ziller Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 (bearbeitet) danke für den tipp. ob wir daran gedacht hätten? Das merkste schon.... Passiert am Anfang angeblich auch, wenn mans weiss, ich finde aber, es kommt auch stark drauf an, welche Strebenenden man macht: bündig anliegend ohne was ist sicher einfacher als wenn noch so n rautenförmiges Blättchen das schräg abgeschnittene Rohr abdeckt und nicht verloren gehen soll oder diese fetten Endstücke aus Quasi-Vollmaterial das Einbringen von ordentlich Wärme erfordern. Einfach drauf gefasst sein und gucken, was passiert... Ach ja, nochwas: Edith meint, man sei auch nachm zehnten Rahmen (oder so) nedd zufrieden. Es gibt immer etwas, was man beim nächsten Mal besser machen will. Das ist so ne Art Suchtfaktor dabei... Bearbeitet 5. Dezember 2010 von ziller Zitieren
NoAhnung Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 na na na.... Es trotteln...:devil: Wie könnts Ihr nur anfangen einen Rahmen zu löten ohne einen Kurs bei einem der "Gurus" zu belegen? ... auf einmal hat dieser post eine ganz andere bedeutung :devil: sorry, aber der war aufgelegt. hmmm, ich war ja bei der endgültigen vermurxung nicht mehr anwesend aber so im nachhinein betrachtet bietet der hinterbau enormes potential zum scheitern. wenn ich es recht verstehe stehen wir vor 2 grundsätzlichen problemen: 1) die tretlagerachse ist nicht in der flucht, d.h. die kurbel und damit die kettenblätter stehen irgendwie aber nicht in kettenlinie. ist es sehr schlimm oder zu korrigieren? abhilfe in zukunft: modifizierte fixierung in der lehre, aber das schützt nicht vor verzug beim fertiglöten. was würde passieren wenn man zumindest das tretlager komplett in der lehre lötet? bzw. wie arbeitet man "mit dem verzug"? 2) ausfallenden und deren kettenstrebenübergänge: stehen nicht parallel zur rahmenachse, deshalb schleift die kasette? nochmal auslöten und besser anpassen sollt funktionieren, oder? dann werd ich auch mal bei ceeway reinschauen damit wir wieder neues material da ist. ich glaub ich werd vorerst bei den billigeren rohrsätzen bleiben frei nach dem motto: nach dem scheitern ist vor dem scheitern:f: Zitieren
Noize Geschrieben 5. Dezember 2010 Autor Geschrieben 5. Dezember 2010 :: wenn ich es recht verstehe stehen wir vor 2 grundsätzlichen problemen: 1) die tretlagerachse ist nicht in der flucht 2) ausfallenden und deren kettenstrebenübergänge: stehen nicht parallel zur rahmenachse, deshalb schleift die kasette? nochmal auslöten und besser anpassen sollt funktionieren, oder? Tretlager ist OK. Wir müssen nur unsere Fixierung verbessern Die Ausfaller sind nicht ganz parallel und das Einbaumaß ist ein bissal unterschritten, aber da fehlt nicht viel. Mit Biegen wird das hoffentlich noch was. Ich hab mittlerweile beim rechten Ausfaller an der Innenseite viel weggeschliffen. Zum Glück haben wir die Kettenstreben mit viel Messinglot bei den Ausfallern aufgefüllt, daher ist noch genügend Fleisch da, das den Ausfaller hält. Jetzt kann sich die Kasssette wieder durchdrehen, ohne zu kollidieren. Ich mach später Bilder und stell sie hier rein, damit das Ausmaß unseres Problems klar ist. Ich bin mir sicher, wir kriegen den Rahmen noch in einer zufriedenstellenden Qualität hin. Nur aufwendig lackieren lasse ich ihn nicht mehr. Der wird nur für 50€ beim Lohr gepulvert. Oder kennt jemand einen anderen Pulverisierer ?? Wir müssen nur mehr Kontrollieren als bisher, dann wird das schon. Zitieren
ziller Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 Was bdeutet, die Tretlagerwelle fluchtet nicht? Normal verzieht sich am Hauptrahmen nix so krass, dass das Tretlager schief drinstehen würde. Mit Verzug arbeiten: das erfordert nen gewissen Lernprozess. Beispiel: Hinterbau mit zB. 130mm heften, fertiglöten ohne Lehre und dann gucken, wie weit er dann auf- oder zugegangen ist und das betreffende Mass beim nächsten Mal zugeben oder abziehen. Am vorderen Rahmendreieck sollte sich wie gesagt nicht so viel verziehen, dass das windschief wird. Teile auslöten: wie bereits schonmal irgendwo geschrieben, isses umso