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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Ich hab jetzt echt nicht alles gelesen, sorry... ;)

 

Meine Meinung:

- alles was nicht in Privatbesitz ist, gehört sofort freigegeben.

- selbst wenn dort irgendwelche Jagdpächter irgendwelche Jagdpacht Rechte haben, daf das keine Auswirkungen haben.

- alles wo man sich zu Fuß aufhalten darf, gehört zumindest für ein Konzeot gedanklich für's Biken freigegeben. Dann analysiert man das einfach einmal...

 

Prinzipiell seh ich's net ein, dass ganze Berge irgendjemandem überhaupt "gehören". So wie es bei vielen Ländern mit den Küsten der Fall ist, sollte das auch bei uns so sein. Wieso gehört ein Berg wem? Das Holz von mir aus, das Recht den Berg für Arbeiten zu sperren usw usf. Aber generell der ganze Berg "einfach so nur Meins?"...ich weiß nicht.... wer sich deppat aufführt in der Natur -> bestrafen, ordentlich! Aber net alle von vonheren präventiv aussperren. Es werden immer mehr Leute, wir hakeln immer mehr. Für die Gesellschaft ist's g'scheiter wir machen ausgleichend Bewegung und amen frische Luft und tanken draußen Energie. Die Umwelt hält das locker aus.

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Wildkameras - ausschließlich zum Zweck der Wildbeobachtung !

 

Es fragt sich nun, um welches jagdbare Wild es sich hierbei handelt.

 

Wo? Muckenkogel

Wer? Gürtler

 

Bei der Datenkommision wurden zumindest einige Wildkameras gemeldet, dies aber mit obigen Zusatz.

Das die Bilder dann auch als Beweismaterial bei Verwaltungsanzeige und Exekution verwendet worden sind ist eine andere Sache.

 

Folgende Fragen stellen sich hiermit schon sehr eindringlich:

Warum muss es Wildkameras überhaupt geben?

Welches Wild treibt sich vorzugsweise auf Forststrassen herum?

Warum müssen wir uns das gefallen lassen?

Warum schaut das Stift Lilienfeld nicht nur zu, sondern zeigt über eigene Forstbeauftragte Mountainbiker ebenfalls an?

 

Für alle die immer noch meinen, man kann sich alles auf lokaler Ebene ausmachen.

Denkt mal drüber nach. Dr. Gürtler ist nicht der einzige der alle Möglichkeiten ausnutzt um gegen erholungssuchende Mountainbiker vorzugehen.

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Ich hab jetzt echt nicht alles gelesen, sorry... ;)

 

Meine Meinung:

- alles was nicht in Privatbesitz ist, gehört sofort freigegeben.

- selbst wenn dort irgendwelche Jagdpächter irgendwelche Jagdpacht Rechte haben, daf das keine Auswirkungen haben.

- alles wo man sich zu Fuß aufhalten darf, gehört zumindest für ein Konzeot gedanklich für's Biken freigegeben. Dann analysiert man das einfach einmal...

 

Prinzipiell seh ich's net ein, dass ganze Berge irgendjemandem überhaupt "gehören". So wie es bei vielen Ländern mit den Küsten der Fall ist, sollte das auch bei uns so sein. Wieso gehört ein Berg wem? Das Holz von mir aus, das Recht den Berg für Arbeiten zu sperren usw usf. Aber generell der ganze Berg "einfach so nur Meins?"...ich weiß nicht.... wer sich deppat aufführt in der Natur -> bestrafen, ordentlich! Aber net alle von vonheren präventiv aussperren. Es werden immer mehr Leute, wir hakeln immer mehr. Für die Gesellschaft ist's g'scheiter wir machen ausgleichend Bewegung und amen frische Luft und tanken draußen Energie. Die Umwelt hält das locker aus.

 

so schaut ein praktikabler ansatz aus. :toll:

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Es hat schon einige Ansätze gegeben (Unterschriften, Jahres Beitrag für Wege Nutzung,......) Und ! Hat sich was bewegt ?? Es fehlt am politischen willen, was zu ändern. Schaut's euch um, da stecken Politiker Kopfe zusammen und Fachgruppen gebildet, es kommt ein Reförmchen raus, das als der große Wurf gepriesene und schöngeredet wird und in der Realität hat sich so gut wie nichts geändert. Und die Jägerschaft glaub ich nett wirklich, das die ein Stück den Bikern entgegenkommen würden. Ich find es traurig, diesen zustand, ein miteinander wär zuschön um war zu sein.... vieles faul, in diesem Lande und zum :k::
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@alfkil :

uns sind die von dir angesprochen Lösungsversuche natürlich bekannt.

