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Das Elektroauto


Sleipnir
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Wohin rechnen wir Co2 der ewigen Kriegsmacher und Treiber. Diese Verschwender unseres, miteinander erarbeitenden Wohlstands! JA, CO2 LÜGE!!! Natürlicher Gehalt in der Luft 0,038 %Co m3! Davon vom Menschen verursacht sind NUR, 0,002%! Das ist FAKT. Alles andere Lüge und Geldkassiererei! In Gewächshäusern wird Co2 eingepumpt: Warum? Weil alles besser wächst! Emissionsfreie Energie wird kommen, gibts im Geheimen! Über Teslas und andere Pläne, wenn diese Fehlerfrei geworden sind. Und mit göttlicher Unterstützung (nicht Kirchengott, nicht Glaubensrichtungsbezogen, sondern Schöpferenergie, Urquellenenergie, aus unseren inneren, geistigen Seelensystem). Weil versprochene Hilfe kommen wird, jetzt fühlbar, energetisch ansteigt! Diese Lösung ist in unseren INNEN zu suchen, zu Endwickeln mit Eingebung und Seelenführung. Nur sagen es kommt nichts und gibt nichts zu kaufen (weil so mangelgesteuert durch REICHE Goldverwalter) ist nur die EINE Seite der Medailie!
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Das hier wäre aus meiner Sicht ein Meilenstein.

Und mit heutigen Technologien machbar.

 

lesen: http://eduard-heindl.de/energy-storage/Energiespeicher-Erneuerbare.html

schauen: http://www.youtube.com/watch?v=I8SrIZM2uqI

 

Ich hatte mal ein über einstündiges Video dazu gesehen; in dem er skizziert hat, wie man das realisieren kann; erklärt hat mit welchen Firmen er schon gesprochen hat (Dichtungshersteller, Hydraulikfirmen, Tiefbauer, ...). Alle haben ihren Teilbereich als machbar abgenickt.

 

Ich hab mir das mit dem Granitzylinder auch mal vor ca. 11/2 Jahren reingezogen....also das ist bautechnisch schon ein ordentlicher Brocken, das ist außer

Frage und ich glaube die Zeit solcher Megaprojekte ist am Auslaufen.

Ich glaube da eher an viele kleine dezentrale Speicher, die über ein Intelligent Grid beladen und entladen werden können.

Daran wird derzeit auch heftig geforscht, denn es ist bereits absehbar, dass es viele solcher -privat finanzierter- keine Speicher geben wird.

(E-Autos z.B.:) damit würde eine erhebliche Speicherkapazität im Netzt verfügbar sein ohne ein größeres Lastverteilungsproblem zu generieren.

Bei so riesigen Speichern wie dem Granitzylinder benötige ich ja wieder eine ordentliche Anspeisung wie für ein großes Kraftwerk und bekomme wieder einen

zusätzlichen Baustein der Netztasymetrien verursacht.

Eine kommende E-Mobilität setzt unter anderem Intelligente Netze voraus, da es sonst zu Problemen bei der Energiebereitstellung kommt.

Da dieses Thema der Verrechung und Fremdnutzung des "privaten" Akkus im E-Mobil nicht ganz einfach ist, wird es sicher noch dauern und solange die Anzahl der E-Mobile relativ klein ist wird das bestehende Netz ausreichen.

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Ich erinnere mich noch mit Schrecken an ein Projekt, das im Waldviertel hätte realisiert werden sollen. Es war geplant, ein Pump-/Speicherkraftwerk aus der Donau zu bauen. Es hätte Donau-Wasser mit Überschussstrom ins Waldviertel hinauf gepumpt werden sollen, in einen X.xxx.xxx m³ großen Teich (der zu bauen gewesen wäre) um es dann im BEdarfsfall durch unterirdische Leitungen (wegen dem Weltkulturerbe) zur Spitzenstromproduktion zu verwenden.