besser, je weniger Wärme die Brocken abkriegen. Sollte es also ne Möglichkeit geben, die mechanisch und ohne Wärmeeinwirkung wiederzugewinnen, wäre diese Lösung vorzuziehen. Zum Glück haben wir die Kettenstreben mit viel Messinglot bei den Ausfallern aufgefüllt, daher ist noch genügend Fleisch da, das den Ausfaller hält. Vorsicht: zuviel eingebrachtes Lot bringt dir keine Festigkeit. Die Verbindung beim Hartlöten erfolgt ja durch Legierung des Lotes in die beiden zu verbindenden Teile, wo die sich berühren. Was danebengepampt ist, bringt nur Gewicht. Genausogut könntest du die Kettenstrebe wegfeilen und das so entstehende Loch mit Spachtelmasse auffüllen... Zitieren
NoAhnung Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 es fluchtet nicht ganz nicht wegen des verzugs sondern wegen der nicht optimalen fiixerung (bild 3) in der lehre. wie du geschrieben hast ist ein unbearbeitetes tretlager schief wenn mans wo plan auflegt, und genau da haben wir gemacht. aber noize meint es sei nicht so tragisch. bez. mit verzug arbeiten: d.h. der verzug ist vorhersehbar, oder anders ausgedrückt, es verzieht sich immer in der selben art und weise? na dann ists ja nicht ganz so kryptisch. warten wir mal auf die fotos der hinterbaudetails, dann wissen wir was notwendig ist bei der nachbearbeitung. noize, hör auf zu schleifen! Zitieren
Noize Geschrieben 5. Dezember 2010 Autor Geschrieben 5. Dezember 2010 Sodala.. Das Hauptproblem am Hinterbau ist, dass die rechte Kettenstrebe nicht ganz 2mm länger ist als die linke. Bei der rechten Kettenstrebe wissen wir, dass sie nicht sauber verlötet ist. Was ist, wenn wir sie nochmals auslöten und neu positionieren? Das erklärt warum sich das Laufrad nach rechts verzieht, wenn es korrekt im Ausfaller sitzt bzw. mittig sitzt, wenn es im rechten Ausfaller etwas runter gedrückt wird, da der Ausfaller ja nach vorne ausfällt und damit die unterschiedliche Strebenlänge korrigiert wird. Entwarnung kann ich glaub ich für den Ausfaller selbst geben: Ich hab eine 10mm Gewindestange reingeschraubt und diese ist für mich mit dem freien Auge waagrecht gewesen. Nixdestotrotz wäre eine Lehre für die exakte Ausrichtung des Ausfallers super, damit die Positionierung der Spezifikation der Schaltungshersteller entspricht. Siehe hier auf Seite 18 Zitieren
Noize Geschrieben 5. Dezember 2010 Autor Geschrieben 5. Dezember 2010 hier die Bilder: http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/2/1/1/9/_/original/CIMG2857.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/2/1/1/9/_/original/CIMG2854.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/2/1/1/9/_/original/CIMG2852.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/2/1/1/9/_/original/CIMG2858.JPG Zitieren
fliehkraft Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 eine kettenstrebe richten oder ein ausfallende auslöten, nachfeilen und wieder einlöten ist kein ding der unmöglichkeit. wenn man sieht, der hinterbau zieht sich zusammen, dann berücksichtigt man das, bevor man zu löten anfängt. ausgangspunkt aller messungen ist das tretlagergehäuse, ich habs vorerst nicht komplett eingelötet, dann plangefräst, am richttisch das sitzrohr kontrolliert und dann strategisch (in der richtigen reihenfolge) weitergelötet bis sitzrohr exakt im rechten winkel zum shell und steuerrohr exakt fluchtet. dann der hinterbau zum planen shell exakt einrichten. (ev. verzugserfahrungen berücksichtigen!) mit silberlot läßt sich alles wieder leicht demontieren ohne daß das material leidet, hab sogar ein verkehrt eingelötetes tretlagergehäuse wieder aus und neu eingelötet und alles war wieder gut. Zitieren
Gast Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 wenn ich einen kleinen tip geben darf: mit dem verzug arbeiten! dazu braucht man ein bisserl erfahrung und eine einfache methode der überprüfung, wohin und wie stark das teil wandert. wenn das rahmendreieck fertig ist läßt sich kalt nichts mehr richten (bei vergüteten röhrln). ich gebe dir zu 100% recht, zum rahmen löten braucht es erfahrung, die muss man aber erst sammeln, es ist unser erster rahmen, aus fehlern lernt man, danke für deine wertvollen tipps! ich sehe unseren fehler nicht so dramatisch, wir löten den hinterbau aus und machen es nochmal neu, das vordere rahmendreieck ist perfekt. Zitieren
