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Achtung: IRRER am Hocheck


reini1100
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Durchbricht er die "Fence", sofort handeln - nicht defensiv sondern offensiv.

 

Der hat nicht diskutiert. Der ist, wie im ersten Post zu lesen, zum Zuhauen ausgestiegen. Da du offenbar Erfahrung hast, mags für dich vielleicht eine Lösung sein, ihn zammzufalten. Ein übersäuerter Bergfloh, der froh ist wenn er aus den Pedalen kommt, haut aber zu wie ein kleines Mädchen und denkt sicher nicht mehr an deine Tipps. Deine Empfehlung is a bissl so, als würd ein Tischler einer Person mit zwei linken Händen empfehlen, sich sein Esszimmer doch selbst zu schnitzen.

 

Abgesehen davon: Falls der Gstörte doch mal auf einen Gegner trifft, der auf ihm die Fotztrommel spielt, führt höchstens dazu, dass er beim nächsten mal mitm Gwehr aussteigt. Ich würds also eher als kontraproduktiv ansehen, wenn ihn ein Rennradler verdrischt.

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Abgesehen davon: Falls der Gstörte doch mal auf einen Gegner trifft, der auf ihm die Fotztrommel spielt, führt höchstens dazu, dass er beim nächsten mal mitm Gwehr aussteigt. Ich würds also eher als kontraproduktiv ansehen, wenn ihn ein Rennradler verdrischt.

 

Möglicherweise; ich kenn den Typen nicht und ihn niederprackn kann m.E. a nur der letzte Ausweg sein. Ich denk mir halt: Wenn ihm mehrere bei der Polizei anzeigen, dann muss auch was geschehen. (Waffenscheinabnahme, Psychologe, etc. )

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Es passiert schon was - er kriegt eine Anzeige wegen Körperverletzung (in dem Fall keine schwere, ev. noch Nötigung). Er wird auf freiem Fuß angezeigt, dann entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob ein Verfahren eröffnet wird. Das kann in diesem Fall z.B. auch gar nicht der Fall sein, weil das Vergehen zu gering ist.

Kommts zum Verfahren und wird der Herr verurteilt, gibts eine Geldstrafe und eine bedingte Haftstrafe - das wars im Allgemeinen.

 

Das kostet den Steuerzahler viel Geld und bringt erfahrungsgemäß keinerlei Erziehungseffekt. Letzterer ist bei einer ordentlichen Abreibung höher - gibt aber auch hier resistente Patienten.

 

Hm... also ein Nasenbeinbruch (oder was der arme RR auch immer hatte) ist schonmal sicher keine leichte Körperverletzung. Und wie gesagt - wenns da mehrere Anzeigen gibt, wirds da sicher weitere #konsequenzen geben (ich meine nicht nur Haft- oder Geldstrafen). Einfach so Leute niederfotzn darf net ungestraft bleiben. Just my 2 cents. Aber vielleicht bist Du in dieser Hinsicht juristisch besser bewandert als ich...

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bzw. Geld- oder kurze Freiheitsstrafe. Und danach? Ist er schlechter aufg'legt als zuvor ...

 

Wenn eine Person mehrfach aus Frust oder was auch immer einfach Leute zsamhaut -> Seelenklempner... Zumindest foat er mir dann nimmer mit Auto umanand! Drum bin i für konsequentes Anzeigen. Wenn er schon mal fünf oder mehr Anzeigen wegen Körperverletzung hatte wird das summa summarum ein/e Richter/in auch mal dazu veranlassen zu häteren Konsequenzen zu greifen...

