GrazerTourer Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 das ist normal und die meisten verhalten sich so denke ich bring aber im bezug auf die Öffnung leider recht wenig Genau! Und deswegen sage ich, dass ich der Falsche für das Alles bin. Ich kann mit der Rhethorik der Upmovler nicht. Sollte das wirklich notwendig sein, kann ich da eben nicht mit machen. Persönlich glaube ich, dass es nicht nötig ist und dass man, geht man mit Vernunft und Hausverstand vor, man in Summe besser fähr. Zumindest funktioniert das bei mir im Privatleben hervorragend. Klar steckt man hier und da zurück, aber man muss nicht immer alles haben (was jetzt bitte nicht als Befürwortung des Status Quo bzgl. unserer Rechte als Biker verstanden werden soll!). Zitieren
bs99 Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 ...das ist normal und die meisten verhalten sich so denke ich ... Lese dir doch die Kommentare auf der FB-Seite von upmove durch, wie den, den ich weiter oben zitiert habe. Ich habe nicht den Eindruck dass das "normal" ist. Zitieren
rukufi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 @Grazer Tourer @bs99 ist solch ein Verhalten nicht eigentlich eh normal? So bin ich bis jetzt in meinen über 20Jahren, wo ich mit dem Bike unterwegs bin noch am besten gefahren. Provokation ist sicherlich keine Lösung, eher kontraproduktiv. Mit werden wir mMn nicht weiterkommen. Das ist wie mit CharlieHebdo...wenn's brennt, gießen wir noch Öl ins Feuer. Die Gegenseite fühlt sich nur bestätigt. Das erreichen wir maximal. Zitieren
Sonny Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 sehr schön das ist normal und die meisten verhalten sich so denke ich bring aber im bezug auf die Öffnung leider recht wenig Schön, sehe ich auch so. Und nun? Trotzdem ist es und bleibt es ilegal und jeder von denen kann dir/euch (zu Recht) Probleme bereiten. Mir ist auch selten bis nie etwas passiert (...mhmm, fahr vermutlich auch zu wenig, verflucht). Trotzdem muss "man" sich vermutlich irgendwann entscheiden, ob man sich weiter durchlavieren will (nach dem Motto, besser nicht zu viel Aufsehen und den Status Quo genießen, weil es zumeist eh null Probleme gibt) oder eine Änderung des Gesetzes will, was natürlich bedeutet (bei allem Risiko, dass damit zusammenhängt), dass man ein wenig aus der Deckung in die Offensive und in die Öffentlichkeit auch gehen muss. Das Risiko, hier anzuecken und so manchen erst Recht gegen das MTB aufzubringen, ist natürlich da. Daher sollte upmove hier sehr diplomatisch und korrekt vorgehen. Ich würde JEGLICHE Polemisierung, auch wenn es noch so in den Fingern juckt, vermeiden, denn irgendwann wird irgend jemand genau diese Passagen oder Äußerungen entsprechend gegen die MTB-Gemeinde verwenden. Genau die Abgrenzung zu den hirnlosen Heinzis auf zwei Rädern ist durch EXTREM verständnisvolle (Verständnis für die andere Seite), sachliche aber ebenso konsequenter Vorgehensweise (bzw. nur dadurch) möglich. Übrigens: das beste Argument ist meiner Meinung immer noch: überall funktioniert es (Bayern, Italien, Slowenien, ...) nur in Österreich nicht. Entweder sind die alle hinsichtlich jagd- und forstwirtschaftlicher Zusammenhänge unkundig oder die in Österreich vorgebrachten Argumente stimmen (wohl) nicht und es gibt hier andere Gründe (was vermutlich mit unserer doch speziellen Hofrat hin und her-Historie zu tun hat, die uns eine kleine Sonderstellung in dieser Welt gibt). Da brauch ich dann nicht über Details herumdiskutieren, was am Ende zu nix führt. Zitieren
herbert12 Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Lese dir doch die Kommentare auf der FB-Seite von upmove durch, wie den, den ich weiter oben zitiert habe. Ich habe nicht den Eindruck dass das "normal" ist. denke das ist ein kleiner teil und die gibt es überall aber ich für meinen teil denke wen man in dieser Problematik zu unauffällig bleibt wird man sowieso ignoriert und deswegen gehört der rauhe ton auch dazu um mal Aufmerksamkeit zu erregen Zitieren
