Das Elektroauto

[ecalex]

so ein niedriges gewicht schaffst wohl nur wennst auf dinge verzichtest die ein auto zu einem auto machen.

ansonsten kannst gleich mit einem moped fahren.

 

 

 

achja, solche kleinst e-autos gibt es längst und auch gebraucht relativ günstig zu bekommen. (haben aber eher 700kg...)

 

http://www.powersports-x.at/bombardier/suchergebnis_detail.asp?art_nr=103014801

 

das gegenteil von high-tec, aber für die täglichen besorgungen würds reichen.

[grey]

als ich den post verfasst habe war ich mir über die existenz von golfcarts und vergleichbaren fahrzeugen durchaus im klaren.

[ecalex]

eh kloa, wollte euch nur zeigen wie spartanisch die fahrzeuge aussehen könnten wenn man derart optimiert. ein dach sollte sich natürlich schon noch ausgehn, aber mehr luxus geht wohl nicht mehr.

[Schwacholdi]

Sch..ß auf's E-Auto, warten wir gleich auf den Wasserstoffantrieb, Studien(Mercedes) gäb's ja schon dazu, und Wasser hätten wir genug...

[trailmaster]

Und wie wird aus Wasser Wasserstoff? Solange H2 nicht regenerativ erzeugt wird, ist er auch keine Alternative. Die passenden Brennverfahren gibt es, bleibt nur mehr die notwendige Infrastruktur für Verteilung und Speicherung. Und bei H2 ist das nicht trivial.

[MalcolmX]

http://de.wikipedia.org/wiki/Windgas

 

vielleicht ein zukünftiger ansatz...

[Schwacholdi]

Und wie wird aus Wasser Wasserstoff? Solange H2 nicht regenerativ erzeugt wird, ist er auch keine Alternative. Die passenden Brennverfahren gibt es, bleibt nur mehr die notwendige Infrastruktur für Verteilung und Speicherung. Und bei H2 ist das nicht trivial.

 

FORSCHUNG heisst das Zauberwort.

Heute interessiert auch keinen, wie aus Öl Treibstoff wird.

Vor hunderten Jahren hat sich auch keiner vorstellen können, daß man nur auf ein Pedal steigen muß und alles passiert von allein.

Die Zukunft wird's bringen...

[KungFuChicken]

FORSCHUNG heisst das Zauberwort.

Heute interessiert auch keinen, wie aus Öl Treibstoff wird.

Vor hunderten Jahren hat sich auch keiner vorstellen können, daß man nur auf ein Pedal steigen muß und alles passiert von allein.

Die Zukunft wird's bringen...

 

Und du glaubst im Bereich Stromerzeugung findet keine Forschung statt?

[ecalex]

und bitte vergesst bei all dem Umweltdenken die Prestigefahrzeuge nicht, denn die werden wirklich gekauft und bringen Geld in die Forschung...

Kuh-Sieben klingt eh schon irgendwie Biologisch

[Schwacholdi]

Und du glaubst im Bereich Stromerzeugung findet keine Forschung statt?

 

Natülich. Das war ja auch allgemein gemeint.

Wer weiss, vielleicht fahren wir mal mit Abfall, vor hunderten Jahren war wie gesagt das Öl auch wertlos.

[maxtc]

wer war auf der vienna autoshow?

 

ich war freitag und habe mir einiges angesehen und die anwesenden ausgequetscht.

 

ich würde mir derzeit kein reines e-auto kaufen, technisch noch nicht wirklich ausgereift, reichweiten angaben relativieren sich schon im gespräch mit dem "berater". aus 150 km werden dann gleich reale 100 km. fragt man weiter, bezüglich heizung, radio, licht, kälte usw. dann sind es nochmal ca. minus 20 prozent. also 80km. sollte der strom 2km von zu hause aus sein, dann ist es aus. für mich noch nicht wirklich überzeugend.

 

optisch sind einige e-autos gewöhnungsbedürftig, kein schnäppchen und die interessantesten sind imo der renault fluence z.e. und der nissan leaf. der renault sieht aus wie ein alltagstaugliches auto, nur die optik trügt ein bisschen, was den kofferaum angeht, der ist sehr klein, da die batterie hinter der rückbank im kofferaum ist, was jedoch den vorteil hat, dass das fahrzeug 5 sitzplätze hat. reichweite angeblich 150km.

