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Gegen die horrenden Getränkepreise in Lokalen


Sind die derzeitigen Getränkepreise angemessen?  

72 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sind die derzeitigen Getränkepreise angemessen?

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Geschrieben
Mir geht es hier rein gegen Abzocke und ungerechtfertigte Preise.

Abgezockt wurden die Wirte und vor allem ihre Mitarbiter über viele jahre von den Kunden, die schno bei Preiserhöhungen von 1 oder 2 Schilling gesagt haben, dann kommm ich nimmer. Und viel zu viele Wirte haben sich das eben gefallen lassen und so ist zum Beispiel über 2 Jahrzehnte die Grenze von 50 Schilling fürs Mittagessen In einem Großteil der Betriebe nicht gefallen. 20 Jahre ohne Preiserhöhungen. jetzt erkläre mir mal einer, wie das funktionieren soll.

 

Leider sind halt in Wirklichkeit, und da geb ich Dir voll recht, viele Wirte nicht gerade die intelligentesten. Die "Umsatz = Gewinn" - intelligenzler gibt's zu Hauf und zumeist sind sie auch noch komplett beratungsresistent.

 

Ich hab in den letzten Jahren vielen Wirten ein bisserl unter die Arme gegriffen. Wenn Du in deren Bilanzen schaust (bzw. GuV-REchnungen) kommt Dir das Weinen. Aebr da muss der Wirt eh schon einen gewissen Weitblick haben, wenn er sich helfen lassen will. und das sind wenige. kein Wudner, weil die meisten eben an der Steuer vorbei arbeiten (müssen), damit sie überhaupt eine Chance haben, Geld zu verdienen.

 

Wer die Preise nciht akzeptiert, riskiert letztendlich nur, schlechtere Qualität zu bekommen. Egal ob direkt als Ware, oder als mitarbeiter.

Geschrieben
...

Auch für ein großes Bier sind Preise weit über 3€ durchaus üblich und die 4€ Grenze wird teilweise auch schon ungeniert überschritten.

...

 

Nicht böse sein aber die 4 euro werden in wien häufig auch schon beim seiterl ganz deutlich überschritten.

Ich finde das auch nicht ok aber solange ich trotzdem hingehe kann ich mich nicht wirklich beschweren.

 

Neidvoll beobachte ich nur die 16 järigen die das finanzielle potential haben sich bei den preisen einen vollrausch anzutrinken :D

Geschrieben
dass die Getränke allgemein teurer geworden sind find ich jetzt nicht so schlimm, verdienen auch mehr...

aber die Preisunterschiede in Lokalen in der Stadt und am Land sind gravierend..., ein Beispeil an alkoh. Getränken...

1 Cola Rum am Land 2,50€

1 Cola Rum in der Stadt 5,00€ und mehr, find i schlimm den Unterschied:sm:

Schau Dir da 1. die Mieten an und zweitens das Verhältnis zu den Aufsichtsorganen.

 

und dann schau mal, wie alt die Kidner sind, die sich dort am WE das Cola Rum reinhaun, und denen's der Wirt nicht verbietet, weil er die € 2,50 braucht.

Geschrieben
Für mich immer wieder erschreckend ist, dass Antialkoholische Getränke in manchen Gasthäusern gleich teuer, wenn nicht so gar teurer sind als Alkoholische. So gesehn ist es ja kein Wunder dass heutzutage schon Kinder mit dem Konsum von Alkohol anfangen, wenn ein Bier billiger ist als ein gespritztes Pago...

 

mfG Chricke

 

auch da muss man ehrlich sagen, dass die lokale wenig dafür können.

Beim spar kostet ein pittinger auch unter 50cent/0.5liter da bekommst außer einem mineral und einer milch auch nix billigeres.

 

warum sollte die herstellung von bier auch teurer sein als die von fruchtsaft cola und co?

Geschrieben

Wer die Preise nciht akzeptiert, riskiert letztendlich nur, schlechtere Qualität zu bekommen. Egal ob direkt als Ware, oder als mitarbeiter.

