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Tour Laufradtest


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Geschrieben
schreit ja förmlich nach einem versuch fürs BB-testlabor, also dich ;)

 

Naja - wie willst denn 4 Watt +/- testen? :f: Das geht maximal am Prüfstand. Allerdings unter möglichst "realen" Bedingungen. Warum testen sie mit 7.5 Bar wenn viele Reifenhersteller ein Minimum von 8 Bar angeben?

 

Bei modernen Reifen ist das Einhalten der Reifendruck-Angabe mMn schon von großer Bedeutung.

Geschrieben
Was sagen die Spezialisten zu dem Klebeband-Wert? Ist der tatsächlich sooo schlecht? Die Messung erfolgte ja bei ca. 7.5 Bar wenn ich mich richtig erinnere (relativ wenig). Den Competition fährt man allerdings mit 8-9 Bar (meiner Meinung nach). Bei einem Zeitfahren auf perfekter Straße pumpt man in einen Podium sogar 11 Bar hinein.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage: Kann man wirklich davon ausgehen, dass das Klebeband 4 Watt kostet? Was soll bei 11 Bar noch walken, da kanns doch keinen großen Unterschied zwischen Kit und Band mehr geben, oder doch?

 

das halte ich auch für Blödsinn, erstens fällt mir kein Grund ein warum ein Band gegenüber einem Kit 4 Watt kosten soll?? Und 2. wer fährt Schlauchreifen mit 7,5 Bar? Einen GP 4000 als Trainingsreifen (fraglich ob man soetwas braucht, aber es sieht halt doch hübsch aus) fahre ich minimum mit 9 Bar, einen Veloflex mit +10Bar, wenn da noch etwas walkt dann nenn ich mich Petersillie.

Geschrieben
das halte ich auch für Blödsinn, erstens fällt mir kein Grund ein warum ein Band gegenüber einem Kit 4 Watt kosten soll?? Und 2. wer fährt Schlauchreifen mit 7,5 Bar? Einen GP 4000 als Trainingsreifen (fraglich ob man soetwas braucht, aber es sieht halt doch hübsch aus) fahre ich minimum mit 9 Bar, einen Veloflex mit +10Bar, wenn da noch etwas walkt dann nenn ich mich Petersillie.

 

Den Veloflex Extreme würde ich persönlich nicht über 9 - 9.5 Bar fahren. Ist mMn nicht notwendig und macht die Karkasse etwas anfälliger auf Defekte durch "wegschnalzende" scharfe, spitze Steinchen. Ansonsten geh ich mit dir völlig dacor.

Geschrieben
Den Veloflex Extreme würde ich persönlich nicht über 9 - 9.5 Bar fahren. Ist mMn nicht notwendig und macht die Karkasse etwas anfälliger auf Defekte durch "wegschnalzende" scharfe, spitze Steinchen. Ansonsten geh ich mit dir völlig dacor.

Versuche mal bei einem Zeitfahren den Veloflex mit 10 Bar, daß geht nochmals um einiges besser als mit 9 Bar, ich dachte auch das es Einbildung ist, der Thunfisch hat es aber bestätigt. Aber du hast schon recht, eine Dauerlösung ist es nicht weil`s auch richtig arg hart und unkomfortabel wird ( es haut einem die Bandscheiben durch und durch, aber schönheit und schnelligkeit braucht nun mal leiden ;-)

Geschrieben

Da es ja nun wohl offenbar eine Art Kooperation mit der Tour gibt (siehe Beilage) könnte ja vielleicht jemand der jemanden in der dortigen Redaktion kennt die Details und Annahmen nachfragen?

 

Für mich auch interessant gewesen wäre ein Vergleich mit einem wirklich günstigen LRS, z.B. Mavic Aksium o.Ä., vielleicht hat jemand dazu auch Vergleichsdaten?

Geschrieben
ich kann keinen Sinn darin erkennen, den Reifen mit 10bar oder mehr aufzupumpen. Dadurch beginnt der Reifen zu springen, hat weniger Grip, defektanfälliger und es haut einem die Plomben raus. 8-9bar, mehr brauchts ned, rollt genau so gut auf der Geraden, und in den Kurven geht viel mehr. Von Nässe will ich erst gar nicht reden.
Geschrieben
ich kann keinen Sinn darin erkennen, den Reifen mit 10bar oder mehr aufzupumpen. Dadurch beginnt der Reifen zu springen, hat weniger Grip, defektanfälliger und es haut einem die Plomben raus. 8-9bar, mehr brauchts ned, rollt genau so gut auf der Geraden, und in den Kurven geht viel mehr. Von Nässe will ich erst gar nicht reden.