 

ein weiteres problem ist die batterie-technik, ich glaub beim leaf war es so, dass der über einen 220V steckdose geladen werden kann und auch soll, da die batterie nur in ausnahmefällen mit starkstrom geladen werden soll, da das schnellladen auf die lebenddauer der batterie geht.

 

zum kaufpreis kommen noch bis zu 160 euro / monat batterie mietgebühr, das summiert sich auch und da die fahrzeuge nicht wirklich günstig sind, rechnet sich das nicht wirklich, wenn man die eingeschränkte alltagstauglichkeit bedenkt.

 

die hybrid fahrzeuge sind interessant, nur in einem Q5, einem Porsche oder einem 50.000 euro auto eigentlich sinnbefreit. citroen mit dem ersten dieselvollhybrid, verbrauch laut hersteller 4.1 liter auf 100km. bei einem fahrzeugpreis von 51244 euro aber auch nicht wirklich sinnvoll.

 

am ehesten wäre derzeit der chevrolet volt oder der opel ampera interessant, wenn man 30-50km zur arbeit hat, sollte der saft doch mal ausgehen, kann man dank benzinmotor und generator noch nach hause fahren, man könnte damit auch in den urlaub oder längere strecken fahren. optisch sind die beiden ok, der opel wirkt fast etwas hochwertiger. nutzt man die ganzen spielereien incl. bose soundsystem, wird man wohl nicht weit mit strom fahren.

 

wenn ich mir ein e-auto aussuchen müsste, würde ich wohl zu audi gehen und mir den e-tron nehmen.

 

ich werde ein paar fotos posten, sobald der upload fertig ist.

[maxtc]

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Audi E-tron

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Volvo C30 Electric

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Nissan Leaf

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Renault Fluence Z.E.

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Renault Twizy 80

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Smart electric drive

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Citroen C Zero

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Peugeot iOn

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VW Bully E-Studie

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Chevrolet Volt

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Opel Ampera

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Citroen DS5 Hybrid4

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Peugeot 3008 Hybrid

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Kia Optima Hybrid

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Audi Q5 Hybrid

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Lexus CT200h

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Porsche Cayenne S Hybrid

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VW Cross Coupe Hybrid Studie

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Bearbeitet 15. Januar 2012 von maxtc

[Der Tramp]

...bin ich froh dass für mich jedes Auto die Erotik eines Gummistiefels ausstrahlt,

........hat mir schon viel Geld und erspart

 

Autofetischisten sind "arme Schweine"..............

Bearbeitet 15. Januar 2012 von Der Tramp
.....".............."

[revilO]

Zum Preis eines Opel Amperas erhält man jedenfalls vier vergleichbare Opel Corsa!

[maxtc]

Zum Preis eines Opel Amperas erhält man jedenfalls vier vergleichbare Opel Corsa!

am zu hohen preis wird es vorerst auch scheitern, ein passat variant tdi mit 105ps kostet 30280.- liste.

 

geschmäcker sind ja verschieden und einigen ist es vielleicht auch komplett egal, wie das auto aussieht, aber einen C Zero würde ich mir niemals um 30000 euro plus batteriemiete kaufen. so ehrlich muss man sein.

 

ich habe mich fast überall zum probefahren angemeldet, bei den meisten sind derzeit (noch) keine fahrzeuge verfügbar, das sollte sich aber in den nächsten wochen ändern. vom volt gibt's laut auskuft derzeit 2 in AT, ein pressevorführfahrzeug und das auf der messe.

 

ich bin gespannt, wie sich ein e-auto fährt und vorallem auf die batterie anzeige, heizung und so weiter.

[Der Tramp]

................... fährt und vorallem auf die batterie anzeige, heizung und so weiter.

 

.....Scheiben enteisen, Heizung, Sitzheitzung........

 

Warme Kleidung wird massive Auswirkung auf die Reichweite haben....:f:

[maxtc]

Warme Kleidung wird massive Auswirkung auf die Reichweite haben....:f:

selber singen auch...

[ricatos]

das unnötigste gefährt ist ja der renault twizy.

nur nachteile (zu breit zum vorbeifahren am stehenden verkehr und ziemlich teuer) gegenüber einem roller, und der einzige vorteil wäre der wetterschutz, der aber auch nur bedingt vorhanden ist. im winter möcht ich nicht damit fahren. und das einsteigen am hintersitz ist eine katastrophe und ohne kunstturnerischen fähigkeiten sehr mühsam.

