Aramis Geschrieben 26. August 2010 Geschrieben 26. August 2010 Weil ich auf der Suche nach einem neuen Radl bin, und ein HĂ€ndler behauptet hat, mit seinem 2kg leichteren Radl wĂ€re ich bei der Salzkammergut Trophy eine Stunde schneller gewesen. Ganz ernst habe ich die Sache eh nicht genommen doch wollte ich mal kurz nachrechnen wie viel es nun wirklich ist. Ich gehe davon aus daĂ das Radgewicht nur bergauf eine Rolle spielt und die Beschleunigungen vernachlĂ€ssige ich mal. Höhenmeter: 4000m Fahrergewicht: 70kg Radgewicht derzeit: 13kg Radgewicht neu: 11kg Die Durchschnittsleistung die ich bei den Anstiegen auf die StraĂe bringe liegt schĂ€tzungsweise zw. 150 - 200 Watt. Folgende jedem bekannte Formeln verwende ich: P = E/t E = m*g*h daraus ergibt sich: t = m*g*h/P ... Zeit nur fĂŒr das bergauf fahren. Bei 150W: altes Rad: t = 83*10*4000/150 = 6h 8min 53sek neues Rad: t = 81*10*4000/150 = 6h  also bin ich nur um ca. 9min langsamer bzw. schneller (bei meiner Platzierung spielt das keine groĂe Rolle) Das ganze mit 200W gerechnet: altes Rad: t = 83*10*4000/200 = 4h 36min 40sek neues Rad: t = 81*10*4000/200 = 4h 30min ergibt fast 7min schneller. Bei einer Gesamtfahrzeit von 8h liege ich wohl eher bei den 150Watt (die Leistung die ich auf die Pedale bringen muĂ liegt natĂŒrlich um Luft- Roll- und ReibungswiderstĂ€nde höher, dies spielt aber fĂŒr obige Betrachtung keine Rolle da das Radgewicht fĂŒr diese WiderstĂ€nde keinen wesentlichen EinfluĂ hat) Bei eher mittleren Marathondistanzen mit bis zu 2000hm halbieren sich natĂŒrlich diese Zeiten. Zitieren
ruckse Geschrieben 26. August 2010 Geschrieben 26. August 2010 Schau mal da: http://www.analyticcycling.com/ForcesLessWeight_Page.html Zitieren
ka.steve Geschrieben 27. August 2010 Geschrieben 27. August 2010 NatĂŒrlich spielt Gewicht eine gr Rolle beim Rad aber so is es a Net dass hier Stunden einzusparen sind. Nehmen wir mal an ein Rad hat 2 Kilo weniger als deines. DafĂŒr aber laurader welche um 500 gr schwerer sind als deine. Dann wĂ€rest du wohl mit dem leichteren Rad langsamer. Also is wichtig wo Gewicht gespart wird und vor allem dass die GEO stimmt und du dich wohl fĂŒhlst dann kannst du das was am wichtigsten is besser umsetzen. NĂ€mlich die Kraft in deine Haxn !!!!! Zitieren
hartl7676 Geschrieben 27. August 2010 Geschrieben 27. August 2010 soll das jetzt heiĂen um so weniger gewicht bei den laufrĂ€der um so schneller oder spielt das gesamtgewicht schon eine rolle Zitieren
Dr. Speed Geschrieben 27. August 2010 Geschrieben 27. August 2010 Das Gesamtgewicht sollte man auch nicht auĂer Acht lassen. Aber Tuning bei allen bewegten Teilen v.a. LaufrĂ€dern wirkt sich mehr aus. 2 Kilo spĂŒrt man sicherlich. Zitieren
Aramis Geschrieben 28. August 2010 Autor Geschrieben 28. August 2010 NatĂŒrlich spielt Gewicht eine gr Rolle beim Rad aber so is es a Net dass hier Stunden einzusparen sind. Nehmen wir mal an ein Rad hat 2 Kilo weniger als deines. DafĂŒr aber laurader welche um 500 gr schwerer sind als deine. Dann wĂ€rest du wohl mit dem leichteren Rad langsamer. Also is wichtig wo Gewicht gespart wird und vor allem dass die GEO stimmt und du dich wohl fĂŒhlst dann kannst du das was am wichtigsten is besser umsetzen. NĂ€mlich die Kraft in deine Haxn !!!!! Kannst mir das bitte genauer erklĂ€ren.  