rukufi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 @Sonny so isses. G'scheiter a bissl was als gar nix. Bis jetzt sind wir doch auch mehr oder weniger problemlos gefahren. Und die Einzelfälle kann man mMn ausgrenzen. In meiner unmittelbaren Umgebung gibt's auch die eine oder andere Passage die man eher meiden sollte. In 90% der Umgebung kann ich problemlos biken...das will ich mir mit Trotzverhalten nicht auch noch kaputtmachen. Als kleines Kind habe ich gelernt, der Klügere gibt nach. Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 der gürtler ist mir so sympathisch wie der letzte zahn in eiter. trotzdem ist er im recht, ob es mir nun passt oder nicht. gesetz ist gesetz. wir dürfen auf der autobahn 130fahren. fahren dennoch schneller. wenn wir erwischt werden müssen wir zahlen. is halt so. und wenn wir im wald erwischt werden müssen wir ebenso mit konsequenzen rechnen. wenn ich das gesetz auch sch***e finde, so ist es ein gesetz. ich kann auch nicht eine verkehrsregel einfach mißachten, nur weil sie mir nicht logisch erscheint. außerdem, seien wir doch ehrlich, im regelfall funktionierts ja ohnehin, ich habe auch persönlich den eindruck, daß es, langsam zwar, aber immerhin besser wird... Zitieren
bs99 Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Mit Nachgeben oder durchlavieren hat das wenig zu tun. Vielmehr wurde meines Erachtens bisher die - überspitzt formuliert - Gier der Tourismusindustrie zu wenig stimuliert. Wenn man die ins Boot holen kann, damit deren Gäste rechtssicher biken können, erhöht das den Druck etwas zu ändern viel effektiver als durch Provokation die erst recht das Bild vom aufmüpfigen, sich-um-andere-nichts-scherenden Mountainbikerowdy unterfüttert. Gastronomie und Tourismus sind z.B. Kunden der Jägerschaft, haben in den Gemeinden etwas zu sagen (Steueraufkommen, Beschäftigung). Da ist man an den Entscheidungsträgern dran, was man auch immer von denen persönlich halten mag. Wir haben einen "Hausberg" wo wir die (Privat-) Straße zum Berggasthof zum Shutteln benützen, und den Wanderweg als Abfahrtsroute. Ehrensache, dass wir vor der letzten Abfahrt auf ein Bier und eine kleine Speise beim Wirten vorbeischauen und ein bisserl Schmähführen. Nur ein ganz kleines Beispiel, wie einfach man eine win-win-Situation schaffen könnte. Zitieren
giantdwarf Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 @Grazertourer & bs99: auch mein Grundsatz ist auch generell (und auch beim Mountainbiken) " Man muß sich nicht auf das Niveau seines Gegners/Gegenübers begeben!" Auf der anderen Seite ists oft auch nützlich, wenns einen gewissen "Überschwinger" gibt, um was gesellschafts-politisches weiterzubringen. Als solchen "Überschwinger" seh ich upmove. Und falls ichs in diesem thread noch nicht angemerkt habe: Ich bin für die Gleichstellung von Mountainbikern und Skitourengehern mit Wanderern. UND für die gesetzliche Verankerung der Eigenverantwortlichkeit von Nutzern der freien Natur (grobe Fahrlässigkeit natürlich ausgeschlossen). P.S. bin gestern auf dem Heimweg (ausnahmweise) mit dem Auto der Reihe nach an einem Reh, einem Hasen und einem Fuchs vorbeigefahren, welche meine Anwesenheit herzlich wenig gejuckt hat Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 (bearbeitet) @bs99 magst wohl recht haben. aber in manchen regionen wird der tourismus gedanke nicht greifen. am muckenkogel haben sie gäste genug, da sind sie auf ein paar biker nicht angewiesen. dort wo wir eine touristische größe bilden funktionierts ja ohnehin..siehe pinzgau. am semmering wieder nehmen sie unsummen von bikepark benutzern ein. da stehen sie wiederum auf die paar tourenbiker nicht an..im gegenteil, da werden sie noch verjagt. Bearbeitet 20. Januar 2015 von Schwacholdi Zitieren