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Ich versteh auch nicht, warum immer wieder die Aussage "Anzeige bringt doch nix" (oder was sinngemäßes) kommt. Nicht nur in diesem Fall, das les ich hier öfter im Forum. Wenn der Typ fünf Leuten die Nase verbiegt oder das Auto in Weg stellt und keiner macht Gebrauch von seiner Möglichkeit, den Wappler anzuzeigen, dann darf man sich wirklich nicht beschweren, dass er weiter macht. Die erste oder zweite Anzeige bringt vielleicht nix, aber irgendwann sitzt er vielleicht mal beim Psychologen oder ihm wird zumindest der Fetzen abgenommen.
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Ich weiß nicht, ob ich der einzige kranke Typ hier im Board bin, der mit seinen Rachegelüsten nicht zurechtkommen würde - aber eins ist klar: Natürlich würd ich den Kerl anzeigen, aber ich würd ihm definitiv auch bei der nächstbesten Gelegenheit irgendwas z´Fleiss tun. Das mit den Reifen von seinem Auto wär z.B. ein guter Ansatz gewesen...
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Ich versteh auch nicht, warum immer wieder die Aussage "Anzeige bringt doch nix" (oder was sinngemäßes) kommt..

 

Weil es, aus eigener Erfahrung heraus, genau gar nix bringt außer ein Haufen Papierkram und verschwendete Zeit.

 

Zurückhauen oder es auf eine Rauferei ankommen lassen? Ich würde es nicht machen, schon gar nicht ohne (eigene) Zeugen.

 

Aus meinem Fall habe ich eines gelernt, beim nächsten Mal lasse ich den Typen fahren, notiere mir alle Daten, lege mich neben die Straße und rufe die Rettung.

Schwere Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, Kotzgefühl. Bei der Einvernahme gebe ich an dass ich dem "Täter" diesen Zustand mitgeteilt habe er aber weggefahren ist.

Vielleicht, mit viel Glück, gibt es dann einen Tagessatz wegen Fahreflucht. Schmerzensgeld oder Wiedergutmachung für die gestrauchelte Radlerseele ist sowieso essig.

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Der ist, wie im ersten Post zu lesen, zum Zuhauen ausgestiegen.

DAS möcht ich sehen. Er muss den Wagen anhalten, die Tür öffnen, aussteigen, zum RRler hingehen und zuschlagen. Das ist - in der Situation - eine ziemliche Zeitspanne.

 

SV beginnt im Kopf. Körpersprache erkennen, Mimik lesen und vor allem aus der Opferrolle rauskommen.

 

Nochmal: Das ist nicht Selbstjustiz - das wäre z.B. die Reifen aufstechen - sondern NOTWEHR. Diese ist ein RECHT, das in der Gesetzgebung verankert ist.

haut aber zu wie ein kleines Mädchen

:devil: Ich kenn da ein paar "kleine Mädchen", bei denen hebts 90 kg Männer aus den Schuhen, wenn die auszucken ...

keine leichte Körperverletzung

Die gibts juristisch nicht. Es gibt "Körperverletzung", "fahrlässige KV", "schwere KV", "fahrlässige schwere KV", "KV mit Todesfolge" und "fahrlässige KV mit Todesfolge". Nasenbeinbruch ist normalerweise nur KV. Zumindest hats mir unser Verbandsjurist so erklärt.

Waffenscheinabnahme

Den hat er sicher gar nicht - ein Gewehr ist eine "Langwaffe" und damit in Ö ohne Erwerbsberechtigung zu kaufen.

Psychologisches Gutachten würde maximal ein "Waffenverbot" bringen - das aber, wie Fälle in der Vergangenheit zeigen, auch erst nachträglich exekutierbar ist.

ihn niederprackn kann m.E. a nur der letzte Ausweg sein.

Unterschreib ich - leider bieten sich in DIESER Situation de facto keine Alternativen mehr. Du kannst ja auch nicht sicher sein, dass er dir nicht nachfährt, wenn du umdrehst und flüchtest. Am Rad bist du da sicher in der schlechteren Position.

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Weil es, aus eigener Erfahrung heraus, genau gar nix bringt außer ein Haufen Papierkram und verschwendete Zeit.

 

Zurückhauen oder es auf eine Rauferei ankommen lassen? Ich würde es nicht machen, schon gar nicht ohne (eigene) Zeugen.

 

Aus meinem Fall habe ich eines gelernt, beim nächsten Mal lasse ich den Typen fahren, notiere mir alle Daten, lege mich neben die Straße und rufe die Rettung.

Schwere Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, Kotzgefühl. Bei der Einvernahme gebe ich an dass ich dem "Täter" diesen Zustand mitgeteilt habe er aber weggefahren ist.