 

kann mir nicht vorstellen, dass renault ernsthaft glaubt, davon genügend stück zu verkaufen. hab mehr den eindruck, dass die ganzen e-fahrzeuge nur zur imagepolitur herausgebracht werden. von alltagstauglichkeit sind die noch meilenweit entfernt.

 

die hybridfahrzeuge überzeugen mich auch noch nicht wirklich. 4,1 liter ist jetzt nicht weltbewegend, wenn ich bedenke, dass mein diesel einen durchschnittsverbrauch von ca. 5 liter hat. aber dafür bei der anschaffung nur die hälfte kostet.

Bearbeitet 16. Januar 2012 von ricatos

[yellow]

jetzt mal abgesehen von ALLEM anderen (Preis, Reichweite, meinetwegen Fahrleistungen, ...)

 

so lange jedes Elektroauto beim Aufladen so aussieht:

http://666kb.com/i/c0fj1s3xfbyx2y9ii.jpg

kannst den ganzen Elektromist meiner Meinung nach kübeln.

 

Bedienung, Handling, Betriebssicherheit, Wetterschutz, Schutz vor (absichtlicher) Beschädigung, ..., das ist alles mehr als mangelhaft.

 

Ds geht NUR, wenn alles ohne zusätzliche Handgriffe und berührungslos funktioniert.

Mit aktueller Technologie wohl über Induktionsflächen

 

... vielleicht die Straßen mit slot-car-ähnlichen Stromschienen ausstatten

[netdesk]

... vielleicht die Straßen mit slot-car-ähnlichen Stromschienen ausstatten

 

net lachen, gibts schon :

http://www.heise.de/autos/artikel/Korea-testet-das-beruehrungslose-Laden-von-Elektroautos-957228.html

http://www.derwesten.de/auto/elektroautos-waehrend-der-fahrt-via-induktion-laden-id4531745.html

 

die glas-google wirft einige weitere ergebnisse, zum beispiel:

http://www.google.at/search?q=e-auto+induktion oder http://www.google.at/search?q=e-autos+induktion

[Schwacholdi]

Ich würd gleich einmal die Taxis abschaffen und Rikschas einführen...

[fredf]

In einigen Beiträgen wurden Solarcarports erwähnt, z.b. für einen Wagen der für´s tägliche Pendeln verwendet wird. Wenn es sich nicht gerade um den seltenen Fall von regelmässiger Nachtarbeit handelt, dann ist der Wagen NICHT per Solarstrom ladbar wenn ausreichend Sonne zur Verfügung steht (Wochenende natürlich ausgenommen).

 

Bezüglich Umweltfreundlichkeit eines Elektroautos:

 

Es gibt eine aktuelle Studie einer Schweizer Uni zu dem Thema Schadstoffverbrauch Elektroauto kontra Benzingetriebenes Fahrzeug.

 

Fazit der Studie: Das Elektroauto verursacht unter Berücksichtigung von Produktion, Betrieb (unter Annahme des europäischen Strommixes) und Entsorgung gleich viele Schadstoffe wie ein benzingetriebenes Auto mit einem Verbrauch von 3 bis 4 Litern.

Meiner Meinung nach hat die Studie einige, teils erkleckliche Schwachstellen.

Es wird von einer Laufzeit von 150000km ausgegangen, in der Praxis wird die durchschittliche Lebensdauer eher bei 200000km liegen.

Weiters wurde nicht erwähnt, daß ein Akkutausch beim Elektroauto berücksichtigt worden ist (hingegen schon, daß Produktion und Entsorgung des Akkus mit 15% in die Schadstoffbilanz einfliessen). Bei einer kolportierten Laufzeit von 200000km ist mit zumindest 3 Akkusätzen zu rechnen(60.000 bs 80.000km Lebensdauer je Akkusatz kann angenommen werden)

 

Unter Berücksichtigung eines mehrmaligen Akkutausches und der um ein Drittel länger angenommenen Lebensdauer wird es eher der Tatsache ansprechen, daß die Schadstoffbilanz eines E-Autos über die Lebensdauer hinweg einem Benziner mit einem Verbrauch von gut 5 Litern entspricht.

[netdesk]

In einigen Beiträgen wurden Solarcarports erwähnt, z.b. für einen Wagen der für´s tägliche Pendeln verwendet wird. Wenn es sich nicht gerade um den seltenen Fall von regelmässiger Nachtarbeit handelt, dann ist der Wagen NICHT per Solarstrom ladbar wenn ausreichend Sonne zur Verfügung steht (Wochenende natürlich ausgenommen).