steiggeist Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_03476/imfname_380861.pdf Zitieren
Sonny Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 der gürtler ist mir so sympathisch wie der letzte zahn in eiter. trotzdem ist er im recht, ob es mir nun passt oder nicht. gesetz ist gesetz. wir dürfen auf der autobahn 130fahren. fahren dennoch schneller. wenn wir erwischt werden müssen wir zahlen. is halt so. und wenn wir im wald erwischt werden müssen wir ebenso mit konsequenzen rechnen. wenn ich das gesetz auch sch***e finde, so ist es ein gesetz. ich kann auch nicht eine verkehrsregel einfach mißachten, nur weil sie mir nicht logisch erscheint. außerdem, seien wir doch ehrlich, im regelfall funktionierts ja ohnehin, ich habe auch persönlich den eindruck, daß es, langsam zwar, aber immerhin besser wird... Ächm ...dein Post verstehe ich nicht. Was willst uns damit sagen ? Das (dass es Gesetz und die im Recht sind) zweifelt hier eh keiner an, oder? Wenn jemand dich (persönlich) jedoch einige mal anzeigt und du nicht nur per Gesetz (welches du ja auch ignorierst, wenn du biken gehst), sondern spezifischem Gerichtsurteil hindert, dort und da noch zu fahren, dann glaube ich, würde deine Wahrnehmung (....dass man damit eigentlich ganz gut leben/radeln kann) rasch ändern. Upmove hat sich daher entschieden aus der Deckung zu gehen. Auch das ist zu respektieren und vielleicht auch gut so ...meiner Meinung nach jedenfalls gut so, solange (siehe meinen Post oben), man entsprechend vorgeht. Und zu deinem Vergleich mit den 130 km/h ...zu diesem schwer hinkendem Vergleich eine leicht hinkende Ergänzung: die Situation ist eher so, dass im Moment z.B. alle Autos 130 km/h fahren dürfen, Motorräder aber z.B. nur 80 km/h oder gleich gar nicht die AUTObahn benützen dürfen ...das trifft es schon eher. Es geht somit letztlich wohl nicht darum, Gesetze nicht zu respektieren, sondern unverständliche (im Ausland längst abgeschaffte) Benachteiligungen für im Prinzip ein und die selbe Sache (sich nicht motorisiert im Wald respektvoll bewegen ...) zu korrigieren. Zitieren
KingBee Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Ich würde JEGLICHE Polemisierung, auch wenn es noch so in den Fingern juckt, vermeiden, denn irgendwann wird irgend jemand genau diese Passagen oder Äußerungen entsprechend gegen die MTB-Gemeinde verwenden. Genau die Abgrenzung zu den hirnlosen Heinzis auf zwei Rädern ist durch EXTREM verständnisvolle (Verständnis für die andere Seite), sachliche aber ebenso konsequenter Vorgehensweise (bzw. nur dadurch) möglich. Übrigens: das beste Argument ist meiner Meinung immer noch: überall funktioniert es (Bayern, Italien, Slowenien, ...) nur in Österreich nicht. Entweder sind die alle hinsichtlich jagd- und forstwirtschaftlicher Zusammenhänge unkundig oder die in Österreich vorgebrachten Argumente stimmen (wohl) nicht... Da hast Du Recht. Wir Radler sollten aber auch bedenken, dass es in der Diskussion nie gelingen wird, auf jede kleine Polemik zu verzichten, auch nicht von seiten Upmove.Da kann man sich noch so bemühen, schließlich werkeln da überall Menschen. Wir sollten uns daher auch die Kleinlichkeit ersparen, auf jede leicht polemische Formulierung ohne 15 Grinsesmilies mit einem "ich bin raus" zu reagieren. Das schadet der Sache ungemein. Und ein bissi Werbung dürfen die Upmove-Leute ruhig auch für sich selbst machen, die pecken die ganze Aktion schließlich auch. ...und es gibt hier andere Gründe (was vermutlich mit unserer doch speziellen Hofrat hin und her-Historie zu tun hat, die uns eine kleine Sonderstellung in dieser Welt gibt). Da brauch ich dann nicht über Details herumdiskutieren, was am Ende zu nix führt. Exakt! Das ist wie mit CharlieHebdo...wenn's brennt, gießen wir noch Öl ins Feuer. Die Gegenseite fühlt sich nur bestätigt. Das erreichen wir maximal. Bitte um Nachsicht - das ist, ein wenig hart formuliert, so, als wolle man z.B. einer vergewaltigten Frau die Schuld für die Tat in die Schuhe schieben, weil sie kess bekleidet war. Wenn wir in einer freien, demokratischen und humanen Gesellschaft leben wollen, dann muss jedwede Kritik an z.B. Religionen erlaubt sein, genau so, wie es jedem Menschen erlaubt sein muss, seine Religion auszuüben (natürlich ohne Zwang für Andere). Solche Werte sind unumstößlich. Zitieren
