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Geschrieben

Die Medaille hat 2 Seiten:

Einerseits bekommt man heute schon deutlich bessere und umfangreicher ausgestattete Autos um das selbe Geld (inflationsbereinigt). Man darf auch nicht vergessen, daß sich tw. die Namen um eine ganze Wagenklasse verschoben hat.

Ein Polo ist heute größer als ein 2er Golf

Ein A4 ist größer als früher ein 100er Audi

Ein 5er ist größer, als früher ein 7er

usw.

 

Auf der anderen Seite gibts heute soviele Spielereien, wenn man das Ganze Spielzeug möchte, dann muß man wirklich böse löhnen und kann tw. Autos im Grundpreis fast verdoppeln......

Kommender 5er, Grundpreis um die 40k, Extras um 35k möglich.

Kommender A8, Grundpreis 102k, der gerade in der Vienna Autoshow ausgestellte A8 soll angeblich mit 202k angeschrieben sein....

Porsche muß man sich mal den Konfigurator ansehen, da wird selbst bei + 100k Autos noch jeder Lederfetzen extra berechnet. Jedes Werbelogo in den Sitzen kostet extra, sogar die Schlüsselmappe kostet 300,- extra......Pervers.

 

Pervers ist auch, daß es tw. günstiger ist, div. Spielereien späer nachzukaufen und das orig. Teil wegzuwerfen. T5 Tempomant nachrüsten: 170,- (70,- Material, 100,- Arbeitszeit, hätte ich mir gespart, wenn ich nicht ein Kabel verwechselt hätte, die Anleitung ist etwas bescheiden), orig. um die 300,- was ich jetzt im Kopf hab.

Ein Bekannter von mir hat einen Vito: Orig. hätte die Standheizung ~ 1000,- Aufpreis gekostet, da Zuheizer schon drinnen war, brauchte er nur die Steuerung. Orig. Benz um die 400,-, Webasto (die Baugleiche, nur die Blende etwas anders) 300,-

 

In einem Audiforum kaufen einige User gleich nach Markteinführung den Neuwagen mit relativ spartanischer Aussattung. Wichtiges wird nachgerüstet.

Damit haltens den Wertverlust halbwegs in Grenzen.

Geschrieben

In einem Audiforum kaufen einige User gleich nach Markteinführung den Neuwagen mit relativ spartanischer Aussattung. Wichtiges wird nachgerüstet.

 

Wenn mans kann.

Ich hätte durchaus ein Problem, wenn ich einen Tempomat nachrüsten müsste. Erfahrungen hat man ja meistens keine und etwas Skrupel hat man auch bei einem Neuwagen mit ordentlichem Grundpreis.

Geschrieben
...Auf der anderen Seite gibts heute soviele Spielereien, wenn man das Ganze Spielzeug möchte, dann muß man wirklich böse löhnen und kann tw. Autos im Grundpreis fast verdoppeln......

Kommender 5er, Grundpreis um die 40k, Extras um 35k möglich.

Kommender A8, Grundpreis 102k, der gerade in der Vienna Autoshow ausgestellte A8 soll angeblich mit 202k angeschrieben sein....

Porsche muß man sich mal den Konfigurator ansehen, da wird selbst bei + 100k Autos noch jeder Lederfetzen extra berechnet. Jedes Werbelogo in den Sitzen kostet extra, sogar die Schlüsselmappe kostet 300,- extra......Pervers.

 

Pervers ist auch, daß es tw. günstiger ist, div. Spielereien späer nachzukaufen und das orig. Teil wegzuwerfen. T5 Tempomant nachrüsten: 170,- (70,- Material, 100,- Arbeitszeit, hätte ich mir gespart, wenn ich nicht ein Kabel verwechselt hätte, die Anleitung ist etwas bescheiden), orig. um die 300,- was ich jetzt im Kopf hab.

Ein Bekannter von mir hat einen Vito: Orig. hätte die Standheizung ~ 1000,- Aufpreis gekostet, da Zuheizer schon drinnen war, brauchte er nur die Steuerung. Orig. Benz um die 400,-, Webasto (die Baugleiche, nur die Blende etwas anders) 300,-

 

In einem Audiforum kaufen einige User gleich nach Markteinführung den Neuwagen mit relativ spartanischer Aussattung. Wichtiges wird nachgerüstet.

Damit haltens den Wertverlust halbwegs in Grenzen.

 

genau das mein ich.

 

@wertverlust:

in meinem bekanntekreis hat sich einer ein 330xd touring mit schöner ausstattung gekauft.

