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Stadthalle: „Fehlbetrag von 6,49 Mio. Euro“

 

Die Wiener Stadthalle hat im vergangenen Jahr wegen riskanter Finanzierungen einen Millionenverlust eingefahren, berichtet „profil“ in seiner jüngsten Ausgabe. Die Stadthalle räumt einen „Fehlbetrag von 6,49 Millionen Euro“ ein.

http://wien.orf.at/news/stories/2590938/
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Freitag war ich auch unten, inkl. Abfahrtscaos von den Parkplätzen...

 

Genail was die Jungs da drauf haben und wie agil doch so ein Kampfjetz bei ein paar hundert km/h ist.

Ich hatte Glück, kein Stau, Parkplatz fast vorm Eingang.

 

Es ist schon erstaunlich, wie sich 20000kg in der Luft bewegen lassen.

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  • 1 Monat später...
Heute, Alte Donau... ich füttere Rotfedern, die schwimmen überall herum, auf einmal mitten drin ein Hecht. Der war auf einmal mitten im "fressblinden" Haufen und zack, hat er schon einen kleinen Fisch im Maul, paar Sekunden festgehalten, und dann auf 2x geschluckt und dann war er auch schon wieder weg. Sowas sieht man nicht alle Tage, aus gut 1m Entfernung. :cool: :cool: :cool:
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  • 2 Wochen später...
Dass Urlauber die heute noch nach Ägypten geflogen sind keinen Revers unterschreiben mussten, dass eine eventuelle Rückholkosten auf eigene Rechnung erfolgt.

 

Was passiert aber mit Urlaubern, die alle Warnungen in den Wind schlagen und derzeit dennoch nach Ägypten reisen? "Wir sagen derzeit klar: Fliegen Sie nicht! Wir sind aber auch nicht der Vormund der Bürger. Jeder muss selbst entscheiden, wohin er reist; und im Ernstfall dann auch die Konsequenzen tragen", erklärt dazu der Sprecher des Außenministeriums, Martin Weiss. Das heißt: Entstehen dem Staat Kosten, weil er dem Bürger aus der Patsche helfen muss, holt er sich das Geld (bis zu 50.000 Euro, siehe Info rechts) wieder zurück.

[h=3]FAKTEN[/h]Im Konsulargebührengesetz ist geregelt, unter welchen Umständen der Bürger rückzahlungspflichtig wird.

Auslagen in der Höhe von 10.000 Euro sind zu ersetzen, wenn er sich schuldhaft in Gefahr begeben hat.

Zwischen 10.000 und 50.000 Euro muss man dem Staat nur dann zurückzahlen, wenn man sich "grob schuldhaft" in Gefahr begeben hat.

Als grob schuldhaft gilt in diesem Zusammenhang insbesondere die unzureichende Berücksichtigung allgemein zugänglicher Informationen über Gefahrensituationen; sprich das Ignorieren einer Reisewarnung.

 

 

 

Quelle: Kleine Zeitung

Bearbeitet von BMC Racer
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Historische Blamage: Meuterei der US-Militärs zwang Obama zum Rückzug

US-Präsident Barack Obama musste den geplanten Militärschlag gegen Syrien offenbar wegen einer gewaltigen Meuterei in der US-Militärführung abblasen. Die Soldaten konnten keine Strategie des Präsidenten erkennen – und äußerten massive Bedenken gegen die Aktion. Noch nie haben die Soldaten in Amerika einem Präsidenten derart offen die Gefolgschaft verweigert.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/01/historische-blamage-meuterei-der-us-militaers-zwang-obama-zum-rueckzug/

 

Wenn das wirklich stimmt... :cool:

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Autoteile wie Butter geschmolzen

 

Ein neuer Wolkenkratzer, der gerade im Zentrum von London entsteht, hat sich schon vor der Eröffnung „glanzvoll“ in Szene gesetzt: Seine geschwungene Glasfassade bündelte das Sonnenlicht und reflektierte es auf ein Straßenstück in unmittelbarer Nähe. Unglücklicherweise hatte ein Geschäftsmann genau dort seinen Jaguar geparkt.

http://orf.at/stories/2197097/2197103/

 

Haha, is das leiwand! Let the sun shine...

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
http://orf.at/stories/2197097/2197103/

 

Haha, is das leiwand! Let the sun shine...

 

Frisch dazu aus London (aus erster Hand):

 

Noch nicht bestätigten Angaben zufolge hat sich das Architektenbüro für den unvorhergesehenen solaren Gau entschuldigt und plant nun, am Brennpunkt der Sonnenstrahlen einen Fahrradabstellplatz mit zwei Bügeln zu errichten. Dieser Hot Lot, wie Arbeiter den Radabstellplatz schon in der Planungsphase liebevoll nennen, soll für motorisierte Fahrzeuge, besonders aber für schwarz lackierte Luxuslimousinen der oberen Managerklasse, gesperrt werden.

 

Die Managergewerkschaft hat jedoch bereits angekündigt, Einspruch gegen das Parkverbot zu erheben und verlangt, wegen der nicht abschätzbaren Unkosten, die das Projekt Bike Shackle verschlingen könnte, stattdessen das Gebäude versetzen zu lassen. Man fordere, so ein Gewerkschaftssprecher, "das Gebäude neben das Grundstück der örtlichen Bäckerei zu setzen, um so die in London sehr beliebten Pan Cakes bis zum Börsenschluss warm zu halten".

 

Ein Vorschlag des Londoner Automobilclubs Homo Mobile (LAHM) dagegen fordert, nur einen Fahrradbügel zu montieren, diesen jedoch aus hochwertigem und hitzebeständigem Edelstahl fertigen zu lassen. Nur so könne gewährleistet werden, dass das einzige abgesperrte Fahrrad auch mit Sicherheit restlos verdampfen könne, was einen Diebstahl so gut wie unmöglich machen könnte.

 

 

 

:corn:

Bearbeitet von feristelli
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