Noize Geschrieben 5. Dezember 2010 Autor Geschrieben 5. Dezember 2010 ... wir löten den hinterbau aus und machen es nochmal neu, das vordere rahmendreieck ist perfekt. Müssen wir sowieso, weil es ist nicht die rechte Kettenstrebe zu lang, sondern die linke zu weit in die Tretlagermuffe reingeschoben. Wenn man ins Tretlager reingreift, dann spürt mans deutlich. Zitieren
ziller Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 bez. mit verzug arbeiten: d.h. der verzug ist vorhersehbar, ...? Gute Frage! Vom Schweissen meines Auspuffes weiss ich, dass dass Ding krumm wird, wenn ich nur auf einer Seite und nedd rundum schweisse... Ich hab nie probiert, ob und wie gleichmässiges Erwärmen (oder halt auch nicht) von Lötstellen am Fahrradrahmen den Verzug beeinflussen. Btw: schaumahierrein. Sieht noch relativ frisch aus, bin ich grad erst drübergestolpert. Zitieren
Gast Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 eine kettenstrebe richten oder ein ausfallende auslöten, nachfeilen und wieder einlöten ist kein ding der unmöglichkeit. wenn man sieht, der hinterbau zieht sich zusammen, dann berücksichtigt man das, bevor man zu löten anfängt. ausgangspunkt aller messungen ist das tretlagergehäuse, ich habs vorerst nicht komplett eingelötet, dann plangefräst, am richttisch das sitzrohr kontrolliert und dann strategisch (in der richtigen reihenfolge) weitergelötet bis sitzrohr exakt im rechten winkel zum shell und steuerrohr exakt fluchtet. dann der hinterbau zum planen shell exakt einrichten. (ev. verzugserfahrungen berücksichtigen!) mit silberlot läßt sich alles wieder leicht demontieren ohne daß das material leidet, hab sogar ein verkehrt eingelötetes tretlagergehäuse wieder aus und neu eingelötet und alles war wieder gut. Hast du ein paar Fotos von deinen selbst gebauten Rahmen? Würde mich sehr interessieren. Zitieren
ziller Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 Ach ja, die Bilder täuschen sicherlich, aber bestehen gesicherte Erkenntnisse, dass in den Hinterbau auch n Reifen reinpasst bzw. der hinters Sitzrohr? Zitieren
Noize Geschrieben 5. Dezember 2010 Autor Geschrieben 5. Dezember 2010 Ach ja, die Bilder täuschen sicherlich, aber bestehen gesicherte Erkenntnisse, dass in den Hinterbau auch n Reifen reinpasst bzw. der hinters Sitzrohr? Auf den Fotos siehst du doch ein fahrfertiges Hinterrad mit Reifen eingebaut. Der Hinterbau ist so ausgelegt, dass ein 28mm Reifen paßt. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 im stahlbau/bauwesen heisst es: wo die hitze zuletzt ist, entsteht zug. ist immer ein anschaulicher, guter anhaltspunkt. Zitieren
ziller Geschrieben 5. Dezember 2010 Geschrieben 5. Dezember 2010 Auf den Fotos siehst du doch ein fahrfertiges Hinterrad mit Reifen eingebaut. Ach, das issn Reifen... Hm, ja ok, iss schon spät... Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 was bei dem streifproblem mit dem kleinsten ritzel viele machen: oft wird aus dem geschlitzten kettenstrebenende eine halbrunde kugel geformt. mit ein wenig googeln ist sicher zu finden, wie das gemacht wird, habs eigentlich halb so schlimm in erinnerung. sieht man auch sehr sehr oft an div. stahlrahmen. ausserdem könnte es gut sein, das es mit einer 11-xx kassette ohnehin geht. Zitieren
hermes Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 Müssen wir sowieso, weil es ist nicht die rechte Kettenstrebe zu lang, sondern die linke zu weit in die Tretlagermuffe reingeschoben. Wenn man ins Tretlager reingreift, dann spürt mans deutlich. das kommt mir komisch vor. erstens hab ich die kettenstreben in die muffen geschoben und ich arbeite eigentlich perfekt und zweitens wurde die länge vorher markiert und nachgemessen haben wir auch noch. dazu ein tretlager, das relativ plan aufgelegen ist, ausfaller, die gleich weit entfernt und mittig zur achsebene des rahmendreiecks waren ... dass sich der hinerbau noch ein wenig verzieht, lass ich mir einreden, wie die unterschiedlichen längen zustandekommen, kann ich mir aber nicht erklären. Zitieren