Das Laufradradgewicht spielt nur beim beschleunigen und bremsen eine Rolle, ansonsten ist es völlig egal, ob bergauf, bergab oder in der Ebene sofern das Gesamtgwicht des Rades gleich ist. Ist mir schon klar daĂ ich beim Biken ziemlich oft beschleunigen muĂ, bei jeder Verpflegungstelle, nach engen Kurven, wenn im am Berg oben angekommen bin, nach einem Trail, usw. Ich muĂ aber klarerweise zuerst mal Fahrer und Rad, im obigen Fall 83kg beschleunigen, und ob sich da das etwas schwerere Laufradgewicht so stark auswirkt wage ich zu bezweifeln. Man kann das ja leicht ausrechnen ich schĂ€tze aber mal das da bei obigen Beispiel keine halbe Minute herauskommen wird, ich kann mich aber auch irren. Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 28. August 2010 Geschrieben 28. August 2010 Entscheidend ist das Systemgewicht. Ein leichteres Laufrad merkst du nur beim beschleunigen (eine Bergauffahrt ist aber keine stĂ€ndige beschleunigung wie oftmals geschrieben wird), zudem reagiert ein leichteres Laufrad anders und wirkt daurch oft schneller bzw. spritziger. NatĂŒrlich spielt Gewicht eine gr Rolle beim Rad aber so is es a Net dass hier Stunden einzusparen sind. Nehmen wir mal an ein Rad hat 2 Kilo weniger als deines. DafĂŒr aber laurader welche um 500 gr schwerer sind als deine. Dann wĂ€rest du wohl mit dem leichteren Rad langsamer. Unsinn - lies dich in das Thema einfach mal ein bitte. Es gibt inzwischen wirklich ausreichend Literatur dazu. Zitieren
robert_i Geschrieben 28. August 2010 Geschrieben 28. August 2010 Dr. Ferrari sagt:Â http://www.53x12.com/do/show?page=article&id=8 Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 28. August 2010 Geschrieben 28. August 2010 (bearbeitet) Dr Epo ist Sportarzt - mit Literatur meinte ich dann doch eher richtige BĂŒcher von Leuten die sich mit sowas ernsthaft beschĂ€ftigen. Das Thema mit der rotierenden Masse ist eben so vernachlĂ€ssigbar im Radsport dass es auch durch gebetsmĂŒhlenartiges wiederholen der Industrie nicht richtiger wird. Aber wie wĂ€ren unsere teuren LaufrĂ€der auch sonst zu begrĂŒnden?  Es gab ja in der Bike schon einen Test vor langer Zeit wo sie genau das ausprobiert haben. Ein Rad mit 9kg inkl. leichten laufrĂ€dern gegen ein Rad mit 9kg inkl. schweren LaufrĂ€dern. Gemessen wurde mit SRM und Sauerstoffausatmung und die Ergebnisse waren ident. Ăbrig bleibt das subjektiv bessere FahrgefĂŒhl eines leichteren Laufrades. Bearbeitet 28. August 2010 von Weight Weenie Zitieren
Croco-HĂŒ Geschrieben 28. August 2010 Geschrieben 28. August 2010 Entscheidend ist das Systemgewicht. Ein leichteres Laufrad merkst du nur beim beschleunigen (eine Bergauffahrt ist aber keine stĂ€ndige beschleunigung wie oftmals geschrieben wird), zudem reagiert ein leichteres Laufrad anders und wirkt daurch oft schneller bzw. spritziger. Unsinn - lies dich in das Thema einfach mal ein bitte. Es gibt inzwischen wirklich ausreichend Literatur dazu. in den Jahren wo das nun schon diskutiert wird hat sich schon so manche mehrheitsmeinung verabschiedet, was etwas demut angebracht erscheinen lĂ€sst;) die entscheidende ĂŒberlegung des sicherlich nicht gĂ€nzlich unerfahrenen dr. ferrari in diesem zusammenhang: "micro-accelerations" that occur with every uphill pedal stroke, especially at