 

Das mit den Plomben stimmt leider, der Rest hängt vom Hersteller bzw. Reifen ab. Tufo's werden teilw. mit 12-13 Bar gefahren, allerdings möchte ICH das nicht mehr ausprobieren. Im Grunde hast du nicht unrecht, der Sinn, einen Reifen so hart auf zu pumpen liegt an der sehr geringen Aufstandfläche bei geradeaus fahrten- dadurch hat er sehr wenig Rollwiederstand, ein Veloflex hat an der Seitl. Karkasse eine sehr weiche Gummimischung und hat dadurch einen wahnsinns Kurvengripp auch wenn er sehr hart aufgepumpt wurde.

Geschrieben
Das mit den Plomben stimmt leider, der Rest hängt vom Hersteller bzw. Reifen ab. Tufo's werden teilw. mit 12-13 Bar gefahren, allerdings möchte ICH das nicht mehr ausprobieren. Im Grunde hast du nicht unrecht, der Sinn, einen Reifen so hart auf zu pumpen liegt an der sehr geringen Aufstandfläche bei geradeaus fahrten- dadurch hat er sehr wenig Rollwiederstand, ein Veloflex hat an der Seitl. Karkasse eine sehr weiche Gummimischung und hat dadurch einen wahnsinns Kurvengripp auch wenn er sehr hart aufgepumpt wurde.

 

Oft wird der angegebene maxdruck des herstellers mit der empfehlung verwechselt. Beim competition empfiehlt conti 8.5 bar. Beim podium empfehlen sie 11 bar. Das ist auch bei modernen motorrad reifen so. Manche modelle müssen mit höherem druck gefahren werden, damit sie gut funktionieren. Ich merk beim podium zw 9 und 11 bar allerdings auch keinen unterschied.

Geschrieben (bearbeitet)

Tony Martin ist letztes Jahr auf Clincher überlegen Zeitfahrweltmeister geworden

wobei er das mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit tubular geworden wäre

Bearbeitet von NoFlash
Geschrieben

was ich gern mal gewusst hätte ist wieviel so ein aerolaufrad bringt, wenn noch ein fahrer am rad sitzt und einen 30er tritt

ich fürchte fast, dass der vorteil im bereich zwischen null und gar nix liegt :

lg

Geschrieben
was ich gern mal gewusst hätte ist wieviel so ein aerolaufrad bringt, wenn noch ein fahrer am rad sitzt und einen 30er tritt

ich fürchte fast, dass der vorteil im bereich zwischen null und gar nix liegt :

lg

tatsächlich ist der Zeitgewinn mit einem Aerolaufrad gegenüber einer "Normal"-Felge größer, umso langsamer du fährst

 

und der Zeitgewinn kann enorm sein

 

der Velosoph hat das sehr gut beschrieben

Geschrieben
interessant das der Vittoria Open Corsa Evo CX 27.1 Watt und das schlauchreifenmodell Vittoria Corsa Evo CX 38.22 Watt rollwiderstand bei 30km/h hat. gibt eigentlich keinen grund mehr sr zu fahren.

 

Spätestens bei einem Reifenplatzer mit 48 km/h am Auflieger würdest du anders darüber denken. Aber grundsätzlich hast du recht, zumindest geht es zur Zeit in diese Richtung.

Geschrieben

...

- schwerer heißt nicht zwangsläufig schlechter sprich langsamer (das gilt wenn überhaupt nur dann, wenn es ausschließlich bergauf geht)

 

Da möchte ich mal kurz nachhaken.

 

Damit diese Behauptung stimmt, muss man aber auch immer mit der konstant gleichen Geschwindigkeit fahren.

Ansonsten hat man aufgrund der Massenträgheit mit weniger Gewicht bessere Verzögerungs- und Beschleunigungswerte. (theoretisch)

Ob und wie sehr man das in der Praxis auch merkt ist natürlich die andere Frage und hängt vor allem davon ab um wie viel Gewichtsunterschied es sich hier handelt..

In der Theorie könnte man das hier noch viel weiter ausführen und von rotierender Masse, sprich das Felgengewicht spielt beim LRS wenn es nur um das Gewicht geht die entscheidende Rolle usw.. reden.

Aber das wäre dann wirklich nur mehr reine Theorie und Gewicht ist ja nicht alles.

 

Wer diese Dinge aus technischer Sicht genauer wissen möchte, dem kann ich dazu das Buch von "Michael Gressmann - Fahrradphysik und Biomechanik" empfehlen. Zumindest hab ich darin bis jetzt noch fast alles gefunden.

 

mfg

funkymaster

Geschrieben

Ist vernachlässigbar, dazu gibts Berechnungen zur Genüge.

Aber halten tut sich die Geschichte mit dem ständigen Beschleunigen der rotierenden Massen sehr hartnäckig.

 

lg

 

...

Damit diese Behauptung stimmt, muss man aber auch immer mit der konstant gleichen Geschwindigkeit fahren.