 

:toll:

 

und wer die preise nicht akzeptieren will soll halt nicht fortgehen. zwingt ja niemand irgendwen 4 euro fürs krügerl zu zahlen.

Geschrieben
Ausschlaggebend war der letzte Besuch eines nach einem Vogel benannten Lokals, wo meine Freundin für ein Pago mit Soda auf 0,5 aufgespritzt über 4€ zu zahlen hatte, und das Pago mit Leitungswasser gespritzt ebenfalls mit mehr als 3€ zu buche schlug, wohlgemerkt 0,40€ waren für das Leitungswasser zu zahlen.

 

Auch für ein großes Bier sind Preise weit über 3€ durchaus üblich und die 4€ Grenze wird teilweise auch schon ungeniert überschritten.

 

Wo soll das noch hinführen??

 

Ich habe mir jetzt vorgenommen, so weit es mir möglich ist, nicht zu trinken zu bestellen, und falls der Durst doch zu groß wird nach etwas mit halbwegs vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis zu greifen.

 

Wenn alle mitmachen, können wir ein deutliches Zeichen setzen und damit was erreichen!

----------------------------------------

 

 

du mußt ja nicht reingehen und konsumieren - wenn doch dann reg dich bitte nicht auf.

Geschrieben

Erstens darf man nicht vergessen dass in der Gastronomie und der Fremdenverkehrsbranche kein Betrieb ohne "kreative" Buchhaltung überleben kann. Es gibt Statistiken die den Wert der "graue" Wirtschaft in Deutschland für diese Branchen auf mehrere Hundert Millionen Euro jährlich einschätzt. Im Ö wird es sicher vergleichbar sein.

 

Wenn trotzdem solche Preise verlangt werden, darf man zu Recht fragen wie teuer ist der Standort Ö wirklich bzw. vom was leben wir eigentlich? Produziert wird hier fast nichts mehr, alles überteuerte Dienstleistungen mit denen keiner zufrieden ist, für notwendige aber unschöne Tätigkeiten findet man kaum lokale Arbeitskräfte, eine Wirtschaft die sich selber frisst und Gewinne im Ausland verschiebt, ein Staat der sich jedes Jahr mehr verschuldet. Und wir sollten zu den reichsten Länder gehören?! Prosit!

Geschrieben
Wenn trotzdem solche Preise verlangt werden,

Wenn sich das jetzt endlich ändert (was es langsam tut, weil die massnahmen der Ministerien zu greifen beginnen) und deswegen so hohe Preise verlangt werden müssen ...

Geschrieben

ROFL!!!

 

Habt ihr wirklich alle vergessen wie die Gastronomie die Preise nach der Euro Umstellung am 01.01.2002 "umgerechnet" hat?! Es war 10 ATS -> 1€ oder noch ärger! Die haben keine Ausrede ausgelassen um die Preise hinauf zu schrauben!

Geschrieben
... Es war 10 ATS -> 1€ oder noch ärger! ...

hast du eigentlich die beträge vom tomcool gelesen... :confused:

 

solange die preise bezahlt werden, werden sie auch nicht gesenkt. warum auch...

wenn mir ein lokal zu teuer ist, gehe ich einfach nicht (mehr) hin. was soll also das

jammern über ungerechtfertigte preise. jeder hat da eine andere schwelle.

 

ich z.b. gehe sehr selten fort, aber dann ist es mir auch wert, mehr auszugeben.

das war vor dem euro auch so. und da hat es noch viel schlimmer ausgesehen,

für ein (abend)essen zu zweit einen tausender abzudrücken.

 

mehr fortgehen werde ich erst dann wieder, wenn ein generelles rauchverbot kommt,

das ist aber eine andere geschichte... ;)

 

CU,

HAL9000

Geschrieben
Erstens darf man nicht vergessen dass in der Gastronomie und der Fremdenverkehrsbranche kein Betrieb ohne "kreative" Buchhaltung überleben kann.

...

Würde ich so wirklich niht sagen.