 

Ist zum GLück auch nix geworden :)

 

Ich bin hier mit den Meisten einer Meinung, dass die volkswirtschaftliche Situation in den nächsten Jahrzehnten Mega-Projekte nichtmehr zulassen wird und ich bin auch ein Gegner von ökoloigsch- und volkswirtschaftlich höchst bedenklichen Projekten. Nicht jede Koste-/Nutzen-/Öko-Berechnung, die aus öffentlichem Interesse angestellt wird, ist dann wirklich im öffentlichen Interesse sondern in jenem, der auftraggebenden "Partei" (unpolitisch zu betrachten!)

 

Mein Glauben steckt ebenfalls im Smart-Grid mit kleinen, individuellen, und flexiblen Speicherlösungen. Auch, wenn das den Stromversorgern nicht passt, aber die Energiewende steht einfach in unmittelbarem Zusammenhang mit strukturellen Umbrüchen im Nutzerverhalten. Und der starre "Verbrauchsmodus" der Energieerzeuger passt mir persönlich da nicht so toll hinein.

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Keine Ahnung ob das schon wer gepostet hat oder auch gesehen hat, aber dieser Beitrag war letzte Woche am Sonntag im TV zu sehen. Da geht es um den "Rimac Concept One" ....ist zwar noch ein Prototype aber mit 1088PS, 305Km/h & einer Reichweite von 600km (!!!!) ist das schon eine geile Zukunftsvision :D

 

 

 

 

[video=youtube_share;_nPZwQa-m4w]http://youtu.be/_nPZwQa-m4w

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Es gibt ja immer mehr Projekte saubere Energie zu gewinnen. Ich bin aber der Meinung dass alles was über die menschliche Leistungsfähigkeit hinaus geht, und alles was mit dieser Energie erschaffen wird zwangsläufig nicht sauber sein kann. Und wenn es die Solarzelle ist, die wiederum giftige Schwermetalle enthalten muss, die in der Regel nicht recycelt wird, auch die produziert unterm Strich keine saubere Energie. Oder diese Stahlschlangen, die in den Meeren liegen und über die Wellenbewegung in den Gelenken Strom erzeugen sollen. Bis sie den Strom wieder rein haben, der benötigt wurde um den Stahl zu schmelzen... die Wartung der Geräte via Motorboot... Unterm Strich gibt es keine sauberere Energie als die vom Menschen erzeugte.

 

Elektroautos stoßen zwar keine Emmissionen aus, aber auch sie verteilen Bremsstaub, Reifenabrieb, und werden mit dem nicht sauberen Strom angetrieben.

Außerdem sind die modernen Elektroautos oft schwach und klein. Ich wüsste nicht, wie man an einen Renault ein Fahrradträger anbringen sollte. :)

Das wäre schon mal für mich sehr wichtig.

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@Kopfhörer: Eigentlich ist beim Elektroauto der ökologische Rucksack bei der Herstellung aller notwendigen Teile schon zu groß, um jemals sauber zu sein - die Frage ist einerseits, ob der hohe Wirkungsgrad von Elektromotoren gegen die Herstellung von Batterien irgendein Argument liefert (mMn nein), andererseits ob die Petrochemie wirklich weniger benötigt würde als für die geringere Treibstofferzeugung eingespart werden könnte. Naja, viele weitere Fragen natürlich.

 

Toyota kommt ja mit einem Serien-Brennstoffzellen-Auto auf den Markt. Das stinkt ja auch schon wieder: es wäre ja harmlos, dass nur Wasserdampf aus dem Auto kommt - nur alles zusammen betrachtet inklusive der energieaufwändigen Herstellung von reinem Wasserstoff... (trotzdem gefällt mir die Idee - bin gespannt auf die Reichweite).

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Also sry, vorallem Hybriden werden so super toll angepriesen und dann. Durch die Batterien etc. ist eine hohe Explosionsgefahr, wenn man schneller als 50 kmh fährt, schaltets auf Diesel um etc.etc. I don't know!

