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Wessen Uni??? Unsere Uni!!!


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Geschrieben
Ich habe während dem Studium an den Wochenenden gearbeitet um genügend Geld für's Studium zu haben. Mehr als 300-400Eur schauen da im Monat aber nicht raus. Und das kastriert die Freizeit und das Studium schon ziemlich.

 

Rechnen wir noch 150Eur Familienbeihilfe dazu (die man nicht zwangsläufig bekommt), so sind wir bei 450-550Eur im Monat. Dann ziehen wir die 100Eur Studiengebühr ab bleiben noch 350-450EUR. Willst du mir ernsthaft erklärenn daß man davon sein Leben und das Studium finanzieren kann? Studieren ist so schon teuer genug.

:klatsch:

genau so gehts mir auch wohne noch zaus weil ich mir eine eigene wohnung einfach nicht leisten kann/leisten will arbeite geringfügig neben dem studium(ca. 300€ im monat) familienbeihilfe bekomm ich die hälfte der 150 oder 160€ den rest meine eltern weil schließlich lieg ich ihnen doch auf der tasche, monatskarte zum in die uni fahrn 26€ im monat semesterticket kommt auch noch dazu dann die ganzen skripten usw.

computer besser gesagt laptop braucht man auch mehr oder weniger zwingend mittlerweile.

 

wenn da jetzt noch studiengebühren dazu kommen wüsst ich nicht wie sich das alles ausgehn soll

Geschrieben
:klatsch:

genau so gehts mir auch wohne noch zaus weil ich mir eine eigene wohnung einfach nicht leisten kann/leisten will arbeite geringfügig neben dem studium(ca. 300€ im monat) familienbeihilfe bekomm ich die hälfte der 150 oder 160€ den rest meine eltern weil schließlich lieg ich ihnen doch auf der tasche, monatskarte zum in die uni fahrn 26€ im monat semesterticket kommt auch noch dazu dann die ganzen skripten usw.

computer besser gesagt laptop braucht man auch mehr oder weniger zwingend mittlerweile.

 

wenn da jetzt noch studiengebühren dazu kommen wüsst ich nicht wie sich das alles ausgehn soll

 

Du kannst auch noch Studienbeihilfe beantragen :)

Geschrieben
Du kannst auch noch Studienbeihilfe beantragen :)

glaub mir das hab ich, allerdings bekomm ich keine , da meine mutter als alleinverdiener in der familie "zuviel" verdient..:f:

 

wie schon einige vorher erwähnt haben sind die forderungen aber etwas sehr eigen auf der einen seite keine zugangbeschränkungen und dann is ihnen der hörsaal zu klein...

aber wenn ich mir die arbeitshaltung von manchen meiner kollegen so anschau ist bei vielen das studieren eh nur sinn und zweck möglichst viel freizeit zu haben, aber ich denk die anzahl wird sich in ein paar semestern eh lichten

Geschrieben
glaub mir das hab ich, allerdings bekomm ich keine , da meine mutter als alleinverdiener in der familie "zuviel" verdient..:f:

 

Konnte ich nicht wissen :rolleyes:

Edith hat noch folgendes: Baust/Restaurierst du dir derzeit nicht ein Auto zusammen.

Geschrieben
ich halt das für sehr fragwürdig wenn ein student sagt das er sich sein leben nicht finanzieren kann. meistens WILL derjenige dann nicht arbeiten und studieren gleichzeitig. mit jedem tag um die häuser ziehn ists halt dann nicht ;) wer will, der kann auch.
Geschrieben
Ich habe während dem Studium an den Wochenenden gearbeitet um genügend Geld für's Studium zu haben. Mehr als 300-400Eur schauen da im Monat aber nicht raus. Und das kastriert die Freizeit und das Studium schon ziemlich.

 

Rechnen wir noch 150Eur Familienbeihilfe dazu (die man nicht zwangsläufig bekommt), so sind wir bei 450-550Eur im Monat. Dann ziehen wir die 100Eur Studiengebühr ab bleiben noch 350-450EUR. Willst du mir ernsthaft erklärenn daß man davon sein Leben und das Studium finanzieren kann? Studieren ist so schon teuer genug.

 

doch das geht.

ich hab zb. 550 euro im monat zur verfügung.

damit muss ich neben wohnung, studiengebühren, die es auf der fh noch gibt, handy und internet alles finanzieren.

sicher ist es nicht einfach. aber wie bigair schon sagt.

wer will, der kann.

Geschrieben
wer will, der kann.