Das mag vielleicht im "normalen witrshäusern" zutreffen aber bestimmt nicht im Bereich Club / Bar / Disco...

Wenn man sich da ordentlich anstellst (und naürlich auch ein bisschen glück hat) kann man mit einem halbwegs angesagten Lokal in Wien mehr als nur sehr gut leben.

 

... Und wir sollten zu den reichsten Länder gehören?! Prosit!

 

ja tun wir! ;)

(trotz allem...)

Geschrieben
... Ich leb in derselben Wohnung, heize, hab ein Auto und geh viel weniger fort als früher. DVDs und CDs kauf ich keine mehr :zwinker:.

Und trotzdem hatte ich frühe Geld zum sparen über und heute am Ende vom Geld noch viel Monat über.

 

http://www.nachdenkseiten.de/upload/bilder/20080410_01.gif

 

Wenn man aus den Löhnen die Inflation herausrechnet - also was Du Dir um das "Euro"Spielgeld kaufen kannst - dann schaut es bitter aus...

 

 

Spricht man von Einkommensentwicklung sollte man auch immer dazu sagen, WER bzw. WELCHE Einkommensgruppen (oder auch andere soziodemograph. Gruppen) gewinnen/verlieren. Tatsächlich haben seit Ende des letzten Jahrtausends vor allem die Ärmeren verloren, also - wie in Grafik 4 zu sehen - diejenigen 25%, die das geringste Einkommen in Österreich haben ... und da vor allem die wenigverdienenden Männer: 2005 ca. 85% von dem Einkommen, das sie 1998 hatten! "[N]iedrige Einkommen sinken, während hohe Einkommen steigen." (Einkommensbericht 2008/1: 21) Noch ärger schauts bei den untersten 10% aus, die haben nämlich gegenüber 1998 bis zu 30% verloren (sieht man in der Grafik nicht). Da in dieser Gruppe die Einkommen v. a. aus Transferleistungen bestehen, kannst Dir ja vorstellen, wie "reich" einige "Sozialschmarotzer" geworden sind.:(

 

Interessant schaut's aber auch aus, wenn die Entwicklungsraten der Median-Bruttoeinkommen mit dem VPI verglichen werden (Grafik 2). Zwischen 2000 und 2005 war der VPI bzw. "Preiswachstum" tatsächlich größer als jenes der mittleren Einkommen (also die unteren 50%). Die Einkommenssteigerung ist erst seit 2006 größer als der VPI. Somit "ist das Medianeinkommen [...] 2007 inflationsbereinigt gleich viel 'wert' wie 1998." (Einkommensbericht 2008/1: 18) Durch die geringe Inflation 2009 in AT hamma wahrscheinlich diesbezüglich nix verloren (Einkommen sind - denke ich mir - trotz der hohen Arbeitslosenzahl im Vgl. zum VPI relativ gering gesunken).

 

Anm.: Es sind hier Einkommen der Unselbständigen gemeint.

 

UND WAS HAT DAS JETZT MIT EURO UND SCHILLING zu tun? Weiß auch nicht so genau, denkt's Euch dazu was aus....

 

Quelle: Einkommensbericht 2008/1. Bericht des Rechnungshofes gemäß Art. 1 § 8 Bezügebegrenzungsgesetz, BGBl. I Nr. 64/1997 (Verfügbar unter http://www.rechnungshof.gv.at/berichte/ansicht/detail/einkommensbericht-20081.html)

Grafik4.JPG

Grafik2.jpg

Geschrieben
mich wundert bei der umfrage, daß mehr leut dem wucher zustimmen als ihn ablehnen.........verdien i wirkli so wenig :confused:

 

dann lies bitte nochmals fred überschrift und fragestellung der umfrage ;)

Geschrieben

bis vor drei wochen im finkh:

 

caffee latte 3 euro dann auf einmal 3,30 auf die frage wieso:

 

" weil der caffe in umliegenden Kaffees schlechter ist und mehr kostet", also preis rauf.

das war vor 3-4 wochen und nun letzten samstag, latte um 3,40

 

tschuldigung aber das sind 13.33% mehr

 

also ich werd mir was anderes suchen!