Ansonsten hat man aufgrund der Massenträgheit mit weniger Gewicht bessere Verzögerungs- und Beschleunigungswerte. (theoretisch)

Geschrieben

mir hats schon bei >55km/h auf der Geraden einen Reifen zerissen und genau nix ist passiert. auf der Bahn stell ich mir einen Platzer mit Clincher aber nicht so lustig vor

Spätestens bei einem Reifenplatzer mit 48 km/h am Auflieger würdest du anders darüber denken. Aber grundsätzlich hast du recht, zumindest geht es zur Zeit in diese Richtung.

 

 

@ Aerodynamik

je nach Quelle spricht man davon, das der Mensch 80-90% und das Rad 10-20% des Gesamtluftwiderstandes ausmacht. ensprechend groß sind die Verbesserungen, die man durch eine optimale Sitzposition erreichen kann. oder anders ausgedückt, das beste Material bringt nix, wenn man am Rad sitzt wie die Oma beim Brötchenkaufen. deshalb sollte man sich bevor man tausende Euronen für Material ausgiebt lieber einen Hundeter für eine optimale Sitzpositionseinstellung investieren. großer Nutzen bei kleinem Budget.

der Rollwiderstand ist natürlich auch wichtig, macht aber nur einen Bruchteil des Luftwiderstandes aus. dennoch ist ein guter Reifen einfach nötig. was bringt mir ein Tufo mit 13bar, mit dem es mich in der Kurve hinlegt

Geschrieben
...Da möchte ich mal kurz nachhaken...

Wenn man nicht alle Parameter berücksichtigt, stimmt das. Aber um es ganz kurz und anschaulich zu machen, der Sekundenvorteil, den du bei der Beschleunigung oder am Berg gewinnst, geht beim ersten Defekt mehrfach verloren.

 

Das optimale Material ist also nicht nur leicht, sondern sollte auch alle Eigenschaften des optimalen schweren Materials, wie verringerte Defektanfälligkeit oder Steifigkeit erfüllen. Deshalb habe ich geschrieben, dass leichter nicht zwangsläufig schneller ist, nämlich in der Endabrechnung.

 

Ein Veloflex Record ist zwar superleicht, aber wenn ich nach 100m meinen ersten Platten habe, war der Vorteil nur sehr kurz gegeben. Und wer schon einmal eine Billigsdorfer Laufradgarnitur unter 1000 Gramm gefahren ist, wird bestätigen, dass der Zeitvorteil bergauf in den ersten Kurven der Abfahrt dahin ist.

 

1kg Gewichtsersparnis bringt auf einem 20min Berg mit 5% Steigung nur 10 Sekunden Zeitgewinn. Mit Leichtbauweise ist nicht annähernd so viel Zeit zu gewinnen, wie mit Aerobauweise. Lieber in steife Hochfelgen, als in Leichtbauweise investieren. (Zugegeben, erfüllen viele der über 3000,- Euro Laufradgarnituren beides)

Geschrieben
mir hats schon bei >55km/h auf der Geraden einen Reifen zerissen und genau nix ist passiert.

 

Das war ja dann wohl Glück. Ein kaputter Schlauchreifen legt sich nach der Explosion für gewöhnlich über die Felge und du kannst zumindest ausrollen ohne die Felge zu beschädigen oder wegzurutschen. Ein Drahtreifen legt sich oft zu einer Seite und du schlägst mit der Felgenkante in den Asphalt. Wenn du geradeaus fährst passiert vielleicht nichts, wenn du Schräglage hast bist weg. Vorallem wenn du zu diesem Zeitpunkt am Auflieger bist - da kannst nichts mehr machen trau ich mich wetten.

Geschrieben (bearbeitet)

 

@ Aerodynamik

je nach Quelle spricht man davon, das der Mensch 80-90% und das Rad 10-20% des Gesamtluftwiderstandes ausmacht. ensprechend groß sind die Verbesserungen, die man durch eine optimale Sitzposition erreichen kann. oder anders ausgedückt, das beste Material bringt nix, wenn man am Rad sitzt wie die Oma beim Brötchenkaufen. deshalb sollte man sich bevor man tausende Euronen für Material ausgiebt lieber einen Hundeter für eine optimale Sitzpositionseinstellung investieren. großer Nutzen bei kleinem Budget.

der Rollwiderstand ist natürlich auch wichtig, macht aber nur einen Bruchteil des Luftwiderstandes aus. dennoch ist ein guter Reifen einfach nötig. was bringt mir ein Tufo mit 13bar, mit dem es mich in der Kurve hinlegt

 

100% agree!!

 

 

Wenn man nicht alle Parameter berücksichtigt, stimmt das. Aber um es ganz kurz und anschaulich zu machen, der Sekundenvorteil, den du bei der Beschleunigung oder am Berg gewinnst, geht beim ersten Defekt mehrfach verloren.