 

Blöderweise wollen viele nicht und demonstrieren is doch deutlich gemütlicher als richtig was dazuverdienden.

 

Was ich mich gerade frage ist, ob eigentlich die ÖH Gebühren, die ja jeder Inskribierte zahlen muss für diese Proteste in irgendeiner Weise verwendet werden.

Geschrieben
Außerdem kann man dabei :U: :devil:

 

Wenn ich schon sowas lese, wie gerade auf der Protesthomepage:

Hahn und Häupl eröffnen morgen BOKU-Gebäude – Aktionen geplant

 

Das Vienna Institue of Biotechnology ist fertig und morgen um 10:00 Uhr wird es laut einer APA-Aussendung von Noch-Wisschenschaftsminister Hahn und Bürgermeister Häupl eröffnet. Der geschäftsführender Rektor Martin Gerzabek ist auch angekündigt. Aktionen sind schon geplant, Treffpunkt dafür ist um 8:30 an der U4-Station Heiligenstadt, Ausgang Muthgasse.

 

Da wird ein NEUES Gebäude für die Studenten der BOKU eröffnet und man hat nix besseres zu tun, als "Aktionen" dort zu "planen"

 

Aber Hauptsache:

Bundesheerweltrekord ist gebrochen – weit über 600 Paare tanzen den “Mambo no. 5″

 

Zur Abwechslung richtig positiv, der Forderungskatalog der Linzer: http://unsereuni.at/?p=2218

 

Wenn auch inhaltlich teilweise lächerlich.

Geschrieben
ich halt das für sehr fragwürdig wenn ein student sagt das er sich sein leben nicht finanzieren kann. meistens WILL derjenige dann nicht arbeiten und studieren gleichzeitig. mit jedem tag um die häuser ziehn ists halt dann nicht ;) wer will, der kann auch.

 

100% agree :klatsch:

 

ich finde es fragwürdig, wenn ein Student zuhause wohnt und mit 420€ nicht auskommt. Sorry Flex aber da musst echt noch leren was sparsam leben heißt ;) ich kenn dich nicht, und auch deine genauen umstände nicht, aber wenn da ned irgendein spezieller Grund vorliegt, welcher dein Lebensstil so teuer macht, kann ichs mir einfach ned vorstellen.

 

ich komm mit 550€ im Monat inkl. Whng aus. Und da ist alles dabei, von Büchern, Semesterticket, Internet, Handy, verpflegung, bis hin zur Heimreise am WE, welche mittlerweile auch schon schön teuer ist (17,70€ Pro richtung)

Ich wäre noch nie auf die Idee gekommen mich zu beschweren. Und hab eigentlich immer noch geld für so sinnlose sachen wie Fahrräder etc. ;)

Geschrieben
um eine herauszugreifen

 

 

 

:rolleyes:

 

ich krieg auch durchfall wenn ich sowas höre.

In einem Massenmail von der ÖH (welche übrigens für ihre propaganda den ZID Mailverteiler nutzt):

 

- Selbstbestimmtes Lernen und Leben ohne Konkurrenz- und Leistungsdruck!

 

:rofl::rofl::rofl:

Die das fordern sollten sich schleunigst in irgendeine höhle verkriechen nur dann habens evtl. die chance auf ein leben ohne Konkurrenz und Leistungsdruck.

und selbst dort müssen sie sich durchsetzen und sich versorgen :D

Geschrieben

Da wird ein NEUES Gebäude für die Studenten der BOKU eröffnet und man hat nix besseres zu tun, als "Aktionen" dort zu "planen"

 

Nanana...

Es geht darum dass das neue Gebäude nur zur Hälfte von der Boku genutzt wird, im anderen Teil werden firmen angesiedelt. Die Lehrsäle die gemacht wurden sind mit 100 Plätzen recht klein geraten, also keine richtige Lösung für das Platzproblem.

 

Wobei ich persönlich finde, dass das Platzproblem auf der Boku bei weitem nicht so groß ist wie auf der Hauptuni.

Geschrieben
100% agree :klatsch:

 

ich finde es fragwürdig, wenn ein Student zuhause wohnt und mit 420€ nicht auskommt. Sorry Flex aber da musst echt noch leren was sparsam leben heißt ;) ich kenn dich nicht, und auch deine genauen umstände nicht, aber wenn da ned irgendein spezieller Grund vorliegt, welcher dein Lebensstil so teuer macht, kann ichs mir einfach ned vorstellen.

 

wie kommst du auf 420€??

und zweitens habe ich gesagt dass es sich mit dem betrag nicht ausgehn würde mir eine eigene wohnung oder ein zimmer in einer wg zu nehmen.