Noize Geschrieben 6. Dezember 2010 Autor Geschrieben 6. Dezember 2010 was bei dem streifproblem mit dem kleinsten ritzel viele machen: oft wird aus dem geschlitzten kettenstrebenende eine halbrunde kugel geformt. mit ein wenig googeln ist sicher zu finden, wie das gemacht wird, habs eigentlich halb so schlimm in erinnerung. sieht man auch sehr sehr oft an div. stahlrahmen. ausserdem könnte es gut sein, das es mit einer 11-xx kassette ohnehin geht. Ist u.a. beim Smolik beschrieben. Geht im Prinzip so, dass ein Torteneckerl (V) an der linken und rechten Seite der Kettenstrebe rausgeschnitten und danach mit dem Hammer zu einer Halbkugel zurecht gedengelt wird. Mit einem 12er Ritzel wird das Problem dann sicher keines mehr sein. Jetzt geht sich ein 13er Ritzel geradesoeben noch aus. Zitieren
hermes Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 anregungen für die rahmenlehre: rohrhalter + tretlagerausrichtung http://rahmenbauforum.de/viewtopic.php?f=16&t=9 da gibts überhaupt ganz nette bilder. Zitieren
Noize Geschrieben 6. Dezember 2010 Autor Geschrieben 6. Dezember 2010 ..dass sich der hinerbau noch ein wenig verzieht, lass ich mir einreden, wie die unterschiedlichen längen zustandekommen, kann ich mir aber nicht erklären. 3 Bier zuviel ?? Zitieren
Noize Geschrieben 6. Dezember 2010 Autor Geschrieben 6. Dezember 2010 Der fred_stmk hat eine neue Version seiner rattleCAD Software in Sourceforge gestellt. Die Version kann jetzt mit Anlötteilen (Flaschenhalter, etc..) umgehen, allerdings bin ich zu dem neuen Reiter "Components" noch nicht schlau geworden und im Hilfefile steht nix dazu. Vielleicht meldet er sich dazu.. Zitieren
Noize Geschrieben 6. Dezember 2010 Autor Geschrieben 6. Dezember 2010 ..und man kann "temporary" Winkel eingeben, also ist man nicht mehr drauf angewiesen, sich mit den Rohrlängen an die Muffenwinkel heran zu papyrieren. :bounce: :toll: Zitieren
Noize Geschrieben 8. Dezember 2010 Autor Geschrieben 8. Dezember 2010 Aus den Erfahrungen unserer ersten Löterei, hab ich meine Spezifikation für meinen nächsten Rahmen etwas geändert. Statt der "Fleur de Lys" Muffen in Edelstahl kommen jetzt "Arrow head" Muffen. Damit wird das Lötbatzenwegputzen einfacher Die Sitzrohrmuffe besitzt Aufnahmen für 14mm Sitzstreben. Damit ist das Anlegen der Sitzstreben an der Muffe hinfällig Die Ausfaller sind nicht zum Schlitzen, sondern erlauben das Stecken der Ketten- bzw. Sitzstreben Alle Anlötteile sind rostfrei Preislich bin ich bei 215 Pfund Hier die komplette Spezi: “Columbus Spirit for Lugs” - Project Tubeset: Columbus Spirit for Lugs Toptube: 28.6 mmDowntube: 31.8 mmSeat tube: 28.6 mmHead tube: 31.8 mmChainstays: 22.2 mm roundSeat stays: Columbus EL0415 (14 – 12.5 mm double tapered) Lugset: Long Shen 205 series. Top-lug: LT205RDown-lug: LD205RBB: LB205RSeat-lug: LS205RDropout: LR09R-1Seat-tips: not required Parts: (stainless steel version preferred) Bottles Bosses: (4pcs)Old styled gear lever bosses: Silva 296Cable stopper: 111S (3 pcs, brake and shifter cables)Cable stopper: SILVA 151 (additional; I will decide later, which to be used on chain stay)Brake-bridge: C131S and F362 reinforcement platesFD braze-on: not requiredChainstay-bridge: 196S (drilled version) Zitieren
hermes Geschrieben 8. Dezember 2010 Geschrieben 8. Dezember 2010 Aus den Erfahrungen unserer ersten Löterei, hab ich meine Spezifikation für meinen nächsten Rahmen etwas geändert. Statt der "Fleur de Lys" Muffen in Edelstahl kommen jetzt "Arrow head" Muffen. Damit wird das Lötbatzenwegputzen einfacher Die Sitzrohrmuffe besitzt Aufnahmen für 14mm Sitzstreben. Damit ist das Anlegen der Sitzstreben an der Muffe hinfällig Die Ausfaller sind nicht zum Schlitzen, sondern erlauben das Stecken der Ketten- bzw. Sitzstreben jetzt machst du es uns aber zu leicht - traust du uns nicht? brauchst die kettenstrebenbrücke eigentlich? müsste ohne auch gehn. Zitieren
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