2 jahre später wollte er einen tiguan (die beweggründe und sinnhaftigkeit dieses wechsels lassen wir mal ausser acht ;)) und den 3er verkaufen.

np vom bmw war glaub ich um die 50-55k euro.

jedenfalls hat er trotz wenig km und geschmackvoller/mainstreamfähiger farbe und innenausstattung nach 2 jahren nur mehr 25k dafür bekommen (musste beim händler eintauschen, privatverkauf war nicht zu schaffen).

und da gibts mehrere beispiele für solche verluste.

drum: gebrauchtkauf zahlt sich aus!

Geschrieben

Man muss sich halt bewusst sein, dass man die ganzen Extras nur für sich selbst kauft.

Die werden bei einem späteren Eintausch kaum berücksichtigt.

Beispielsweise macht es einen Sinn eher einen Golf Highline zu kaufen, als die günstigere Trendline-Version und diese mit Extras aufzuwerten.

 

Der Highline-Golf steht nämlich mit dem höheren Wert in der Eurotaxliste, die nachgerüsteten Extras der Trendline-Ausstattung nicht ;-)

Geschrieben

Muß man noch etwas differenzieren:

1. hängt es von der Autoklasse ab und 2. man bekommt zwar für die Extras kaum mehr als Listenpreis, aber nackte Autos bekommt man kaum den Listenpreis, da wird ebenfalls runtergerechnet.

Also etwas mehr bekommt man schon für einen gut ausgestatteten Wagen.

Trotzdem, mit den Extras kann man ein Auto enorm verteuern, in Relation bekommt man dies niemals raus.

Geschrieben

Wenn man beim Autokauf bereits den Wiederverkauf einbezieht, dann werden wohl die wenigsten ein Auto ihrer Wünsche haben. Zb bringen zuviele Ps Abzüge wg. der ev. längeren Standzeit beim Händler. Klimaautomatik u. Xenon hatte bei meinem Eintauschwagen positive Auswirkungen. Wie Mankra schon gesagt hat, hängts auch von der Autoklasse ab, was drin sein soll. Wer legt sich schon einen gebr. 5er Bmw ohne Xenon zu?

Grad in der Klasse gibts die meisten Features auf die viele männl. Fahrer stehen, mich eingeschlossen.

 

Das Vernunftauto, dass am meisten beim Eintausch bringen wird, ist wahrscheinlich ein 4türiger Golf, 90 ps Diesel (falls die noch gibt) mit Klima und in silber oder schwarz.

 

Klingt aufregend

Geschrieben
Grad Leder ist ne Glaubensfrage

Leder ist nicht gleich Leder. Oberklassefahrzeuge ohne Leder sind unvorstellbar. Auch ist das Leder dort nicht vergleichbar mit dem Leder eines Passats und Co.

Geschrieben
I hab selbst Teilleder - aber wenn ich's ohne gekriegt hätte, hätt i mi ah net umgebracht. Mir ist Stoff oder Alcantara lieber, da muss man beim Ein/Aussteigen wesentlich weniger aufpassen. Leder hat gleich mal nen Kratzer von einer Jeans udgl.
Geschrieben

Da hattens gestern einen recht interessanten Beitrag in dem Motormagazin auf N-TV. Da gings darum, was ausstattungsmäßig bei Gebrauchten in welchen Klassen Sinn macht und Geld bringt.

 

Überraschenderweise will in der Kompakt- bis oberen Mittelklasse lieber jemand Abstandsradar im Auto haben als Teilleder, Navi oder anderen Luxus-Schnickschnack. Auch Farbe ist in dem Bereich ausschlaggebend, ob das Fahrzeug weggeht, oder ein Ladenhüter wird.

 

Ich würd auch in meinem Golf, Corolla, oder Ibiza kein Leder haben wollen, wenn ich dafür Klimaelektronik, Abstandswarner oder eine Freisprechanlage haben kann....wobei; bei Sitzheizung würd ich auch schwach werden.

 

Aber eine obere Mittelklasse tät ich nicht ohne zumindest Teilleder/Alcantara kaufen; das andere Klimbim sollte da ohnehin schon drin sein.

Geschrieben
Ich weiss nicht was du mit elektronischen runterregeln meinst, denn der Focus RS bringt die Kraft durch ein Sperrdif und eine neue Vorderachskonstruktion (Revo Vorderachse) auf die Straße und soviel ich weiss wird die Revo-Achse nicht großartig elektronisch geregelt.

 

aber bei einem fronttriebler ist sowohl beim beschleunigen als auch in der kurve die grenze der physik schneller erreicht, und da brauchst dann die elektronik die dich am leben hält, und das geht nur mit leistungsentzug auf den antriebsrädern.

 

PS: der Porsche Boxster z.B ist mit genau 50PS weniger genau gleich schnell von 0-100km/h zufall???