 

weil semesterticket bleibt gleich

fixkosten wie essen/bekleidung usw bleiben gleich bzw. werden höher

skripten und andere materialien bleiben gleich

handy ist bei mir mit 7-11€ im monat vernachlässigbar

internet würde dazu kommen(ist mittlerweile fürs studium mehr oder weniger verpflichtend notwendig, weil wie willst dich sonst bei so lustigen anmeldezeiten wie 3:40 anmelden)

miete würd dazukommen, studentenzimmer oder wg wäre mit sagen wir 200/250€ schon sehr gering bemessen,

 

 

im moment geht es sich schön aus mitn geringfügigen einkommen mir noch was zur seite zulegen und wofür auch immer anzusparen da ich noch bei meinen eltern wohne, mir eine eigene wohnung damit zu nehmen ist aber nicht wirklich drinnen

Geschrieben

mit geringfügigem einkommen würd sichs bei mir auch hinten und vorne ned ausgehen, aber das wird es bei keinem. ich hab daumen mal pi ca 800euro fixkosten, dann braucht man eben einen job wo man mehr als 800 verdient. besser arbeiten und studieren als nur arbeiten. und was man nicht unterschätzen sollte ist auch die praxiserfahrung die man dabei gewinnt. (natürlich stark vom studium abhängig)

 

aber einfach zu sagen "ich bekomm nicht genug beihilfen, ich kann deshalb nicht studieren, ich fall durch das soziale system,..." ist auch nicht die lösung (ich bekomm auch keine beihilfen, ist aber kein grund deswegn gleich die ganze bildungspolitik des landes schlecht zu machen)

Geschrieben

Ohne hier allzu offensiv werden zu wollen, aber warum kann ein und dieselbe Person argumentieren, dass sie Hochschulbildung wertvoll findet, jedoch die Studienbedingungen verdammt hart sind (mein Respekt für die Hingabe!! :toll: ), ABER dass sie Demos zur Verbesserung der Situation nicht unterstützen kann? :confused:

 

Das kommt mir so vor, wie jemand, der sich täglich unter miesen Bedingungen mit dem Fahrrad in die Arbeit schleppt und das auch mit Einschränkungen schafft, aber nicht willig ist, sich für mehr Radwege, Duschen, Abstellplätze, Akzeptanz im Stadtverkehr oder was auch immer einzusetzen, weils ja doch irgendwie schaffbar ist.

 

(und sich dann vielleicht noch über die engagierten Demonstranten aufregt, weil sie eine Straße blockieren)

 

 

Und der orf zeigt in seiner Berichterstattung wieder seine massive Beeinflussung.

1) waren das doch ohne jeglichen Zweifel mehr als 10.000 Leute! In der ersten Meldung der Polizei vom Anfang der Demo um 17h war schon von gut 10.000 die Rede. Da kamen aber noch ewig viele Leute dazu, die entweder woanders gestartet sind oder sich erst später angeschlossen haben. Jedenfalls war der Ring am Ende von der Höhe Gonzagagasse in der einen Richtung bis zum Parlament in der anderen Richtung voll - stehend, also eng beinand. Also jeder soll das für sich schätzen, aber mit 10.000 Leuten bekommt man nicht über 1km Ring voll!

 

Im Übrigen war das Polizeiaufgebot ein Witz. Da standen 10 Leute vorm Parlament, 10 Leute haben den Ring abgesperrt um den Zug dann über den Volksgarten weiterzuleiten, aber z.B. am Ballhausplatz hab ich 2 Polizisten gesehen, am Minoritenplatz keinen einzigen. Letztlich eh positiv. Aber wenn ein paar Vollidioten es provoziert hätten, würden jetzt ein paar tausend Leute im Parlament sitzen. Spricht imho sehr für die Demonstrierenden, dass kein einziger Zwischenfall gemeldet wurde.

 

2) wird z.B. geschrieben "Die Parolen auf den Transparenten reichten von politischen wie "Schluss mit Unterfinanzierung, Wettbewerbslogik und Elitenbildung" ....... bis zu sinnfreien wie "Chuck Norris studiert in Mindeststudienzeit".

Ist denn jetzt alles humoristisch Ausgedrückte plötzlich sinnfrei?!

 

Wenn ich z.B. meine Schwester hernehme, die engagiert und sehr erfolgreich (daher auch zeitweise mit Leistungsstipendium) Psychologie studiert hat, erst nach 15 Semestern fertig wird, weil es einfach eine Lotterie um die Plätze für Übungen, etc. ist, dann ist das ein massiver Missstand! Und eine umso größere Schweinerei, wenn sie für die unverschuldeten Semester auch noch Studiengebühren zahlen musste.