 

Das kommt noch dazu. Ich kenne keinen der in der Stadt nicht strich 60 fährt. Jeder weiß dass man da schnell in die rote Welle kommt. Es ist ja auch schon lange bewiesen, dass die Schadstoffbelastung in den Großstädten auch durch die Umweltzohnen nicht gesunken ist. Hier im Zuge des Umweltschutzes nun hoch fragliche Elektroautos zu vermarkten ist für mich sowieso schon wieder absurd.

 

Aber solange die Menschen sich aus welchem Grund auch immer alle paar Jahre ein neues Auto kaufen bleibt alles im Fluss. Mit der Umwelt hat das wenig zu tun. Wichtig ist: Kauf ein Auto... egal welches!

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Wenn man es so genau nimmt wie so manche hier..... dann Kauft nur mehr Gebrauchtwagen und keine Neuwagen mehr, egal ob Diesel, Benzin, Electro, Hybrid, Wasserstoff, usw. .....!

 

Jedes neu produzierte Auto ist bezüglich Ressourcen, Umweltverträglichkeit, Energieverbauch, usw. ..... ein extrem Verbraucher/Schädling und alles andere als effizient.... soviel Schadstoffe kann ein 15 Jahre altes Auto gar nicht mehr Rausblasen bzw. erzeugen und Treibstoff verbrennen, was ein Neuwagen bei der Produktion an Ressourcen verschwendet und an abgase produziert...

 

Das Argument das ja Neuwagen der Neuersten Generation so Verbauchsarm sind, Wartungsarm sind, Schadstoffausstoß verringert wurde, usw. .... steht nicht im vergleich zu der Produktion... im Grunde ist es am besten für die Umwelt und Natur wenn man eine alte 15 - 20 Jahre alte Krax´n zu fahren als den neuersten Öko-flitzer. ;)

 

 

...finde aber z.b. das voll Elektro Coupé mit 1088PS - Conzept One, auch extrem geil.... und ich finde auch z.b. einen M6 G-power (leider) geil, od. Aston Martin, usw.... ...."Effizient und Vernünftig" ist etwas anderes (dafür aber edle Autos ;) )..... aber beim Träumen verpeste ich wenigstens nur meinen Kopf ;)

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Jedes neu produzierte Auto ist bezüglich Ressourcen, Umweltverträglichkeit, Energieverbauch, usw. ..... ein extrem Verbraucher/Schädling und alles andere als effizient.... soviel Schadstoffe kann ein 15 Jahre altes Auto gar nicht mehr Rausblasen bzw. erzeugen und Treibstoff verbrennen, was ein Neuwagen bei der Produktion an Ressourcen verschwendet und an abgase produziert...

 

Das Argument das ja Neuwagen der Neuersten Generation so Verbauchsarm sind, Wartungsarm sind, Schadstoffausstoß verringert wurde, usw. .... steht nicht im vergleich zu der Produktion... im Grunde ist es am besten für die Umwelt und Natur wenn man eine alte 15 - 20 Jahre alte Krax´n zu fahren als den neuersten Öko-flitzer. ;)

Ich denke darüber auch manchmal nach, bloß Zahlen finde ich nie.

Weißt du Konkretes oder vermutest du das nur?

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Im Grunde will ja nur keiner bei sich regional die Staub-, Feinstaub- etc. -belastung haben. Gilt natürlich genauso für Industriegebiete, die unerschlechterer Luft leiden, Tallagen mit hoher Smoghäufigkeit...

 

Ein Hybridantrieb klingt für mich auch absurd, denn erstens sind die Verbrauchswerte des fossilen Teils nicht fabelhaft niedrig, zweitens braucht man erst recht wieder Ressoucen, um die elektrische Seite zu speisen. Wie auch immer, mein Hauptbeförderungsmittel fährt elektrisch, aber ich teile es mit vielen und es ist zwar nicht geil und stark und laut und schnell, aber dafür zum Glück eine direkte Verbindung...