Vielleicht, mit viel Glück, gibt es dann einen Tagessatz wegen Fahreflucht. Schmerzensgeld oder Wiedergutmachung für die gestrauchelte Radlerseele ist sowieso essig.

 

Ist sicher die beste Taktik.... aber wenn er schon aussteigt kommst damit auch nicht mehr weiter...

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Also, ich werd sicher keinem der aus dem Auto steigt und irgendeine selbstgewaehlte Barriere ueberschreitet, eine auflegen. Erstens wird er es kaum spüren und mir das Gsicht brechen, zweitens will ich eigentlich nicht in so einem Umfeld leben, bzw, so agieren. Wenn der aussteigt, nehm ich an, dass er mir sagen will, dass ich ein Trottl bin. Haut er mir eins auf die Nase, dann ist in Wirklichkeit mein Stolz verletzt und die Nase in 2 Wochen wieder schmerzfrei. Das aergert mich vermutlich 2 Tage ganz fürchterlich und dann is es mir wurscht. Im Ernst, ich will ein bissl mit meinem Radl spazierenfahren und nicht, weil mir vielleicht im Leben 2x ein Idiot begegnen koennte, paranoid irgendwelche Kampftechniken lernen. Ich bin a Stadtschwulettn (metaphorisch) - ich hau ned auf deppate Autofahrer hin.

 

Konkret is es jetzt so,dass ich sehr wohl das Hocheck besuchen werde und mir erstmalkeinen grossen Kopf um den Trottl mache. Überholt mich das beschriebene Auto, dann werd ich mich an den Thread erinnern und ihm sicherheitshalber nicht "Oaschloch" nachschreien :D

 

cu

martin

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Also, ich werd sicher keinem der aus dem Auto steigt und irgendeine selbstgewaehlte Barriere ueberschreitet, eine auflegen. Erstens wird er es kaum spüren und mir das Gsicht brechen, zweitens will ich eigentlich nicht in so einem Umfeld leben, bzw, so agieren. Wenn der aussteigt, nehm ich an, dass er mir sagen will, dass ich ein Trottl bin. Haut er mir eins auf die Nase, dann ist in Wirklichkeit mein Stolz verletzt und die Nase in 2 Wochen wieder schmerzfrei. Das aergert mich vermutlich 2 Tage ganz fürchterlich und dann is es mir wurscht. Im Ernst, ich will ein bissl mit meinem Radl spazierenfahren und nicht, weil mir vielleicht im Leben 2x ein Idiot begegnen koennte, paranoid irgendwelche Kampftechniken lernen. Ich bin a Stadtschwulettn (metaphorisch) - ich hau ned auf deppate Autofahrer hin.

 

Konkret is es jetzt so,dass ich sehr wohl das Hocheck besuchen werde und mir erstmalkeinen grossen Kopf um den Trottl mache. Überholt mich das beschriebene Auto, dann werd ich mich an den Thread erinnern und ihm sicherheitshalber nicht "Oaschloch" nachschreien :D

 

cu

martin

 

Seh ich nicht so... niemand ist der "Watschenmann" für andere... va dann, wenns um ernsthafte Verletzungen geht.

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SV beginnt im Kopf. Körpersprache erkennen, Mimik lesen und vor allem aus der Opferrolle rauskommen.

Bingo. Und du empfiehlst unerfahrenen Leuten die eben im Kopf nicht auf sowas eingestellt sind, dem Gegner eine aufzulegen. Wenn der mich krankenhausreif prügelt und nach der ersten Watschn net aufhört, kann, muss oder werd ich automatisch was versuchen. Aber wenn der nur aussteigt um mir eine einzige anzurauchen, dann wär ich gscheit blöd, wenn ich zurückhau. Weil dann legt er ordentlich nach.

 

 

Ich kenn da ein paar "kleine Mädchen", bei denen hebts 90 kg Männer aus den Schuhen, wenn die auszucken ...

Ich trau mir zu sagen, dass ein Großteil der Leser hier typische Radler-Oberkörperflaschen sind, keine 90kg haben und nicht Prügelerfahren sind.