reduced speed and pedal cadence gerade beim (bergauf-) biken sind diese an sich recht geringen beschleunigungen durch meist sehr geringe geschwindigkeit und niedrige trittfrequenz zu beachten. frei nach popper betrachte ich das als aktuell richtig solange es (noch) nicht zumindest argumentativ widerlegt ist:wink: Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 28. August 2010 Geschrieben 28. August 2010 "micro-accelerations" that occur with every uphill pedal stroke, especially at reduced speed and pedal cadence Das streitet auch niemand ab - die Aussagen dass man mit einem 500 gr. leichteren Laufrad schneller sein wĂŒrde als mit einem 2kg leichteren Rad wird dadurch trotzdem nicht richtiger. Zitieren
grilli Geschrieben 28. August 2010 Geschrieben 28. August 2010 Dr Epo ist Sportarzt - mit Literatur meinte ich dann doch eher richtige BĂŒcher von Leuten die sich mit sowas ernsthaft beschĂ€ftigen. Das Thema mit der rotierenden Masse ist eben so vernachlĂ€ssigbar im Radsport dass es auch durch gebetsmĂŒhlenartiges wiederholen der Industrie nicht richtiger wird. Aber wie wĂ€ren unsere teuren LaufrĂ€der auch sonst zu begrĂŒnden?  Es gab ja in der Bike schon einen Test vor langer Zeit wo sie genau das ausprobiert haben. Ein Rad mit 9kg inkl. leichten laufrĂ€dern gegen ein Rad mit 9kg inkl. schweren LaufrĂ€dern. Gemessen wurde mit SRM und Sauerstoffausatmung und die Ergebnisse waren ident. Ăbrig bleibt das subjektiv bessere FahrgefĂŒhl eines leichteren Laufrades.  An so den oder einen Ă€hnlichen Vergleich kann ich mich auch noch erinnern. Durchschnittsgeschw. mit den schwereren LaufrĂ€dern 7,04 Km/h mit den leichteren 7,00 km/h. Also ein Schlenker um einen Kanaldeckel herum und alles ist wieder futsch. Zitieren
Red Geschrieben 29. August 2010 Geschrieben 29. August 2010 Wenn ich mir die Artikel ansehe und das gepostete Rechenmodell, dann gibts fĂŒr mich eigentlich nur ein Conclusio: FĂŒr Profifahrer, die um Zeit fahren, gehts um jedes Gramm. FĂŒr Hobby-Fahrer, die einfach nur gerne Berg fahren, ist es egal, ob das Rad 1kg mehr oder weniger hat, weil ohne challenge 10min frĂŒher oder spĂ€ter am ziel ist egal.  Richtig? Zitieren
feristelli Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 das ist richtig, aber 10 min können fĂŒr hobbetten vernichtend sein. man stelle sich vor! platz 71 statt 67! oder 12:54 am hausberg statt 12:45!  das "subjektiv bessere fahrgefĂŒhl" ist aber ein guter grund, viel geld auszugeben, wie ich finde. man fĂ€hrt ja doch sehr viel, liebt sein rad beinah und freut sich ĂŒber gutes material fast wie ĂŒber guten sex. Zitieren
Red Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 das ist richtig, aber 10 min können fĂŒr hobbetten vernichtend sein. man stelle sich vor! platz 71 statt 67! oder 12:54 am hausberg statt 12:45!  das "subjektiv bessere fahrgefĂŒhl" ist aber ein guter grund, viel geld auszugeben, wie ich finde. man fĂ€hrt ja doch sehr viel, liebt sein rad beinah und freut sich ĂŒber gutes material fast wie ĂŒber guten sex. Ich fahr zwar auch gern mit dem radl, aber an Sex kommt das dann doch nicht ran. Wahrscheinlich störst mich deswegen auch nicht, wenn es lĂ€nger dauert.  Du hast aber sicher recht, dass ein teureres radl, das sich flinker anfĂŒhlt, zu bevorzugen ist. Mir ging's eher nur um die Frage, was es bringt, wenn man viele 1000 Euro extra ausgibt um 200g an Schaltung, bremsen, etc. Zu sparen. FĂŒrmich sicher nichts. Zitieren