 

(und ja, mir würde trotzdem ein Tesla sehr gut gefallen, v.a. der X, wenn er ungefähr das hält, was versprochen wird - mir tät er aber mit weniger Power reichen)

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Wenn wir schauen, woraus moderne Autos bestehen:

 

Stahl - Besteht zum Teil aus Altmetall/Schrott, bedarf aber eines wesentlichen Anteils Eisenerz. Wo wird das abgebaut?

China, Brasilien, Australien, Indien

...muss ich noch mehr sagen, wie´s da im Tagbau zugehen wird?

 

Wie wird Stahl verarbeitet? Im Hochofen. Womit wird der beheizt? Bevorzugt mit Gas. Woraus sind die Elektroden? Kohlenstoff, und was schicken sie da rein? Strom. Woher kommt der Strom? Aus dem Atommeiler, dem Kohlekraftwerk und/oder VIELLEICHT aus einem Wasserkraftwerk (wobei eher unwahrscheinlich)

 

Aluminium - Wird aus Bauxit gewonnen, das hauptsächlich in Australien, China und Brasilien gewonnen wird.

Aufgeschlossen wird es in chemischen oder mechanischen Prozessen aufgeschlossen und zum Schluss im Drehrohrofen enverarbeitet.

Womit heiz´ma den Ofen?.....Genau!

 

Div. Kunststoffe

Sind Rohölprodukte, die in aufwendigen chemisch/thermischen Prozessen erst produziert, und dann verarbeitet werden müssen.

Wo kommt die Energie dafür her? Hm? Das wissen wir auch, weils oben schon steht ;)

 

Wenn wir uns nun anschauen, dass die größten Lieferanten für die wichtigen Rohstoffe in Brasilien (Regenwald), China (Regenwald, Ökologie, Menschenrechte) und Indien (siehe vorher) gewonnen werden, brauchts euch nur mal auf Discovery-Chanel oder so eine Doku über diese Abbaue anschauen.

 

...und dann erzählts mir bitte nicht, dass an einem Auto in irgendeiner Weise irgendwas im Gewinnungs-/Herstellungsprozess ÖKO sein kann!

 

Dass es in vielen Lebensbereichen wichtig/nötig ist, ein Auto zu haben, stelle ich ausser zweifel, aber dann bleib ma bitte ehrlich dabei und versuchen nicht, uns auf die Öko Schiene zu schmeissen. Da kommt mir das :k:

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Im Grunde will ja nur keiner bei sich regional die Staub-, Feinstaub- etc. -belastung haben.

 

ist ja auch das gleiche mit der stromproduktion, jeder ist für erneuerbare energien aber nicht bei sich selber. wenn dann mal wo ein windpark geplant wird, steigens reihenweise auf die barrikaden

...aber nicht wegen der themen die dabei tatsächlich bedenklich sind, sonder zumeist wegen der landschaft und wegen lärm und so sachen

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ist ja auch das gleiche mit der stromproduktion, jeder ist für erneuerbare energien aber nicht bei sich selber. wenn dann mal wo ein windpark geplant wird, steigens reihenweise auf die barrikaden

...aber nicht wegen der themen die dabei tatsächlich bedenklich sind, sonder zumeist wegen der landschaft und wegen lärm und so sachen

 

Floriani-Prinzip. Kenn ich ausm beruflichen Alltag sehr gut, wobei ich auch kein Freund davon bin, "infrastrukturschwache" Regionen mit Windparks voll zu pflastern. Wennst ins Weinviertel rauf fahrst, ists schon wirklich hässlich, was da alles in der (an sich auch nicht so überragend schönen) Gegend herum steht. Gefallen hat man sich damit keinen getan :(

 

Andererseits sind wir bei der Wasserkraft relativ am Ende der ökologisch vertretbaren Ausbaumöglichkeiten. Da und dort Kleinwasserkraft wird möglich sein, aber das wirkt sich in der Gesamtsumme im 0,.... Bereich aus.