rukufi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 (bearbeitet) @KingBee Da hast schon recht. Was ich hier zugegebenermaßen a bissl überspitzt sagen wollte ist daß es mit ein wenig Augenmaß und Sensibilität vielleicht angebrachter wäre als mit dem Holzhammer. Das brachte mich zum Vergleich mit CharlieHebdo. Wenn die Stimmung schon aufgeheizt genug ist muß ich nicht noch eine provokante Karikatur nachschieben. Wenn ich weiß, was dabei herauskommt, weil ich mein Gegenüber kenne und als intelligenter Mensch erkennen muß wie es reagieren wird. Ich habe in meiner Umgebung einen Grundbesitzer, den ich zwar zum Glück äußerst selten, aber doch hin und wieder am Trail treffe. Immer wieder höre ich mir seine Leier an bezüglich biken verboten und blabla, sage brav jaja, hast eh recht,und dann gehe ich meiner Wege und denke mir halt das Götzzitat. Ich könnte ihm natürlich auch mit dem A***h ins Gesicht fahren, was ich auch gerne tun würde, aber würde mich das weiterbringen? Und würde ich anderen Bikern damit einen Dienst erweisen? Gegen den Wind kannst halt mal nicht pinkeln ohne naß zu werden, is halt einfach so. Bearbeitet 20. Januar 2015 von rukufi Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Das ist wie mit CharlieHebdo...wenn's brennt, gießen wir noch Öl ins Feuer. Die Gegenseite fühlt sich nur bestätigt. Das erreichen wir maximal. Das ist kein passender Vergleich.... Zitieren
Dagnarus Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Ich muss mich, bei allem Verständnis für Euer Anliegen, vor keinem hier rechtfertigen was ich für mein Hobby getan habe. Das ich mit der Rhetorik eines von mir nicht dazu ermächtigten "Vertreters" nicht einverstanden bin ist alleinig meine Sache und alleine das jetzt die Ratten aus Ihren Löcher gekrochen kommen und hier blinden Gefolgsam verlangen und Kritik mit Kriegsrhetorik abgeschmettert wird zeigt mir sehr deutlich wohin der Weg geht. Chapeau, gut gemacht. Zitieren
rukufi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Das ist kein passender Vergleich.... Ah net? Warum? Weilst ihn nicht erkennen kannst? Da geht's nicht um die Sache, es geht um's wie. Zugegeben, die Heftigkeit ist eine andere, die Formulierung überspitzt, aber in beiden Fällen habe ich ein Gegenüber, wo ich mit Gewalt nix erreiche, außer, daß ich Vernunftorientierte auch noch radikalisiere. Aber wir könnten eine Demo machen.. Zitieren
herbert12 Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 (bearbeitet) Ich muss mich, bei allem Verständnis für Euer Anliegen, vor keinem hier rechtfertigen was ich für mein Hobby getan habe. Das ich mit der Rhetorik eines von mir nicht dazu ermächtigten "Vertreters" nicht einverstanden bin ist alleinig meine Sache und alleine das jetzt die Ratten aus Ihren Löcher gekrochen kommen und hier blinden Gefolgsam verlangen und Kritik mit Kriegsrhetorik abgeschmettert wird zeigt mir sehr deutlich wohin der Weg geht. Chapeau, gut* übertreiben kannst aber ganz gut und betreibst das was du so verurteilst auch noch selbst* Bearbeitet 20. Januar 2015 von herbert12 Zitieren
rukufi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Ich muss mich, bei allem Verständnis für Euer Anliegen, vor keinem hier rechtfertigen was ich für mein Hobby getan habe. Das ich mit der Rhetorik eines von mir nicht dazu ermächtigten "Vertreters" nicht einverstanden bin ist alleinig meine Sache und alleine das jetzt die Ratten aus Ihren Löcher gekrochen kommen und hier blinden Gefolgsam verlangen und Kritik mit Kriegsrhetorik abgeschmettert wird zeigt mir sehr deutlich wohin der Weg geht. Chapeau, gut gemacht. :toll:seh' ich genauso:toll: Zitieren