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DAS möcht ich sehen. Er muss den Wagen anhalten, die Tür öffnen, aussteigen, zum RRler hingehen und zuschlagen. Das ist - in der Situation - eine ziemliche Zeitspanne.

.

 

Der Radler war, nachdem ihn der Trottl mit seinem Wagen gestreift hat, froh das er net jetzt schon auf der Pappn gelegen ist. Wie dann wahrscheinlich die Freude am größten war das seinem High-End Carbonhobel mit den Lightweights nichts passiert ist, er rechtzeitig aus dem Pedalen kam und halbwegs sicher steht, hats schon gekracht. Nach seiner Schilderung warens vom Streifen und Schimpfen bis zur Dachtel etwa 10 Sekunden, wie schon gesagt, keine Vorwarnung, Diskussion etc. Die Tätschn hätt wohl jeder kassiert.

Angezeigt hat er den Typen, ob dabei was herauskommt werden wir sehen, bin öfters dort oben und werde gegebenenfalls berichten, der Wirt wird sicher genaueres wissen, der hat sowieso seine speziellen Probleme mit dem Typen.

Die Wahrscheinlichkeit das man den Wappler begegnet ist tatsächlich recht groß, mich hat er einmal bergauf überholt, etwas später sah ich ihm 2 Kurven weiter unten wie er mit einem Wasseranhänger gerade vom Wald auf die Straße bog. Der bringt bzw. holt dort Wasser für seine Viecherl die auf seiner Weide herumflanieren. Also vielleicht auch runter etwas vorsichtiger, ich glaub kaum das der netterweise etwas mehr auf die Seite fährt sollte man einmal etwas zu schnell um die Eckn kommen...

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Hab es schon 2 mal geschafft so ein Arschloch mit dem RR einzuholen. Der eine hat alles zugegeben und hat sich umgehend bei mir dafür entschuldigt, mich fast von der Fahrbahn abgedrängt zu haben. Der 2. ist im Auto sitzen geblieben und wurde auf seinem Fahrersitz immer kleiner. In beiden Fällen bin ich mir sicher, dass sie beim nächsten mal einen grossen Bogen um den RR Fahrer machen.

 

Es ist aber nicht besonders klug, mit Kraftausdrücken seinem Unmut Luft zu machen. Sollte der andere tatsächlich handgreiflich werden, abwehren und wenn's so kommt wie im beschriebenen Fall, die Sache unbedingt zur Anzeige bringen. Anders geht's nicht. Keine Anzeige zu erstatten, wäre der grösste Gefallen, den man so einem tun kann.

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Verhalten in solchen Fällen:

 

1. Verletzung im Krankenhaus behandeln lassen und den Tathergang zu Protokoll geben.

2. Anzeige bei der Polizei erstatten

3. Rechtsschutzversicherung einschalten und anschliessend zum Anwalt gehen.

 

:toll:

 

:look: liebe leute: DAS ist das EINZIG richtige verhalten...alles andere ist bockmist!

 

und das spätpubertäre "notwehr-gequassel" --- lächerlich.

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Wenn der mich krankenhausreif prügelt und nach der ersten Watschn net aufhört, kann, muss oder werd ich automatisch was versuchen.

Genau darum gehts - wer gibt dir die Garantie, DASS er aufhört? Wer die erste kassiert, hat normalerweise schon verloren - den psychologischen Nachteil gleicht man selten aus, weil man aus der Defensive nicht mehr rauskommt. Folge: hilflos darauf warten, ob die Schläge ein Ende nehmen, im Schlimmsten Falle totgetreten werden.

 

und das spätpubertäre "notwehr-gequassel" --- lächerlich.

Lächerlich sind Leute wie du, die in ihrer Rose-Wolken-Welt leben und nicht einmal das RECHT auf die Verteidigung ihrer Gesundheit und ihres Lebens in Anspruch nehmen wollen, weil das bedeuten würde, einem AGGRESSOR weh zu tun.