 

Bei der Photovoltaik legt uns ja leider die Politk Prügel vor die Füße (Besteuerung von PV-Strom) und die Energieversorger mit den Netzen ein Limit.

 

Unterm Strich denke ich, dass es ein gesunder Mix aus Alternativsystemen, in Kombination mit einer Erneuerung (Smart-Grid) des Stromnetzes samt dezentralen Speichern (in den EInfamilienhäusern) werden muss, damit wir da irgendwie die Kurve kriegen und die E-Mobilität zumindest was den Ladestrom angeht, grün(er) wird.

 

Solang wir fossile Energieträger dazu verwenden, Strom für unsere E-Autos zu produzieren, wird der grüne Gedanke maximal ein solcher bleiben. Recht viel mehr seh ich da sonst nicht....

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Solang wir fossile Energieträger dazu verwenden, Strom für unsere E-Autos zu produzieren, wird der grüne Gedanke maximal ein solcher bleiben. Recht viel mehr seh ich da sonst nicht....

 

Aus meiner Sicht sin EAutos primär einfach eine neue Sau die vom Marketing und Produktmanagement durch unser globales Dorf getrieben wird.

 

ABER:

1) eröffnet es eine Spielwiese zur Steigerung des Wirklungsgrads.

Keine Stillstandsverluste an der Ampel und im Stop und Go Verkehr, Möglichkeit zur Wiedergewinnung eines Teils der Energie bergab.

Zudem der Wegfall von Bauteilen wie Getriebe, Kupplung, Ventilsteuerung, Lichtmaschine, Wasserpumpe, Treibstoffpumpe, Ölversorgung, ..).

Komplett neues Konzept.. anstatt das alte durch immer komplexere "Zusatzsysteme" minimal effizienter zu machen

 

2) ermöglicht es zugleich die Möglichkeit, mit was erneuerbarem "betanken" zu werden.

(Die Rapsöl und Frittenöl Geschichte lasse ich nun mal außen vor)

 

Den Rest.. bringt der Fortschritt (bzw der Kapitalistische Druck).

Die Akkus so wie sie jetzt eingesetzt werden sind ja sicherlich noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Zudem wäre vielleicht ein Energiespeicher auf chemischer Basis (Wasserstoff?) besser.. mal sehen.

 

Aber gut.. Wenn ich die Geschichte der Fahrräder von Anfang an mit unserem derzeitigen Entwicklungsstand ansehe.. dann hat das Elektroauto wohl noch jede Menge Potzenial auf der Lernkuve :)

Es ist denke ich, ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn das Ziel weit vor uns liegt und die ersten Schritte von unserer lieben Energiewirtschaft und Politik (unterschied? :p) nach links und rechts abgedriftet werden, anstatt geradewegs auf ein Ziel zuzugehen.

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Ich bin auch der Meinung, dass der Elektromotor durch seinen höheren Wirkungsgrad die bessere Wahl gegenüber dem Verbrenner ist. Wie der Motor an seinen Strom kommt, ob durch Akkus, Brennstoffzelle oder sonst was tolles, ist im Grunde egal.

 

Was ich derzeit einfach nicht haben kann, ist, dass uns E-Mobilität als der große Zukunftsbringer und völlig Öko verkauft wird, und es das ja effektiv nicht ist.

 

Ab dem Zeitpunkt wo man im E-Auto sitzt, bewegt man sich zumindest mal emmissionsfrei. Das ist fakt, und das lass ich auch so stehen. Aber dass bis zur Steckdose allerhand "Un-Öko-logisches" passiert, darf man dabei nicht aus den Augen lassen. Dass die Lobby´s uns das verschweigen, verwundert nicht ;)

 

Ich glaube auch an den Fortschritt, der durch Konsumentendruck entstehen wird, allerdings dürfte der Druck meinem Empfinden nach ruhig etwas größer sein :D

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