 

Das optimale Material ist also nicht nur leicht, sondern sollte auch alle Eigenschaften des optimalen schweren Materials, wie verringerte Defektanfälligkeit oder Steifigkeit erfüllen. Deshalb habe ich geschrieben, dass leichter nicht zwangsläufig schneller ist, nämlich in der Endabrechnung.

 

Ok, ich bin einfach davon ausgegangen, dass wir den Vergleich mit gleicher Qualität, Steifigkeit usw. ziehen.

Denn es gibt sehr wohl leichte, steife und gute LRS. Ich selbst fahre einen solchen und hatte bis jetzt keine Probleme damit. Dafür habe ich aber auch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.

 

 

Ein Veloflex Record ist zwar superleicht, aber wenn ich nach 100m meinen ersten Platten habe, war der Vorteil nur sehr kurz gegeben. Und wer schon einmal eine Billigsdorfer Laufradgarnitur unter 1000 Gramm gefahren ist, wird bestätigen, dass der Zeitvorteil bergauf in den ersten Kurven der Abfahrt dahin ist.

 

Genau so sehe ich das auch. Bzgl. Platten sowieso und beim Billigsdorfer LRS hatte ich am MTB schon mal das Vergnügen.

Das kannst du wirklich vergessen, wenn du wie auf rohen Eiern den Berg runter fährst. :mad:

 

 

1kg Gewichtsersparnis bringt auf einem 20min Berg mit 5% Steigung nur 10 Sekunden Zeitgewinn. Mit Leichtbauweise ist nicht annähernd so viel Zeit zu gewinnen, wie mit Aerobauweise. Lieber in steife Hochfelgen, als in Leichtbauweise investieren. (Zugegeben, erfüllen viele der über 3000,- Euro Laufradgarnituren beides)

 

Naja, wie viel 1kg ausmacht hängt aber schon davon ab, ob wir von einem Gesamtgewicht von z. B. 70 oder 90 kg reden.

Die Aerogeschichte sieht sicher hübsch aus und hat halt auch ihr gutes Marketing. (genauso wie die Gewichtsfetischisten)

Im Endeffekt bringt dir aber Aero nur in wenigen Fällen was. (Zeitfahren jetzt mal außen vor)

- wenn du vorne im Wind fährst.

- im Training alleine. (wo es egal ist)

 

Insgesamt wird es ja sowieso immer ein Kompromiss sein und je nach Fahrertyp geht der eine halt mehr in Richtung Gewicht und der andere mehr in Richtung Aero. Am Berg helfen mir die Aeros halt nicht viel und dem Sprinter/Ausreißer wird umgekehrt das niedrige Gewicht auch eher egal sein.

So fährt halt jeder das was für ihn passt und alle sind zufrieden. Zum Glück haben wir ja die Wahl :zwinker:

 

mfg

funkymaster

Bearbeitet von funkymaster
Geschrieben
Naja, wie viel 1kg ausmacht hängt aber schon davon ab, ob wir von einem Gesamtgewicht von z. B. 70 oder 90 kg reden.

bei ~20min Fahrzeit auf einem 5% steilen Berg im Bereich von 300 Watt:

70kg Fahrer gewinnt bei einem Umstieg von einem 8kg auf ein 7kg Rad 11,0 Sekunden

90kg Fahrer gewinnt bei einem Umstieg von einem 8kg auf ein 7kg Rad 9,3 Sekunden

 

unter der Voraussetzung, dass alle anderen Parameter gleich bleiben (je nach Wattberechnungsformel werden minimalste Abweichungen auftreten)

 

tatsächlich wird der Vorteil einer Gewichtsreduktion beim Rad überbewertet und das Drehen an der Aerodynamikschraube außerhalb von Zeitfahren unterbewertet, obwohl letzteres deutlich günstiger zu bewerkstelligen ist

Geschrieben
Spätestens bei einem Reifenplatzer mit 48 km/h am Auflieger würdest du anders darüber denken. Aber grundsätzlich hast du recht, zumindest geht es zur Zeit in diese Richtung.

 

der einzige grund der noch für sr spricht, muss ich dir recht geben. aber ich hatte seit über 30000km keinen defekt mehr am rr.

Geschrieben
der einzige grund der noch für sr spricht, muss ich dir recht geben. aber ich hatte seit über 30000km keinen defekt mehr am rr.

 

ich letztes Jahr zwei, einmal mit 48km/h geradeaus und einmal mit 30km/h in der Kurve... beide Male ist nichts passiert.

 

Bei manchen Aero-Laufradkonzepten spricht auch noch das Gewicht für die SR.

z.B. Zipp 404 Firecrest mit SR wiegen 1.282g und mit Clincher 1.557g. Es gibt aber genug Aero-Clincher die um die 1.400g wiegen.

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