 

Nochmal für die Begriffsstutzigen: Es geht nicht um "Bestrafung" (also Selbstjustiz), sondern um die erfolgreiche Abwehr eines tätlichen Angriffs - 90% solcher Situationen eskalieren, weil der der Angreifer sich an der Schwäche des Opfers aufgeilt. Entschlossene Haltung und Körpersprache führen in den meisten Fällen dazu, dass es bei verbalen Attacken bleibt - da muss man aber auch bereit sein, notfalls aktiv zu werden. In den wenigen Fällen, in denen das nichts nützt ist aber auch nicht mehr mit EINER Watschen zu rechnen, sondern mit einer massiven Gefahr von Leib und Leben.

Ich trau mir zu sagen, dass ein Großteil der Leser hier typische Radler-Oberkörperflaschen sind, keine 90kg haben und nicht Prügelerfahren sind.

Ersteres ist Wurscht - Gewicht spielt im Ring eine deutlich größere Rolle. Entschlossenheit und auch Brutalität zählen auf der Straße deutlich mehr als Technik, Kraft oder Gewicht. Aber genau diese Entschlossenheit kann man lernen - nicht anders wie sich am Berg den Schmerz zu verbeißen, auch wenn einem das Laktat schon zu den Ohren rauskommt.

 

Aber bitte, offenbar möchte die Mehrheit der Anwesenden ihr Leben als potentielles Opfer führen, sich darauf verlassen, dass die Herren in Blau sich um alles kümmern (die sind nur selten da, wenn was passiert ...) und jede Form der Eigenverantwortung weit von sich schieben. Wenn dann ein Bekannter auf der Straße zusammengeschlagen wird, ruft man schön brav die Polizei und hofft, dass der Bekannte noch die Rettung braucht - man hat sich ja völlig korrekt verhalten ...

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Genau darum gehts - wer gibt dir die Garantie, DASS er aufhört? Wer die erste kassiert, hat normalerweise schon verloren - den psychologischen Nachteil gleicht man selten aus, weil man aus der Defensive nicht mehr rauskommt. Folge: hilflos darauf warten, ob die Schläge ein Ende nehmen, im Schlimmsten Falle totgetreten werden.

 

 

Lächerlich sind Leute wie du, die in ihrer Rose-Wolken-Welt leben und nicht einmal das RECHT auf die Verteidigung ihrer Gesundheit und ihres Lebens in Anspruch nehmen wollen, weil das bedeuten würde, einem AGGRESSOR weh zu tun.

 

Nochmal für die Begriffsstutzigen: Es geht nicht um "Bestrafung" (also Selbstjustiz), sondern um die erfolgreiche Abwehr eines tätlichen Angriffs - 90% solcher Situationen eskalieren, weil der der Angreifer sich an der Schwäche des Opfers aufgeilt. Entschlossene Haltung und Körpersprache führen in den meisten Fällen dazu, dass es bei verbalen Attacken bleibt - da muss man aber auch bereit sein, notfalls aktiv zu werden. In den wenigen Fällen, in denen das nichts nützt ist aber auch nicht mehr mit EINER Watschen zu rechnen, sondern mit einer massiven Gefahr von Leib und Leben.

 

Ersteres ist Wurscht - Gewicht spielt im Ring eine deutlich größere Rolle. Entschlossenheit und auch Brutalität zählen auf der Straße deutlich mehr als Technik, Kraft oder Gewicht. Aber genau diese Entschlossenheit kann man lernen - nicht anders wie sich am Berg den Schmerz zu verbeißen, auch wenn einem das Laktat schon zu den Ohren rauskommt.

 

Aber bitte, offenbar möchte die Mehrheit der Anwesenden ihr Leben als potentielles Opfer führen, sich darauf verlassen, dass die Herren in Blau sich um alles kümmern (die sind nur selten da, wenn was passiert ...) und jede Form der Eigenverantwortung weit von sich schieben. Wenn dann ein Bekannter auf der Straße zusammengeschlagen wird, ruft man schön brav die Polizei und hofft, dass der Bekannte noch die Rettung braucht - man hat sich ja völlig korrekt verhalten ...

 

dir hams am weg zum perfekten selbstverteidiger a paar zuviel am schädl ghaut glaub ich...

