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Mountainbiken wird immer beliebter


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Geschrieben

lustig was da aufm ORF Forum gepostet wird:

 

danke duca mir auch! ausserdem wurde das gesetz dass mbiker nicht durch den wald fahren dürfen zu ihrem eigenen schutz konzipiert denn im wald sind auch viele forstgeräte in betrieb und radfahrer übersieht man sehr schnell deswegen könnte einer überfahren werden fußgänger sind langsamer und können daher auch ausweichen

waidmannsheil

 

 

Lustig... also ob an allen ecken und Enden gefährliche Geräte Stehen würden, an denen wir uns aufspiessen... blödsinn..

 

ich fahr jetzt schon seit mehr als 6 Jahren und bei uns in der Gegend bin ich bis jetz erst einmal aufgehalten worden(das war auf einer längeren Ausfahrt, auf die Gleinalm), aber ansonsten ist das Gebiet um den Plesch ideal zum biken....

 

Greetz

 

Fivel

der keine Probleme mit den Grünröcken hat.

Geschrieben
Original geschrieben von Fivel

lLustig... also ob an allen ecken und Enden gefährliche Geräte Stehen würden, an denen wir uns aufspiessen... blödsinn..

 

 

Aber gerade darum gibt´s das Fahrverbot für MTBs. Jedenfalls ist das Problem mit der Verkehrssicherungspflicht ein Grund dafür...

Geschrieben

ich dachte es geht eher darum, dass die Förster(oder sonstwer, eben der Besitzer) dann die Wege in stand halten müssten, und die Löcher andauernd ausbessern....

weil sie sonst, wenn ein biker stürzt verantwortlich wären...

 

 

Greetz

 

Fivel

 

PS: Hat irgendwer die Forsthausfalkenau Folge gesehn, wo die Biker so erhebliche Flurschäden verursacht haben?....

Geschrieben

dann kann ich das be-ja-en.

 

wobei die koffern die geilstnen sprünge wegrissen damits durchfahren können! döödel! die hättens aufschütten solln! dann hätt sich auch niemand beschwerd!

Geschrieben

@judma: Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Wirklich nicht...

 

Aber offenbar bist du im Heiligen gelobten Land der Mountainbiker zuhause!!! Hast du ein Glück...

 

:D

 

Bei uns ist das halt ganz anders.

 

@Bernd: ist schon richtig, dass der Artikel tendenziell positiv war. ABER: Diese Pappenheimer, die sich da aufspielen als heiligenscheintragende Tourismusbefürworter sind eben alle an ihre Lobby gebunden, wurscht wieviel Gerede es gibt.

 

Oder glaubts in Echt, der Graf, dem der Wald bei mir gehört, sagt: Okay, jetzt bin ich auch gut. Fahrts doch einfach durch. Mir is recht.

 

Wohl kaum.

Geschrieben
Original geschrieben von Fivel

ich dachte es geht eher darum, dass die Förster(oder sonstwer, eben der Besitzer) dann die Wege in stand halten müssten, und die Löcher andauernd ausbessern....

Aber das verlangt doch keiner. Wozu hab ich denn ein MTB wenn ich dann erst wieder auf einer 'Autobahn' fahre??? Und daß ich meine Fahrweise den äußeren Umständen anpasse ist ja wohl klar.

 

weil sie sonst, wenn ein biker stürzt verantwortlich wären...

Warum kann man das Gesetz nicht so anpassen daß abseits öffentlicher Straßen der Fahrer selbst für seine Sicherheit verantwortlich ist?

Geschrieben
Original geschrieben von SirDogder

@judma: Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Wirklich nicht...

 

Aber offenbar bist du im Heiligen gelobten Land der Mountainbiker zuhause!!! Hast du ein Glück...

 

:D

 

Bei uns ist das halt ganz anders.

Mich wunderts immer, was es so alles wie Begegnungen MTBer - Förster gibt.... :rolleyes: :(

Da kann ich leider nicht mitdiskutieren........ :D

Geschrieben
Original geschrieben von Fivel

ich dachte es geht eher darum, dass die Förster(oder sonstwer, eben der Besitzer) dann die Wege in stand halten müssten, und die Löcher andauernd ausbessern....

weil sie sonst, wenn ein biker stürzt verantwortlich wären...