Geschrieben

PS: der Porsche Boxster z.B ist mit genau 50PS weniger genau gleich schnell von 0-100km/h zufall???

 

Ganz schlechtes Beispiel.

Porsche Boxster hat einen 6 Zylinder Mittelmotor.

Nicht umsonst kauft ein Cayman oder Boxster S in kundiger Hand dem Carrera die Schneid ab.

Geschrieben
Ganz schlechtes Beispiel.

Porsche Boxster hat einen 6 Zylinder Mittelmotor.

Nicht umsonst kauft ein Cayman oder Boxster S in kundiger Hand dem Carrera die Schneid ab.

 

ok stimmt auch wieder, aber beim 0-100 sprint gehts eh nur gerade aus...

Geschrieben
aber beim 0-100 sprint gehts eh nur gerade aus...

 

Schon mal gesehen wie sich ein Wagen bei einem Sprint verhält?

Das Gewicht wird beim Beschleunigen nach hinten verlagert und die Front kurzfristig entlastet.

 

Preisfrage:

Welchem Motorkonzept kommt das wohl entgegen?

Einem Forntmotor oder einem Mittelmotor?

Geschrieben
Schon mal gesehen wie sich ein Wagen bei einem Sprint verhält?

Das Gewicht wird beim Beschleunigen nach hinten verlagert und die Front kurzfristig entlastet.

 

Preisfrage:

Welchem Motorkonzept kommt das wohl entgegen?

Einem Forntmotor oder einem Mittelmotor?

 

genau darauf will ich hinaus dass heckantrib die bessere lösung wäre, oder eben 4wd...

 

der mittelmotor bringt nur in der kurve wirklich vorteile, sicherlich ist das mehrgewicht auf der hinterachse beim sprint von vorteil...

 

anderes bsp impreza sti 5PS weniger 0,7 sec schneller und schwerer denk ich auch.

Geschrieben

0-100 Vergleiche sind bei solchen Leistungsklassen unsinnig. Selbst mit einem 500PS 4x4 kannst schlechtere Zeiten zusammenbringen, als mit einem 300PS Hinterradler, wenns den Start verhaust.

0-200 sind Werte, die schon eher zählen, aber nochmehr würde ich 100-200 Werte als Referenz nehmen.

 

Preisfrage:

Welchem Motorkonzept kommt das wohl entgegen?

Einem Forntmotor oder einem Mittelmotor?

Einem Heckmotor und am Besten mit weichen Federn und hohem Schwerpunkt, damit möglichst viel Gewicht auf die Hinterräder kommt, am Besten 100%:

http://www.coolchevy-raceparts.com/dragrace-gallery.html

 

Wo der Motor liegt, ist Primär egal, wichtiger sind die Achslasten und die Schwerpunkthöhe (bei gleicher Radleistung und Fahrzeuggewicht).

Ebenfalls beim Kurvenfahren, wäre der Motoreinbauort fast egal, wenn die Achslasten 50:50% sind. Zumindest bei den heutigen Fahrzeugen mit immer leichteren Motoren und immer höherem Gesamtgewicht. Da zählt die Massenkonzentration auch kaum noch etwas.

Anders bei leichten Rennwagen oder gar Formelwagen. Da macht sich eine Massenkonzentration in der Mitte richtig bemerkbar mit sehr agilem Einlenkverhalten (dafür giftig am Limit zu bewegen).

Wieder zurück zum FocusRS: Auf der Geraden stimmt schon, in der Kurve kommt die Radlastverschiebung nach außen dazu und am Limit bewegt weniger Vortrieb, daß sich kaum Gewicht nach hinten verlagert.

Nochmal: Klar, wäre ein 4x4 besser gewesen (Ein Escort mit Hinterradantrieb ist seit dem 70igern Jahren natürlich nicht zu erwarten), aber das Gesamtpaket Focus RS ist schon fein.

Geschrieben

Wo der Motor liegt, ist Primär egal, wichtiger sind die Achslasten und die Schwerpunkthöhe (bei gleicher Radleistung und Fahrzeuggewicht).

Ebenfalls beim Kurvenfahren, wäre der Motoreinbauort fast egal, wenn die Achslasten 50:50% sind. Zumindest bei den heutigen Fahrzeugen mit immer leichteren Motoren und immer höherem Gesamtgewicht. Da zählt die Massenkonzentration auch kaum noch etwas.

Anders bei leichten Rennwagen oder gar Formelwagen. Da macht sich eine Massenkonzentration in der Mitte richtig bemerkbar mit sehr agilem Einlenkverhalten (dafür giftig am Limit zu bewegen).

Wieder zurück zum FocusRS: Auf der Geraden stimmt schon, in der Kurve kommt die Radlastverschiebung nach außen dazu und am Limit bewegt weniger Vortrieb, daß sich kaum Gewicht nach hinten verlagert.