ka.steve Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 Ich fahr zwar auch gern mit dem radl, aber an Sex kommt das dann doch nicht ran. Wahrscheinlich störst mich deswegen auch nicht, wenn es lĂ€nger dauert.  Du hast aber sicher recht, dass ein teureres radl, das sich flinker anfĂŒhlt, zu bevorzugen ist. Mir ging's eher nur um die Frage, was es bringt, wenn man viele 1000 Euro extra ausgibt um 200g an Schaltung, bremsen, etc. Zu sparen. FĂŒrmich sicher nichts. Genau NIX bringt das, auĂer dass du immer wieder mal von anderen RR-fahrern (wenn sie dich ĂŒberholen) ein Grinsen erntest. Ich hab gelernt, das Rad zu fahren, welches auch zu meinen Haxn passt. Und wenn ich mir das Systemgewicht anschau: mein Alu-Canyon hat um die 7,5 Kilo (und das um 1,5 k⏠!!!), da musst schon verdammt viel mehr Geld ausgeben, damit du vom Gewicht sinnvoll drunter kommst. Zitieren
TGru Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 Um Sinn oder Unsinn von LuxusgĂŒtern (wozu ich all die schönen leichten teuren Biketeile zĂ€hle) zu rechtfertigen, halte ich es so wie der gute alte Ferdinand Porsche, der einmal ĂŒber sein Auto (911) sagte: "Wir bauen ein Auto das keiner braucht, aber jeder will!!!" GruĂ Tom Zitieren
AFX Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 find ich cool, dass wir uns einig darĂŒber sind, dass gewichtseinsparung prinzipiell ĂŒberbewertet ist... was die rotierende masse anbelangt, bin ich allerdings nicht ganz dieser meinung...es geht nĂ€mlich nicht nur um beschleunigen und verzögern, sondern ganz stark auch um die durch die rotation entstehende kreiselwirkung. und zwar geht es um die physikalisch ganz logisch - nachvollziehbare tatsache, dass die kreiselwirkung (speziell die des vorderrades) die stabilitĂ€t des gesamten bikes bestimmt. (siehe wiki) ...eine geringere kreiselwirkung => das bike lĂ€sst sich leichter hin und her neigen und lenken...(=agiler), eine nebenwirkung: anfĂ€nger haben mit leichten laufrĂ€dern bei langsamer fahrt grössere schwierigkeiten, das gleichegwicht zu halten, als mit schweren laufrĂ€dern. und die kreiselwirkung steigt mit dem gewicht (am Ă€usseren umfang) progressiv an. fazit: ein halbes kilo an den laufrĂ€dern ist mmn stĂ€rker spĂŒrbar als 2 kilo am systemgewicht, und die betonung liegt auf "spĂŒrbar" nicht auf "schneller sein"... aber da wir alle wissen, dass sich radfahren im kopf abspielt, sollte.. (wenn schon gewicht optimiert wird)... in der rotierenden masse optimiert werden, denn da spĂŒrt man wenigstens einen unterschied. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 (bearbeitet) Bei einem um 150 m und 8 hm lĂ€ngerem Bergzeitfahren war ich heuer um 12 sec langsamer als letztes Jahr. Letztes Jahr war mein Rad um 220 g leichter als heuer, wobei heuer meine LaufrĂ€der um 400 g leichter waren als die im letzen Jahr. Mein Körpergewicht betrug beim Rennen 2009 67 kg, heuer 69,5 kg Die Temparatur war um 12 Grad höher als 2009. Auf eine Formel zur Berechnung der Leistunssteigerung bzw. -verringerung wĂ€re ich gespannt.   Fazit fĂŒr mich: Körpergewicht vor Radgewicht, Radgewicht komplett vor Komponentengewicht, Haltbarkeit vor Gewicht. Bearbeitet 30. August 2010 von 6.8_NoGravel Zitieren