Alles Mumpitz Leute...

Der Wegehalter kann praktisch nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn sich wer verletzt; es müsste ihm "grobe Fahrlässigkeit" nachgewiesen werden! Z.B. wenn dem Wegehalter seit langem bekannt ist, dass ein hohler Baum am Wegerand steht, dieser umfällt und einen Wanderer schwer verletzt, wennst ihm das (dass er's g'wusst hat) auch beweisen kannst, dann ist er dran.

 

Anders bei einem Mountainbiker: da dieser sich ja von vorneherein auf verbotenem Terain bewegt, hat er im Falle einer Verletzung keinerlei Rechtsanspruch.

Der Einwand der Grundbesitzer, zur Haftung herangezogen werden zu können, ist also nur ein leeres Argument (klingt zugegeben kompetent).

 

...ja weil da is der Ferdl, der kennt an, dem sei Schwager hat a Nichte, die is mit an verarmten Grossgrundbesitzer verheiratet, auf dem sein Grund hat's a so an Mauntainbeiker auf d'Goschn g'haut, der hat geklagt und der arme Bauer hat 80.000,- Schilling (je nach Ölungsstand des Diskutanten auch Euro) Schadenersatz zahlen müssen. Jetzt muss die ganze Familie den Fensterkitt fressen, wäus ja so arm sind. Und damit mir des net passiert, derfst bei mir net foarn....

Geschrieben
Original geschrieben von Roadrookie

Alles Mumpitz Leute...

Der Wegehalter kann praktisch nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn sich wer verletzt; es müsste ihm "grobe Fahrlässigkeit" nachgewiesen werden! Z.B. wenn dem Wegehalter seit langem bekannt ist, dass ein hohler Baum am Wegerand steht, dieser umfällt und einen Wanderer schwer verletzt, wennst ihm das (dass er's g'wusst hat) auch beweisen kannst, dann ist er dran.

 

Das geht schneller, als man denkt. (Beispiel: Windwürfe, Muren, usw.) Jedenfalls gibt´s bei uns genug Wege, die nicht verkehrssicher sind. Und das wissen die jeweiligen Wegehalter. Nur sind sie zu faul, haben keine Zeit, was auch immer. Also liegt doch recht oft grobe Fahrlässigkeit vor.

 

Anders bei einem Mountainbiker: da dieser sich ja von vorneherein auf verbotenem Terain bewegt, hat er im Falle einer Verletzung keinerlei Rechtsanspruch.

Der Einwand der Grundbesitzer, zur Haftung herangezogen werden zu können, ist also nur ein leeres Argument (klingt zugegeben kompetent).

 

Darum gibt´s ja die div. Fahrverbote, insb. Verbotsschilder. Gäb´s die nicht, wären die Mountainbiker legal (via Legalservitut z.B.) unterwegs, ergo Haftung.

Geschrieben

@bernd67: Lies doch den ORF Beitrag zw. den Zeilen!

Erst wenn die wirtschaftlichen Interessen da sind (Fremdenverkehr) schert sich ein Politiker darum.

In Wahrheit sind doch den Lobbys der Grundbesitzer & Jägerschaft ausgeliefert.

 

Streng genommen bist du als Biker fast immer in der Illegalität unterwegs, und das ist einfach zum Speiben! :k:

 

Als Sportler akzepiere ich tlw. die Interessen der Jägerschaft (Ruhe für das Wild), fahre klarerweise nicht quer durch den Wald sondern auf Wegen und nehme wirklich Rücksicht auf andere, wie zB. Fußgänger & Wanderer (nur langsam an Ihnen vorbeifahren, niemanden von hinten erschrecken,...)

 

much gatsch

Paul

Geschrieben

Ein Tipp @ALL

 

gehts in gruppen Biken, da ziehn Jäger, Förster & Co so schnell den Schwanz ein, da grüssen sie sind freundlich und haben überhaupt kein Problem,.......

 

 

..aber wehe du fährst allein, da makirern die den wilden Hund...

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