Geschrieben
bis vor drei wochen im finkh:

 

caffee latte 3 euro dann auf einmal 3,30 auf die frage wieso:

 

" weil der caffe in umliegenden Kaffees schlechter ist und mehr kostet", also preis rauf.

das war vor 3-4 wochen und nun letzten samstag, latte um 3,40

 

tschuldigung aber das sind 13.33% mehr

 

also ich werd mir was anderes suchen!

 

die antwort, die man dir gegeben hat ist schlicht falsch.

anfang februar ist der kaffeepreis am weltmarkt um etliches gestiegen. die meisten warenterminbörsen sind dabei short gegangen und mussten ordentlich drauflegen.

das ist der grund.

Geschrieben

@soulman: Wenn wir es daran anknüpfen wollen, dann darf ich natürlich im Umkehrschluss auch darauf bauen, dass die Preise für den Verlängerten beim nächsten Kaffepreistief wieder im selben Umfang sinken... ;)

 

Zum Thema allgemein:

 

Ich kenne mich eigentlich nur in Graz (ein wenig) aus und denke, dass die Preise im Essensbreich eigentlich größtenteils gerechtfertigt sind. Ein McDonalds-menu kostet auch zwischen 5 und 6€ und is ein Witz...

 

Es gibt bei uns eigentlich eine Unzahl an relativ günstigen Lokalen mit preislich attraktiven Mittagsmenüs etc. und über kurz oder lang kann in so einem Provinznest, wie Graz eines ist, weder ein schleissiges Wirtshaus, noch ein preislich total abgehobenes Lokal wie das kürzlich tschari-gegangene IOHAN überleben. Gaststätten der gehobenen Bürgerlichen Küche (mit teils auch nicht mehr ganz billiger Preisgestaltung) gibt es genug... Warum wohl? Na Logo, die Leute schauen halt a bissl aufs Geld! Wenn sie sich ausgenommen fühlen is bei uns game over für das Lokal... :zwinker:

 

Die Getränkepreise empfinde ich als allgemein relativ heftig und ich persönlich muss sagen, dass ich da schon manchmal auf die Kosten achte! Es kann auch einmal eine kleine Wasserkaraffe statt dem zweiten Bier, Pago, Sprite etc sein. Ob einem Gastronomen das schmeckt oder nicht und wo dieserjene die höchsten Gewinnmargen hat is mir ehrlichgesagt relativ powidl... :o

Geschrieben
diejenigen 25%, die das geringste Einkommen in Österreich haben ... und da vor allem die wenigverdienenden Männer: 2005 ca. 85% von dem Einkommen, das sie 1998 hatten!

Du sprichst von den Mitarbeitern der Gastronomie.

Geschrieben
die antwort, die man dir gegeben hat ist schlicht falsch.

anfang februar ist der kaffeepreis am weltmarkt um etliches gestiegen. die meisten warenterminbörsen sind dabei short gegangen und mussten ordentlich drauflegen.

das ist der grund.

 

Najo, ich denke da wird der Kellner wohl eher die Wahrheit gesagt haben. Denn wenn's um den Kaffeepreis geht, so ist der mehr für die Kaffeeproduzenten relevant als für den Endkonsumenten.

 

Eine Portion Espresso hat im Durchschnitt 7 Gramm Kaffeepulver. Das macht selbst beim derzeitigen Kilopreis von 80 Euro für guten Kaffee nur 56 Cent pro Portion.Die Kaffeepreiserhöhung dürfte sich wohl erst in der zweiten Erhöhung von 10 Cent niedergeschlagen haben. Die erste war wohl eher der genannte Unterschied ind er Qualität. und wenn das nicht überheblich war, sondern wahr, werden die 30 Cent wurscht sein. Denn wer lieber schlechten Kaffee trinkt, nur weil er 30 Cent billiger ist, ist sowieso ein Trottel.