 

Bezüglich Umweltfreundlichkeit eines Elektroautos:

 

Es gibt eine aktuelle Studie einer Schweizer Uni zu dem Thema Schadstoffverbrauch Elektroauto kontra Benzingetriebenes Fahrzeug.

 

Fazit der Studie: Das Elektroauto verursacht unter Berücksichtigung von Produktion, Betrieb (unter Annahme des europäischen Strommixes) und Entsorgung gleich viele Schadstoffe wie ein benzingetriebenes Auto mit einem Verbrauch von 3 bis 4 Litern.

Meiner Meinung nach hat die Studie einige, teils erkleckliche Schwachstellen.

Es wird von einer Laufzeit von 150000km ausgegangen, in der Praxis wird die durchschittliche Lebensdauer eher bei 200000km liegen.

Weiters wurde nicht erwähnt, daß ein Akkutausch beim Elektroauto berücksichtigt worden ist (hingegen schon, daß Produktion und Entsorgung des Akkus mit 15% in die Schadstoffbilanz einfliessen). Bei einer kolportierten Laufzeit von 200000km ist mit zumindest 3 Akkusätzen zu rechnen(60.000 bs 80.000km Lebensdauer je Akkusatz kann angenommen werden)

 

Unter Berücksichtigung eines mehrmaligen Akkutausches und der um ein Drittel länger angenommenen Lebensdauer wird es eher der Tatsache ansprechen, daß die Schadstoffbilanz eines E-Autos über die Lebensdauer hinweg einem Benziner mit einem Verbrauch von gut 5 Litern entspricht.

 

Ganz nachvollziehen kann ich deine Rechnung nicht. Deiner Ansicht nach fährt ein Auto um ein Drittel länger als in der Studie. Es müssen also um ein Drittel weniger Autos produziert werden. Folglich fallen ein Drittel der produktionsbedingten Schadstoffe weg. Dass das E-Auto dadurch einen dritten Akku Satz braucht, ist für die Rechnung irrelevant - es ist ja egal ob der dritte Akku Satz im ersten oder zweiten produzierten Auto eingesetzt wird.

Hingegen hat der Benziner um ein drittel seiner Lebensdauer mehr Zeit, CO2 rauszuschleudern.

Je mehr du also die Lebensdauer des Autos erhöhst, umso besser steigt das E-Auto aus. Deinem letzten Satz nach, steigt das E-Auto aber aufgrund der längeren Lebensdauer schlechter aus.

Entweder reden/denken wir aneinander vorbei, oder einer von uns zwei hat einen Denkfehler

[fredf]

Ganz nachvollziehen kann ich deine Rechnung nicht. Deiner Ansicht nach fährt ein Auto um ein Drittel länger als in der Studie. Es müssen also um ein Drittel weniger Autos produziert werden. Folglich fallen ein Drittel der produktionsbedingten Schadstoffe weg. Dass das E-Auto dadurch einen dritten Akku Satz braucht, ist für die Rechnung irrelevant - es ist ja egal ob der dritte Akku Satz im ersten oder zweiten produzierten Auto eingesetzt wird.

Hingegen hat der Benziner um ein drittel seiner Lebensdauer mehr Zeit, CO2 rauszuschleudern.

Je mehr du also die Lebensdauer des Autos erhöhst, umso besser steigt das E-Auto aus. Deinem letzten Satz nach, steigt das E-Auto aber aufgrund der längeren Lebensdauer schlechter aus.

Entweder reden/denken wir aneinander vorbei, oder einer von uns zwei hat einen Denkfehler

 

Wie bereits erwähnt wird im Rahmen der Studie nirgendwo erwähnt, daß auf einen Akkutausch Rücksicht genommen worden ist. Und 150.000km Lebensdauer für einen Akkusatz anzunehmen ist illusorisch, also stimmt die Kalkulation von Haus aus schon nicht.

 

Übrigens: Bei der Erzeugung von 1kw wird beim Europäischen Strommix 450g co² produziert.Wenn mit einem Wirkungsgrad von rund 70% (unter Berücksichtigung von Verlusten bei Ladung, Entladung, Kälte etc) beim Elektromobil gerechnet wird, dann stossen schon heute nicht so wenige Benziner weniger co² pro km aus.

[MalcolmX]

wir haben aber eben nciht den europäischen sondern den heimischen mix...