 

 

Zu Radikalen Linken:

 

Ich stimme da ABSOLUT ÜBEREIN! Mich kotzt das an :k:, dass zu solchen Möglichkeiten alle verkappten Kommunisten oder sonstige linke Versagergestalten nicht nur aus ihren Löchern kriechen und auftauchen, sondern massiv Raum für sich beanspruchen, sei es in Form von Infoständen, Transparenten/Flyern, Redezeit im Plenum aber sogar in den Formulierungen im Forderungskatalog.

 

Da diese teilweise mit denselben Argumenten auf erträgliches Maß zurückgedrängt werden könnten wie es bei den Burschenschaftlern ZURECHT angewandt wurde (zB antidemokratische Ausrichtung), sollte das auch umgesetzt werden!

 

Es geht hier um Unipolitik, die hier geschaffene Plattform darf nicht für andere politische Zwecke missbraucht werden!

 

Nochdazu wo zB die Anarchie-Zeichen (der letztlich im Promille-Bereich kleinen Gruppe) die Akzeptanz in der Bevölkerung stark verringern.

Geschrieben
mich ärgert dieser umstand, weil sie sich hier gratis ausbilden lassen, danch wieder nach hause gehen und dort arbeiten.

es fehlt hier also die wertschöpfung.

 

"Fehlt" stimmt so nicht ganz:

 

Wohnung/Heim zahlens in Österreich, nicht in Deutschland

Leberkässemmal kaufens in Österreich, nicht in Deutschland

Skripten kaufens in Österreich, nicht in Deutschland

etc, etc...

Geschrieben
doch das geht.

ich hab zb. 550 euro im monat zur verfügung.

damit muss ich neben wohnung, studiengebühren, die es auf der fh noch gibt, handy und internet alles finanzieren.

sicher ist es nicht einfach. aber wie bigair schon sagt.

wer will, der kann.

 

tut mir leid, aber das glaub ich dir einfach nicht.

 

und so nebenbei wenn du dich wirklich selbst erhalten müsstest, ohne regelmässige geldspritzen von den eltern, die dir nebenbei deinen ganzen luxus vor dem studium bereits finanziert haben, würdest du keine 2 monate überleben.

 

ausserdem, keiner, absolut keiner der während des studiums ein fahrrad im wert von über 1000,- besitzt hat nur einen blassen schimmer davon, wie es studenten geht, die wirklich aus armen verhältnissen kommen.

 

und ganz nebenbei, sich selbst zu erhalten heisst nicht nur wohnung, handy und internet...da gehören haushaltsartikel, essen, kleidung, fahrkarten, versicherungen, kreditzinsen, heizung, strom, nicht selten kinder bzw. alimente, notwendige geräte wie computer und je nach studium noch weitere "luxus"-artikel die man braucht, usw. dazu...selten aber doch, würde man auch gerne mal ein bier mit freunden trinken...

 

mit 550,- im monat geht sich das alles nicht aus, und schon gar nicht wenn du auch noch studiengebühr bezahlen musst.

 

also wuwo, sorry aber ich glaub dir deine story einfach nicht.

Geschrieben
tut mir leid, aber das glaub ich dir einfach nicht.

 

und so nebenbei wenn du dich wirklich selbst erhalten müsstest, ohne regelmässige geldspritzen von den eltern, die dir nebenbei deinen ganzen luxus vor dem studium bereits finanziert haben, würdest du keine 2 monate überleben.

 

ausserdem, keiner, absolut keiner der während des studiums ein fahrrad im wert von über 1000,- besitzt hat nur einen blassen schimmer davon, wie es studenten geht, die wirklich aus armen verhältnissen kommen.

 

und ganz nebenbei, sich selbst zu erhalten heisst nicht nur wohnung, handy und internet...da gehören haushaltsartikel, essen, kleidung, fahrkarten, versicherungen, kreditzinsen, heizung, strom, nicht selten kinder bzw. alimente, notwendige geräte wie computer und je nach studium noch weitere "luxus"-artikel die man braucht, usw. dazu...selten aber doch, würde man auch gerne mal ein bier mit freunden trinken...

 

mit 550,- im monat geht sich das alles nicht aus, und schon gar nicht wenn du auch noch studiengebühr bezahlen musst.

 

also wuwo, sorry aber ich glaub dir deine story einfach nicht.