 

darum haben wir uns mit "legal biken - auch in Österreich!" als Interessensvertretung organisiert, und nicht als eimalige Unterschriftenliste!

 

Wie hoffentlich in der "Zwischenbilanz" herauskommt sind wir entschlossen, die Sache bis zum Ende durchzuziehen!

 

Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen: Ausschreibung 'legal biken' Koordinationstreffen

 

Genausu wie der §33 im Forstgesetz in Österreich nicht im Konsens einzuführen war, wird es hier bei uns Radfahrern nicht ohne massiven und dauerhaften Druck gehen.

 

Exkurs:

Dem österreichischen Wunsch, alles im "Konsens" lösen zu können, liegt der sehr erfolgreiche Weg der Sozialpartner in den 50er Jahren zugrunde.

Dieser Weg war aber nur möglich, weil genügend Druck auf beide Seiten wirkte, der diese Sozialpartner in die richtige Richtung lenkte.

Dieser Konses hat sich, ohne den rauhen zeitgeschichtlichen Hintergrund zu würdigen, alls Mythos der österreichischen Wohlfahrt in unser Köpfe eingebrannt.

Vergessen wird dabei oft die Tatsache, das beginnend mit den 70er Jahren (Zwentendorf, Hainburg) die Zivilgesellschaft mit ihrem Aufbegehren für das heutige Österreich genau so gestalted war.

Auf unserem Konflikt bezogen:

Wir Radfahrer suchen natürlich nach dem Konsens, aber dazu ist es nötig, dass Grundbesitzer sich zu bewegen anfangen, und nicht solche Resolutionen (http://www.landwirt.com/LK-Oesterreich-Mountainbikerouten-im-Wald-nur-auf-vertraglicher-Basis-,,15373,,Bericht.html) verabschieden.

Und um hier Bewegung in die Sache zu bringen, ist Druck, in bester Tradition der österreichischen Zivilgesellschaft, nötig.

Bearbeitet von steiggeist
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http://www.upmove.eu/uploads/blog_bild/648_714_logo.jpg

Helmut Friessenbichler (aka "Frie") hat sich einen Aphorismus von Wilhelm Hauff als Titel für seine Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel gewählt:

 

„Gestern noch auf stolzen Rossen,

heute durch die Brust geschossen“

Das ist nicht nur ein Reim aus „Reiters Morgengesang“ , sondern auch des Bikers Angst, wenn er erlebt, wie sich in den letzten Wochen der Konflikt zwischen Großgrundbesitz und Jagd einerseits und den Mountainbikern auf der anderen Seite zugespitzt hat weiter hier...

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Naturfreunde engagieren sich für Mountainbiker:

Karin Scheele fordert offene Forststraßen

http://www.upmove.eu/uploads/blog_inhalt_bild/1316_715_buergermeister_nf.jpg

Peter Kalteis, Bürgermeister und Mountainbiker und Herbert Thumpser, Bürgermeister in Traisen am

Fuße des heiß umkämpften Muckenkogels übergeben an LAbg. Karin Scheele (Naturfreundeobfrau

Niederösterreich) ein Mountainbike für den Schreibtisch und eine Radtasche, in der alle Argumente

für eine Öffnung der Forststraßen gesammelt sind. Foto: Naturfreunde

 

[18. Dezember 2014, St. Pölten] "Für uns ist die Öffnung der Forststraßen zur Ausübung des Mountainbikens ein Gebot der Stunde. Damit in Zukunft keine Mountainbiker mehr wegen der Ausübung ihres Hobbys vor Gericht stehen müssen“, so Landesvorsitzende der Naturfreunde NÖ Mag. Karin Scheele (Presseinformation der Naturfreunde NÖ)

hier bitte weiterlesen...

 

Kommentar upmove:

So sehr wie wir uns über diese Worte der niederösterreichischen Naturfreunde-Chefin freuen, so klar machen diese, in welch düsterem Land für Mountainbiker wir leben: Es ist zum Haare raufen, daß man überhaupt über Radfahren auf Fortstraßen diskutieren muß!

 

Da Weihnachten vor der Türe steht, wollen wir uns jetzt einmal hauptsächlich über die Unterstützung der couragierten niederösterreichischen Naturfreunde freuen. Gleichzeitig halten wir aber doch fest, dass Mountainbiken natürlich auch auf Wanderwegen stattfindet und auf diesen ebenfalls legalisiert werden muß.

 

Wie dies ohne Probleme funktionieren kann, zeigt uns die perfekt organisierte Schweiz.