Geschrieben
Es kann auch einmal eine kleine Wasserkaraffe statt dem zweiten Bier, Pago, Sprite etc sein. Ob einem Gastronomen das schmeckt oder nicht und wo dieserjene die höchsten Gewinnmargen hat is mir ehrlichgesagt relativ powidl... :o
Wenn er klug ist, spätestnes nach 2 Monaten beim Wasser.
Geschrieben
auch da muss man ehrlich sagen, dass die lokale wenig dafür können.

Beim spar kostet ein pittinger auch unter 50cent/0.5liter da bekommst außer einem mineral und einer milch auch nix billigeres.

 

warum sollte die herstellung von bier auch teurer sein als die von fruchtsaft cola und co?

 

Da hast natürlich auch recht.

 

Die Herrstellung wird auch ungefähr auf den gleichen Preis kommen, nur warum werden dann Cola, Fruchtsäfte und Co, teurer verkauft als Bier?

 

Dann regt sich wieder jeder auf, warum ein 12 jähriger mit einem bier in der Hand durch die Straßen läuft. Das sind natürlich extrem Beispiele, aber leider gibt es auch die in Österreich...

 

mfG Chricke

Geschrieben

Die Preise für Speisen finde ich in Österreichs Gastronomie eigentlich nicht so schlimm. Es ist nur leider schwer, ordentliches Essen zu bekommen. Viele Gastronomen "schlucken" ja notwendige Preiserhöhungen, in dem sie den TK Anteil erhöhen, und Convenience Food vom Metro aufwärmen :k:

(wobei ein höherer Preis nicht unbedingt bedeutet, dass die Zutaten frischer und das Fleisch gesünder sind, sondern vielleicht nur der Wirt gieriger ist :p )

 

Allerdings habe ich ein großes Problem mit der Quersubventionierung durch Getränke, speziell AFG und Kaffee. 2,80 für einen Espresso, der in anderen EU-Ländern durchwegs unter 1 Euro kostet, oder 3,20 für ein kleines Soda Zitron sind einfach jenseitig. Wir reden da über 2-3% Wareneinsatz bei Kaffee/Tee und maximal 10% bei AFG - das ist schwerster Nepp.

Da zahl ich lieber einen fairen Preis fürs Essen, und komm mir dafür bei den Getränken nicht geneppt vor. ;)

(in anderen Ländern klappt's ja auch - so teuer wie bei uns sind Getränke sonst nirgends)

Ich glaube ich bin nicht der einzige, der sich angesichts der Getränkepreise auch mal den Kaffee nach dem Essen oder ein letztes Getränk verkneift.

Geschrieben
Selbst bei den Argumenten welche die hohen Preise zum Teil rechtfertigen, bin ich der Meinung dass jeder Wirt mehr Gewinn machen würde wenn ich mir 2 günstigere Getränke kaufe, statt bei einem zu bleiben weil es mir das einfach nicht wert ist
Geschrieben

alle denen wien zu teuer ist, sollten einmal einen internationalen vergleich innerhalb europas anstellen.

 

setz dich in ein cafe am markusplatz in venedig.

caffé latte €18,75!!!

ich weiss, drei gassln weiter hinten isser um 80% billiger.

und dort argumentierens mit den hohen beiträgen zur erhaltung der stadt, dass ned absaufen...

 

setz dich in ein cafe an der boulevard saint germain in paris.

cappuccino €6,70!

boulevard saint germain ist vergleichbar mit unseren einkaufsstrassen in der inneren stadt, aber €6,70 zahlst auch da nirgends.

 

setz dich ins café de oriente in madrid.

ein kleines (hat snack-charakter), zwar feines mittagsmenü €32,-!

um das geld fress ich beim figlmüller zu zweit.

 

österreich zählt da zu den noch preiswerten ländern europas.

Geschrieben
Eine Portion Espresso hat im Durchschnitt 7 Gramm Kaffeepulver. Das macht selbst beim derzeitigen Kilopreis von 80 Euro für guten Kaffee nur 56 Cent pro Portion.

 

80 Euro für einen Kilo ?

 

bitte um ein Beispiel

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