 

ständig! :rofl:

 

es geht sich aus! ;)

Geschrieben
"Fehlt" stimmt so nicht ganz:

 

Wohnung/Heim zahlens in Österreich, nicht in Deutschland

Leberkässemmal kaufens in Österreich, nicht in Deutschland

Skripten kaufens in Österreich, nicht in Deutschland

etc, etc...

stimmt aber auch nur teilweise

 

natürlich hast du Recht mit Lebenserhaltungskosten wie Miete, Essen, usw.

 

nur schau dir einmal an, wo gut mehr als 2/3 dieser Studierenden gemeldet sind - im Heimatland und nicht in Österreich

 

das hat versch. Gründe, einer ist zB dass Sie, auch wenn sie in AT studieren, in D Zugang zu gewissen Unterstützungen haben, die sie in AT nicht bekommen würden.

 

somit verliert hier der Staat schon auch wieder einiges.

 

in Wien mag es viell. etwas anderes aussehen, aber in grenznahen Unistädten (Salzburg, Innsbruck, Linz) ist es einfach so, dass eben gut 2/3 (teilweise mehr) der Studierenden nicht in AT haupt- oder überhaupt gemeldet sind...

 

 

und wegen "wieviel braucht man zum Leben" - es geht auch mit unter 500,- EUR im Monat

ich hab mit knapp 1.000 USD/Monat in L.A. auch überlebt

da waren alleine 550,- USD für Miete und 178,- USD für die Autoversicherung (ohne Auto in L.A. kein Überleben) fällig.

Der Lebensstandard war halt eher schlecht, McD mein wöchentlicher Essensbegleiter (2,- USD Burger) und halt recht wenig aussertourliches.

aber gehn tut das schon....wenn man will und muss!

Geschrieben

ausserdem, keiner, absolut keiner der während des studiums ein fahrrad im wert von über 1000,- besitzt hat nur einen blassen schimmer davon, wie es studenten geht, die wirklich aus armen verhältnissen kommen.

 

das hindert keinem etwas selbst dazuzuverdienen. ich mach das seit ich 15 bin.

Geschrieben
das hindert keinem etwas selbst dazuzuverdienen. ich mach das seit ich 15 bin.

 

Ich glaube wir müssen nicht darüber diskutieren wieviel wer hat. Nicht alle können sich eben alles leisten. Wenn man die angesprochenen 550,- im Monat hat, dann gehe ich schon davon aus, daß das die Fam-Beihilfe plus dazuverdientes Geld beinhaltet. Woher sonst solld as Geld kommen? Das was man sich im Sommer dazuverdient geht dann eben noch für Kleidung, Fortgeen, den ein oder anderen Urlaub, einmal Schifahren oder was auch immer drauf. Es wird knapp genug. Sollten die 550,- bspw. von den Eltern kommen ist es klar, daß man keine finanziellen Probleme hat. Das ist dann aber schon ordentlich gehobener Wohlstand und hat mit der Durchschnittsbevlkerung nichts mehr zu tun.

 

Aber darum sollte es hier herinnen wohl nicht gehen.

Geschrieben
Ich glaube wir müssen nicht darüber diskutieren wieviel wer hat. Nicht alle können sich eben alles leisten. Wenn man die angesprochenen 550,- im Monat hat, dann gehe ich schon davon aus, daß das die Fam-Beihilfe plus dazuverdientes Geld beinhaltet. Woher sonst solld as Geld kommen? Das was man sich im Sommer dazuverdient geht dann eben noch für Kleidung, Fortgeen, den ein oder anderen Urlaub, einmal Schifahren oder was auch immer drauf. Es wird knapp genug. Sollten die 550,- bspw. von den Eltern kommen ist es klar, daß man keine finanziellen Probleme hat. Das ist dann aber schon ordentlich gehobener Wohlstand und hat mit der Durchschnittsbevlkerung nichts mehr zu tun.

 

Aber darum sollte es hier herinnen wohl nicht gehen.

 

Nein. Es geht darum das viele Studenten glauben sie müssen nur die Hand aufhalten und ihnen wird ihr Leben von irgendwem finanziert. Und genau diejenigen die das auf lange Zeit praktizieren wollen (ohne Beschränkungen, alles möglich einfach,...) die sitzen jetzt im Audimax.

 

Wenn man sich was leisten will, soll man was dafür machen, nicht nur immer betteln und suddern. Ich kenn wirklich keinen, bei dems nicht möglich wär mindestens 20h pro Wochen nebenbei zu hackln.

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