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Genau darum gehts - wer gibt dir die Garantie, DASS er aufhört?

 

Das ist relativ einfach und auch für unerfahrene erkennbar: Wenn er herkommt, mir eine auflegt, sagt "des host davon du bleder Trottl" und wieder geht, dann hat ihm eine gereicht ;).

Mit a bissl Menschenkenntnis kann man aus dem Thread ja herauslesen, dass sich der Typ nicht an der Schwäche seiner Opfer aufgeilt, sondern die Leute von seinem "Revier" fernhalten will.

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Genau darum gehts - wer gibt dir die Garantie, DASS er aufhört? Wer die erste kassiert, hat normalerweise schon verloren - den psychologischen Nachteil gleicht man selten aus, weil man aus der Defensive nicht mehr rauskommt. Folge: hilflos darauf warten, ob die Schläge ein Ende nehmen, im Schlimmsten Falle totgetreten werden.

 

 

Lächerlich sind Leute wie du, die in ihrer Rose-Wolken-Welt leben und nicht einmal das RECHT auf die Verteidigung ihrer Gesundheit und ihres Lebens in Anspruch nehmen wollen, weil das bedeuten würde, einem AGGRESSOR weh zu tun.

 

Nochmal für die Begriffsstutzigen: Es geht nicht um "Bestrafung" (also Selbstjustiz), sondern um die erfolgreiche Abwehr eines tätlichen Angriffs - 90% solcher Situationen eskalieren, weil der der Angreifer sich an der Schwäche des Opfers aufgeilt. Entschlossene Haltung und Körpersprache führen in den meisten Fällen dazu, dass es bei verbalen Attacken bleibt - da muss man aber auch bereit sein, notfalls aktiv zu werden. In den wenigen Fällen, in denen das nichts nützt ist aber auch nicht mehr mit EINER Watschen zu rechnen, sondern mit einer massiven Gefahr von Leib und Leben.

 

Ersteres ist Wurscht - Gewicht spielt im Ring eine deutlich größere Rolle. Entschlossenheit und auch Brutalität zählen auf der Straße deutlich mehr als Technik, Kraft oder Gewicht. Aber genau diese Entschlossenheit kann man lernen - nicht anders wie sich am Berg den Schmerz zu verbeißen, auch wenn einem das Laktat schon zu den Ohren rauskommt.

 

Aber bitte, offenbar möchte die Mehrheit der Anwesenden ihr Leben als potentielles Opfer führen, sich darauf verlassen, dass die Herren in Blau sich um alles kümmern (die sind nur selten da, wenn was passiert ...) und jede Form der Eigenverantwortung weit von sich schieben. Wenn dann ein Bekannter auf der Straße zusammengeschlagen wird, ruft man schön brav die Polizei und hofft, dass der Bekannte noch die Rettung braucht - man hat sich ja völlig korrekt verhalten ...

 

:toll:

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Jetzt geb ich mal meinene Senf dazu:

 

Wenn mir sowas passiert, kann ich mir nicht vorstellen das ich mir sowas gefallen lasse, weil wenn ich angegriffen werde reagiert das Hirn instinktiv, entweder flucht oder verteidigung(da werde ich nicht der einzige sein) und würde dem Doddl(ned dem User hier im Forum, dem mitn Geländewagl) wahrscheinlich eine anschieben das eam aufhaut. Danach hab ich dann wieder die schererein mit der Polizei, aber gegen reflexe und instinkte kann man nix machen glaub ich, oder? Das Problem was ich auch dabei sehe is das es dann wieder eine rederei gibt ob die angewendete gewalt gerechtfertigt war, oder zuviel des guten. Wenn eine Frau mit 160 cm und 55kg einem eine anschiebt das ihn aus de Bock hebt sagt jeder respekt, hätt i da ned zugetraut. Mach ich das (knapp 2m und ausgearbeitete 130kg) heists wieder war das notwendig. Gefallen lassen sollt man sich sowas generell nicht, wo komm ma dann hin, der nächste greift dei Frau neben dir an und du wartest nur bis vorbei is?????

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