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Bearbeitet von steiggeist
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Ende Jänner/Anfang Februar veranstalten wir vier Treffen in Kremsmünster, Graz, Wien und Innsbruck.

Thema: wie geht es mit 'legal biken - auch in Österreich' durch das Jahr 2015?

 

Interessant?

 

Hier gibt es mehr Infos und die Möglichkeit Euch anzumelden:

http://www.upmove.eu/ausschreibung-‘legal-biken’-koordinationstreffen/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e713.html

 

Wir freuen uns, Euch bei dieser Gelegenheit zu sehen!

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"Im finsteren Tal"

Helmut Friessenbichler (aka "Frie") macht sich zur Wintersonnenwende auf die Suche nach einem Lichtblick für uns Mountainbiker in Österreich.

 

http://www.upmove.eu/uploads/blog_inhalt_bild/1322_719_img_20141221_163502.jpg

Das letzte Licht am 21.12.2014: es kann nur heller werden!

 

Wir Österreicher leben in einem düsteren Mountainbiker-Land, hier weiter lesen....

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Ich betreib leider zwei, bei Wald und Wiesen Besitzern und Jägern sehr unbeliebte, Sportarten: reiten und biken. Nicht nur, dass sich dies reimt, wird's auch beides nirgends toleriert. Reitwege laufen entlang befahrener, asphaltierten Straßen, mtb Strecken kenn ich in meiner Umgebung genau eine.

auch die Vorteile, die der Pferdesport für die Landwirtschaft bringt (heu, späne, Stroh, wiesenpacht) ist scheinst zu wenig ausreichend, dafür Wege frei zugeben.

nachdem radln keinen direkten Vorteil bringt, außer am Ende steht eine Jausenstation, wird mit vernunftsgesprächen zur konsensfindung nicht viel sein.

ganz leuchtet mir nicht ein, weshalb der erhohlungssuchende auf Rucksack und Bergschuhe reduziert sein muss. Nur weil zu Kaisers Zeiten keiner freiwillig mit dem radl im Wald war? Rücksicht auf andere Wald und wiesennutzer samt Höflichkeit sollte doch eine gemeinsame Nutzung möglich machen!

Kärnten lebt ohnehin nur vom Tourismus, da wäre eine positive Entscheidung schleunigst angebracht, wenn das bundesland nicht bald bankrott anmelden möchte.

und weil bald weihnachten ist, wünsche ich den Entscheidungsträgern Eier in der Hose damit sie biker (und Reiter) die gleichen Rechte einräumen. Auch wenns einer kleinen Interessengruppe gegen den Strich geht.

Bearbeitet von NoNick
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Helmut Friessenbichler, als "Kleiner Mann aus Wilhelmsburg an der Traisen", schrieb einen Brief an einige Politiker, mit der Frage warum seit 30 Jahren der Wunsch nach legalem Biken auf Forststraßen immer noch nicht erhört wird. Einer der Politiker war der wiener Bürgermeister Michael Häupl. Der Bürgermeister von Wien ist quasi oberster Eigentümervertreter der Gründe der Stadt Wien. Heute bekam der "Kleine Mann" eine Antwort, gezeichnet von Herrn Januskovecz, Forstdirektor der Stadt Wien.

 

http://www.upmove.eu/uploads/blog_bild/663_721_wien1.png

 

weiter hier ....

Bearbeitet von steiggeist
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steiggeist, Dein Engagement in Ehren, aber das exakt selbe in 2 Threads zu posten (http://bikeboard.at/Board/showthread.php?205631-Personenkomitee-Legales-Mountainbiken-im-Rax-und-Schneeberggebiet/page2) ist wirklich nervig für mich als Mitleser.

 

Zumal Du ja eh fast immer nur Teaser postest, die den Leser auf Eure Seite holen sollen. Das sei Dir ungenommen, in diesem Thread hier geht es aber konkret um Reichenau, und eben nicht um die Muckenkogel Sache und die Märtyrer aus Lilienfeld.

 

Wenn es Dir/Euch nichts mach beschränkt Euch doch bitte auf den anderen Thread, wenn ich auch finde, dass das Thema unter dem Titel "Anhalterecht der Jäger" auch nicht mehr recht passt. Vielleicht ein eigenes Thema?

 

Und weil Crossposts so nervig sind, hab ich auch gleich einen gemacht :D

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Lieber Markus,

 

habe diesen thread genommen um über die Vorkommnisse rund um die Bemühungen um Wegefreiheit für Mountainbiker zu berichten.