AFX Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 Auf eine Formel zur Berechnung der Leistunssteigerung bzw. -verringerung wÀre ich gespannt.  bittesehr... aber da wir alle wissen, dass sich radfahren im kopf abspielt.... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 bittesehr... , und da soll noch einer sagen Radfahrer haben nix im Kopf Zitieren
smutbert Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 [...] (wenn schon gewicht optimiert wird)... in der rotierenden masse optimiert werden, denn da spĂŒrt man wenigstens einen unterschied.  ich hab mich oft gefragt, ob in manchen Situationen nicht gröĂere rotierende Massen von Vorteil sein können. Z.B. beim Ăberfahren von Hindernissen im steilen GelĂ€nde bergauf oder einfach bei extrem kurzen extrem steilen Anstiegen kann das vielleicht helfen nicht komplett aus dem Tritt zu kommen... Andererseits sind leichte LaufrĂ€der in Verbindung mit Federgabel und Hinterradfederung sicher wieder besser, weil die natĂŒrlich zur ungefederten Masse gehören. Oder redets ihr nur von RennrĂ€dern? Zitieren
AFX Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 Oder redets ihr nur von RennrĂ€dern? nein. ich glaube auch, dass die kreiselwirkung fĂŒr's mtb mehr bedeutung hat... ich hab mir die sache mit dem kreisel ja nicht selbst ausgedacht, war aber doch von der wirkung ĂŒberrascht als ich vor ca. 6 jahren von schweren billigsdorfern auf einen satz hĂŒgi umgestiegen bin. am markantesten war der unterschied beim runterfahren spĂŒrbar (hohe drehzahl, eh klar;))...und es war plötzlich viel leichter eine schnelle aktive linie rund um die hindernisse zu fahren... ... das beantwortet vermutlich auch gleich deine frage bzgl. hindernisse ĂŒberfahren...natĂŒrlich zum "drĂŒberrumpeln" ist eine starke kreiselwirkung (= trĂ€ges fahrverhalten) nicht von nachteil, wenn du aber schnelle richtungswechsel und aktiv mit vielen schwerpunktverlagerungen fĂ€hrst, ist es besser wenn das bike nicht zu trĂ€ge ist... auch beim trail bergauf muss man mit leichten rĂ€dern zwar mehr gleichgewicht haben, kann dafĂŒr aber sehr individuelle linien fahren...UND (ich muss mich wiederholen ) man hat das subjektive gefĂŒhl, dass das bike federleicht ist... Zitieren
V_t_S Geschrieben 30. August 2010 Geschrieben 30. August 2010 Bei einem um 150 m und 8 hm lĂ€ngerem Bergzeitfahren war ich heuer um 12 sec langsamer als letztes Jahr. Letztes Jahr war mein Rad um 220 g leichter als heuer, wobei heuer meine LaufrĂ€der um 400 g leichter waren als die im letzen Jahr. Mein Körpergewicht betrug beim Rennen 2009 67 kg, heuer 69,5 kg Die Temparatur war um 12 Grad höher als 2009. Auf eine Formel zur Berechnung der Leistunssteigerung bzw. -verringerung wĂ€re ich gespannt.  Dazu mĂŒssten wir aber noch zumindest die Asphalttemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit wissen  (Die WindverhĂ€ltnisse sind dagegen vernachlĂ€ssigbar ) Zitieren
feristelli Geschrieben 31. August 2010 Geschrieben 31. August 2010 bei einem sturz ist man auch ĂŒber jedes gramm froh, dass einem nicht um die ohren fliegt. ob das dann rotiert oder nicht is wurscht. wann wird u.u. selbst zur rotierenden masse Zitieren
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