Venomenon Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Das ich mit der Rhetorik eines von mir nicht dazu ermächtigten "Vertreters" nicht einverstanden bin ist alleinig meine Sache ...... Stimmt, das ist es was mich wurmt. Einer der Gründe warum ich upmove nicht unterstütze und auch nicht akzeptieren will, wenn von den Vertretern des Vereins gesagt werden sollte, sie vertreten alle Mountainbiker. Sollens sagen sie vertreten die etwa 26 000 Mitglieder ihrers Vereins(laut HP) Zitieren
herbert12 Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Stimmt, das ist es was mich wurmt. Einer der Gründe warum ich upmove nicht unterstütze und auch nicht akzeptieren will, wenn von den Vertretern des Vereins gesagt werden sollte, sie vertreten alle Mountainbiker. Sollens sagen sie vertreten die etwa 26 000 Mitglieder ihrers Vereins(laut HP) ich hoffe du schreibst das auch jeden politiker den du nicht gewählt hast* Typisch österreich alles schlecht reden was nicht ins alte bild past* Zitieren
Venomenon Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Sicher passt es mir persönlich nicht, wenn ein Politiker, den ich nicht gewählt habe sagt, er vertritt alle Österreicher. Richtiger wäre, er sagt, er vertritt alle seine Wähler. Trau ich mir auch sagen, was mit meinem Bürgermeister schon zu Streit geführt hat. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Ah net? Warum?(...)aber in beiden Fällen habe ich ein Gegenüber, wo ich mit Gewalt nix erreiche Hat Bilder zu zeichnen mit Gewalt zu tun? Es ist immer eine Frage welche Botschaft man verbreitet. Kleine Seitenhiebe in Form von Karikaturen gehören bei uns absolut dazu und da braucht niemand darauf verzichen - erstrecht nicht, wenn jemand von wem eingeschüchtert werden soll es sein zu lassen. Ich muss gerade an die Jäger-Biker-Comics denken und hoffe, dass du den Unterschied zwischen dem und beispielsweise einem Deix erkennst. zurück zum Thema: Es sind in der Öffentlichkeit halt leider meist diejenigen zu hören, die gerne zu früh ihren Mund aufmachen. Die richtig Vernünftigen bekommt man dann eben kaum zu Gesicht. Das wird bei upmove nicht anders sein. Ich fänd'S schon cool, wenn das ganze mehr auf Diskussion und Dialog aufgebaut wäre, als auf Konfrontation. Zitieren
rukufi Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Stimmt, das ist es was mich wurmt. Einer der Gründe warum ich upmove nicht unterstütze und auch nicht akzeptieren will, wenn von den Vertretern des Vereins gesagt werden sollte, sie vertreten alle Mountainbiker. Sollens sagen sie vertreten die etwa 26 000 Mitglieder ihrers Vereins(laut HP) Genauso ist es. Und das wollte ich auch mit dem Vergleich mit den Mohammed Karikaturen sagen. Wenn das Thema auch ungleich dramatischer ist. Warum muß ich mich jetzt vor irgendwelchen Radikalen fürchten müssen, nur weil ein französisches Satiremagazin glaubt zündeln zu müssen? Treffen tut es dann die Unbeteiligten. Und warum muß ich mich jetzt vor Streitereien mit Grundeigentümern fürchten, die vorher gerade mal ein Auge zugedrückt haben und jetzt aufgeputscht werden? Zitieren
Gili Geschrieben 20. Januar 2015 Geschrieben 20. Januar 2015 Stimmt, das ist es was mich wurmt. Einer der Gründe warum ich upmove nicht unterstütze und auch nicht akzeptieren will, wenn von den Vertretern des Vereins gesagt werden sollte, sie vertreten alle Mountainbiker. Sollens sagen sie vertreten die etwa 26 000 Mitglieder ihrers Vereins(laut HP) najo, wenn upmove eine Gesetzesänderung erreicht (was ich mir in Ö zugegebenermaßen schwer vorstellen kann), dann hilft es ja wohl allen Bikern und nicht nur den Mitgliedern, oder etwa nicht? Zitieren
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