen die ständig ein, zwei tage fehlen. u. das am laufenden band.

Hannes hat sich mit den 83 Tagen eigentlich direkt auf Zacki's post bezogen >>> also an die 83 Tage am Stück

 

und da war das Kommentar "wennst 83 tage bei uns fehlst" kannst dir einen anderen Job suchen.

 

ich hätt's also schon so gelesen....

Geschrieben
und das dort die krankenstandstage geringer sind, hat dann sehr wohl was mit dem system zu tun und liegt nicht nur an der besseren einstellung der angestellten....

 

natürlich beeinflusst das vergangene system der "zu buchenden krankenstände" die einstellung der mitarbeiter, die das dann "in anspruch nehmen".

aber alles auf die vorherrschenden zustände zu schieben ist mir einfach zu billig. damit kann ich mich nicht recht identifizieren. man muss ja net immer u. ständig den unternehmskulturlemming markieren.

Geschrieben
Hannes hat sich mit den 83 Tagen eigentlich direkt auf Zacki's post bezogen >>> also an die 83 Tage am Stück

 

und da war das Kommentar "wennst 83 tage bei uns fehlst" kannst dir einen anderen Job suchen.

 

ich hätt's also schon so gelesen....

 

ich würd den hannes wegen seiner militanten einstellung kündigen :rofl:

Geschrieben
es geht ja nicht um die leut die sich verletzten u. am stück ausfallen.

 

es gibt um die typen die ständig ein, zwei tage fehlen. u. das am laufenden band.

 

ich denke keiner hier verlangt, dass wirklich kranke oder verletzte am arbeitsplatz auftauchen.

 

@stefan - wieder 100%ig zustimmung zu eleons comment !

Geschrieben
natürlich beeinflusst das vergangene system der "zu buchenden krankenstände" die einstellung der mitarbeiter, die das dann "in anspruch nehmen".

das habe ich anders gemeint. nicht dass es quasi tradition ist "ein paar tage blau zu machen", sondern eher, dass die arbeitsbedingungen besser sind...

 

aber alles auf die vorherrschenden zustände zu schieben ist mir einfach zu billig.

ich sag jetzt frech und frei heraus: doch, genau das tu' ich!!
Geschrieben

@ Scotty: von dir fühl i mi nie angepisst, Zuckergoscherl :D

 

Was die Verantwortung für grosse Projekte betrifft: is a U-Bahn-Garnitur für 800 Fahrgäste a großes Projekt oder nicht? Es kontrolliert nämlich kein Mensch mehr den Wagen, nachdem ich ihn freigebe, wenn er von der Drehmaschine runterfährt, also haltet´s mi immer gut bei Laune oder fahrts ned mit der Bim, ich bearbeite auch Straßenbahn-Garnituren...:devil:

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