Den diese fehlende Wegefreiheit ist der tieferliegende Grund, warum überhaupt über irgendein Anhalterecht diskutiert werden muss.

Und wie du in der Lektüre sicher gemerkt hast, geht es hier um Nummertaferln, Polizei, und nicht nur mehr um das Anhalterecht der Jäger.

 

LG Andi

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Erosionsschäden am Schneeberg durch Mountainbiker

http://www.upmove.eu/uploads/blog_bild/665_724_attachment5.jpg

 

Tja, das muss man schon akzeptieren, dass in einem sensiblen Wasserschutzgebiet die Stollenreifen der Mountainbikes schreckliche Schäden anrichten.

 

Das Bild stammt vom Schneeberg und wurde uns zur Verfügung gestellt.

 

Bitte haltet es im Kopf, wenn ihr obigen Brief ließt ....

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Erosionsschäden am Schneeberg durch Mountainbiker

http://www.upmove.eu/uploads/blog_bild/665_724_attachment5.jpg

 

Tja, das muss man schon akzeptieren, dass in einem sensiblen Wasserschutzgebiet die Stollenreifen der Mountainbikes schreckliche Schäden anrichten.

 

Das Bild stammt vom Schneeberg und wurde uns zur Verfügung gestellt.

 

Bitte haltet es im Kopf, wenn ihr obigen Brief ließt ....

sei mir ned bös, aber sowas dem argument der undisziplinierten, schwarzen schafe unter den mountainbikern entgegen zu halten is scho recht billiger, fast bumstipopulismus.

 

immerhin stammen die spuren auf dem bildl wohl eher von einem der waldbewirtschaftung dienlichen fahrzeug, ned einem spaß- und spielgerät. also von einem fahrzeug, für welches der weg eigentlich auch anglegt wurde....

 

im gegensatz dazu, find ich das schreiben des herrn forstdirektor argumentativ gut verständlich und nachvollziehbar aufgebaut. klingt ned glogen.

und bringt wieder das "zuerst müsst man die haftung der grundeigentümer ausräumen" aufs tapet.

das, was zuallererst fallen müsste, und man als erstes angreifen sollte. weit vor dem "wir wollen überall fahren, weils uns spaß macht". sonst wird euer bemühen vermutlich ned mehr bringen, als die critical mass, die ihrem gegenüber nur die nerven raubt.

 

ihr brauchts dringend an spin doctor. oder wenigstens a bissl diplomatisch/politische bildung.

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sei mir ned bös, ... is scho recht billiger, fast bumstipopulismus.

..... oder wenigstens a bissl diplomatisch/politische bildung.

 

im prinzip hast recht.

 

ABER: wahlen gwinnst nur mit bumstipopulismus. auch das gehört zu politischer bildung.

 

aus durchaus egoistischen gründen bin ich strikt gegen die freigabe einzelner strecken, seien sie noch so gut. ich will nicht kanalisiert werden. da ist mir der status quo lieber.

 

die argumentation im o.a. brief spiegelt genau die haltung der "gegenseite" wider: null kompromissbereitschaft. die begründung sehe ich aus jahrzehntelanger erfahrung im alpinsport als kindergartenähnlich: weder ruinieren biker alleine wege so, dass sie nimmer begehbar sind (das machen wanderer selber, mit ihren abkürzeren, und eben einfach auch die erosion, weil wasser eben auch trittspuren nutzt), noch ist die auswirkung von biken auf die oberflächengestaltung unseres planeten von nennenswerter bedeutung.

 

btw, zum haftungsargument: der 1319a ABGB ist zusammen mit dem forstgesetz eingeführt worden und nennt sich haftungsprivileg. erstens, weil die haftung auf grobe fahrlässigkeit des halters reduziert ist, und zweitens, unter vorgehaltener hand im nachhinein, weil er in etwas übertriebener interpretation auch durch das höchstgericht als ausperrbegründung hergenommen wird. also, kurz, für jene, die nicht über den juristischen hintergund verfügen in einfacher sprache: die grundeigentümer haben nicht angst vor der haftung, sondern benützen diese die haftung als aussperrargument.

Bearbeitet von zweiheimischer
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Wahlen gewinnen schön und gut, hilft aber alleine nix. Für eine Lösung brauchts mindestens zwei Seiten, und wenn man der anderen Seite mit sowas kommt, wird ihre Bereitschaft eine Lösung zu finden noch geringer als ohnehin schon sein. Dieses Auftreten ist mitunter wahrscheinlich auch ein Grund warum ich mit upmove einfach nicht warm werde.
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