...das Gesamtpaket Focus RS ist schon fein.

 

geb ich dir vollkommen recht:toll: mit allrad wärs ws zu gut...

Geschrieben

so, kinder der blasmusik. was ist das geringere Übel?

Citroen C4 Picasso

Ford S-Max?

 

Für den Citroen spricht, das ich einen gebrauchten zu einem sehr vernünftigen Preis mit einer Traum ausstattung und in einem sehr guten zustand probegefahren bin und nicht abgeneigt war.

ausstattungstechnisch läst er keine wünsche offen.

xenonkurvenlicht, pneumatisches fahwerk, spurassistent, sprachsteuerung, neuesetes navi, regensensor, alcantara, 18" sommer 17" winter, uvm.

 

gegen ihn spricht ein freund von mir der citroen mechaniker ist und der meint das die motoren viele probleme machen. und meine frau der er zu "schwammig" zu fahren ist, und sie mag das esg getriebe ned.

 

 

alternativ haben wir uns einen S-max angesehen. da gäbs schon auch nette ausstattugen. und optisch gefällt er mir auch sehr gut. des weiteren taugt meiner frau das sportlichere fahwerk. und der stärkere motor (140ps diesel gegen nen 110ps diesel im citroen). des weiteren taugt ihr das 6 gang handschaltgetriebe.

 

gegen ihn spricht ganz klar der preis. in meinem leistbaren bereich gibts nur ältere fahrzeuge mit vielen km (~2006, 150000-200000km)

ausserdem sind die meisten gebrauchten in silber oder grau zu haben, was ich absolut nicht haben will. wenn schon so groß, dann wenigstens schwarz, tief, und breit :D

 

also, zahlt es sich aus 5-10000 für den ford mehr zu zahlen um ein vergleichbares alter km und ausstasttung zu haben? oder eher nciht?

hat einen der beiden irgendwer hier und hat erfahung?

 

mfg

Fuxl

Geschrieben

Also wir hatten den "Bruder" des S-Max sprich den Galaxy im Fuhrpark und das Auto war bis auf ein paar Kleinigkeiten (def. Temperatursensor) absolut zuverlässig.

 

Auch wenn dich der Picasso preislich anlacht, so ist dessen Zuverlässigkeit eher fraglich. Hatte selbst schon einige Fahrzeuge aus dem PSA-Konzern und die waren zum Teil leidenschaftlich gern in der Werkstatt.

 

Mit dem jetzigen Peugeot bin ich sehr zufrieden :toll:

 

Allerdings bei der Wahl zwischen einem deutschen und einem französischen Fabrikat ziehe ich doch das deutsche vor, wobei deutsche Qualität auch nicht mehr das ist, was es mal war.

Geschrieben
so, kinder der blasmusik. was ist das geringere Übel?

Citroen C4 Picasso

Ford S-Max?

 

Für den Citroen spricht, das ich einen gebrauchten zu einem sehr vernünftigen Preis mit einer Traum ausstattung und in einem sehr guten zustand probegefahren bin und nicht abgeneigt war.

ausstattungstechnisch läst er keine wünsche offen.

xenonkurvenlicht, pneumatisches fahwerk, spurassistent, sprachsteuerung, neuesetes navi, regensensor, alcantara, 18" sommer 17" winter, uvm.

 

gegen ihn spricht ein freund von mir der citroen mechaniker ist und der meint das die motoren viele probleme machen. und meine frau der er zu "schwammig" zu fahren ist, und sie mag das esg getriebe ned.

 

 

alternativ haben wir uns einen S-max angesehen. da gäbs schon auch nette ausstattugen. und optisch gefällt er mir auch sehr gut. des weiteren taugt meiner frau das sportlichere fahwerk. und der stärkere motor (140ps diesel gegen nen 110ps diesel im citroen). des weiteren taugt ihr das 6 gang handschaltgetriebe.

 

gegen ihn spricht ganz klar der preis. in meinem leistbaren bereich gibts nur ältere fahrzeuge mit vielen km (~2006, 150000-200000km)

ausserdem sind die meisten gebrauchten in silber oder grau zu haben, was ich absolut nicht haben will. wenn schon so groß, dann wenigstens schwarz, tief, und breit :D

 

also, zahlt es sich aus 5-10000 für den ford mehr zu zahlen um ein vergleichbares alter km und ausstasttung zu haben? oder eher nciht?

hat einen der beiden irgendwer hier und hat erfahung?

 

mfg

Fuxl

 

wenn deiner frau der picasso net taugt ist es quasi eh schon entschieden :D

 

in D hast schon gschaut wegen einem gebrauchten s-max?

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