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Die Justiz ist eine Frechheit 3Bps. und die Frage für was bin ich ehrlich???


deusmagnus
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Zu dem Post von Sonina vom 25.2.:

 

Die Geschichte mit den Messies ist in meiner Familie auch mal passiert. Wir sind dann mit dem Schlüsseldienst zur Wohnung hin und haben diese aufsperren lassen > die Mietnomaden haben dann mal blöd d´reingschaut wie die Tür offen war. Noch blöder d´rein g´schaut haben sie dann als wir die Eingangstüre ausgebaut haben und mit dieser davon gefahren sind. Am nächsten Tag waren sie dann draussen > was sollten sie auch tun in einer Wohnung ohne Türe.

 

Rechtlich war diese Aktion zwar ned ganz astrein > aber soll man warten bis die Wohnung komplett verfallen ist? In unserem Fall war es eine super Lösung.

 

Jahre später gab es eine Gerichtsverhandlung wo mehrere Geschädigte Parteien vor Ort waren. Und jetzt kommts: Freispruch !?!?

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Bei uns in Österreich werden halt die "Schuldigen" sehr geschützt. Ich bin leider einem "Freund" reingefallen, der vor Jahren mal Unterstützung in Form von Geld brauchte. Und das nicht knapp. Jahrelang die Rückzahlung mit fadenscheinigen Gründen hinaus gezögert. Der Enderfolg ist, dass ich vernommen habe, dass er schon zwecks Privatkonkurs bei einer Schuldnerberatung vorstellig wurde. Ich - und noch einige andere Gläubiger - dürfen dann durch die Finger schauen. Hauptsache Privatkonkurs wird in Österreich vereinfacht und überall ist nur von Schuldnerschutz und Gläubigerpressung zu lesen. Wer schützt die Gläubiger, die wirklichen Opfer?

 

Und versteht mich bitte nicht falsch. Es geht hier nicht um die "vielbeworbene" Mindestpensionistin, die gerechtfertigt in Privatkonkurs gehen darf. Es geht um Abzocke, welche ich leider nicht erkannt habe, da es sich um einen "Freund" handelte, der anscheinend auch nie vor hatte, das Geld auch nur ansatzweise irgendwann zurück zu zahlen. Vor dem Gesetz sind beide Fälle gleich gestellt.

 

Die Schuldigen werden verharmlost, wo es nur geht. Wozu ich arbeiten gehe und mir Geld zusammen spare, wenn ich es mir sowieso leihen kann, frage ich mich. Irgendwann, wenn es mir über den Kopf wächst, gehe ich in Privatkonkurs. Der Enderfolg: vorher jahrelang wirklich gut und auf großem Fuß leben, danach max. 7 Jahre Sparflamme, dann ist es ausgestanden und ich kann wieder auf Pump leben. Tolle Einstellung. Und tolle Möglichkeiten, die im gesetzlichen Rahmen liegen.

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..... Ich hör mir schon jahrelang aufgrund meiner strenge immer die gleiche Kritik an, aber es ist mir egal, ich glaube zu wissen dass der rechtschaffene Bürger möchte dass ich so durchgreifen wie ich es tue, und das im gesetztesrahmen wohlgemerkt. Es sollte aber jeder andere genauso tun. ......

 

 

Man soll in seinem Beruf Charakter zeigen und das geht eben nur wenn man gegen den Strom schwimmt, irgendwann dreht sich auch die flussrichtung wenn fast alle Charakter zeigen.

 

Lieber DeusMagnus!

 

Ich kann Deinen Frust verstehen, wenn Du als Polizist "an der Basis des Geschehens" bist und auf die Fälle runtergebrochen den einen oder anderen "harten Tobak" mitbekommst und letztendlich am System zweifelst...

 

Aber "das System" (spricht unser Rechtssystem) ist nicht primär dazu da, in Individualfällen dem Opfer Gerechtigkeit - manchmal auch Rache - zu ermöglichen, sondern das "Gesamtwerkl" am laufenden zu halten (und da tue ich mir als momentan nicht Betroffener/Geschädigter gsd leicht das zu sagen).

 

Dem zweiten zitierten Satz von Dir stimme ich bis zum ersten "und" vollinhaltlich zu - vor allem, wenn man - so wie Du - an der Basis arbeitet und hautnah am Geschehen ist. Mit Deinem "Wie" bin ich nicht einverstanden, da unsere Systeme eine Komplexität erreicht haben, wo eine Revolution mehr Schaden als Nutzen anrichten würden. Evolution ist das Schlüsselwort - und gerade im Justizsystem muss sichergestellt sein, dass eine solche Evolution gewissen Regeln unterliegt.

 

Das dieser Weg ein langer ist, meist mit einigen Umleitungen, Sackgassen, und falschen Wegen einher geht - und daher gefinkelte Advocaten mit ihren Klienten immer wieder Abkürzungen quer durch finden - ist in diesem System in Kauf zu nehmen.

 

 

 

Alternativen sehen wir in USA, wo nun eine Gemeinde die Bewaffnung aller Bürger voerschreibt (Überbetonung des Selbstverteidigungsrechts --> Selbstjustiz), oder auch in Nordkorea (extreme Zentralisierung auf eine Person/Kaste/ völlige Auslöschung aller anderen Individuen...), wo nur einer das Sagen hat, wo's lang geht. Beides Gesellschaftsformen, in denen ich nicht leben wollen würde....

 

just my 2 bits...

 

Grüße

StB

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Bei uns in Österreich werden halt die "Schuldigen" sehr geschützt. Ich bin leider einem "Freund" reingefallen, der vor Jahren mal Unterstützung in Form von Geld brauchte. Und das nicht knapp. Jahrelang die Rückzahlung mit fadenscheinigen Gründen hinaus gezögert. Der Enderfolg ist, dass ich vernommen habe, dass er schon zwecks Privatkonkurs bei einer Schuldnerberatung vorstellig wurde. Ich - und noch einige andere Gläubiger - dürfen dann durch die Finger schauen. Hauptsache Privatkonkurs wird in Österreich vereinfacht und überall ist nur von Schuldnerschutz und Gläubigerpressung zu lesen. Wer schützt die Gläubiger, die wirklichen Opfer?

 

Und versteht mich bitte nicht falsch. Es geht hier nicht um die "vielbeworbene" Mindestpensionistin, die gerechtfertigt in Privatkonkurs gehen darf. Es geht um Abzocke, welche ich leider nicht erkannt habe, da es sich um einen "Freund" handelte, der anscheinend auch nie vor hatte, das Geld auch nur ansatzweise irgendwann zurück zu zahlen. Vor dem Gesetz sind beide Fälle gleich gestellt.

 

Die Schuldigen werden verharmlost, wo es nur geht. Wozu ich arbeiten gehe und mir Geld zusammen spare, wenn ich es mir sowieso leihen kann, frage ich mich. Irgendwann, wenn es mir über den Kopf wächst, gehe ich in Privatkonkurs. Der Enderfolg: vorher jahrelang wirklich gut und auf großem Fuß leben, danach max. 7 Jahre Sparflamme, dann ist es ausgestanden und ich kann wieder auf Pump leben. Tolle Einstellung. Und tolle Möglichkeiten, die im gesetzlichen Rahmen liegen.

 

...und wieder....

Die Privatkonkursregelung ist nicht dazu da, dass jeder "ohne nachzudenken" Geld verborgen kann, weils im Zweifelsfall eh der Staat regelt, sondern Leuten, die "am Ende der Straße stehen" einen Ausweg zu geben, ohne dass sie obdachlos und/oder Straffällig (Stichwort Beschaffungskriminalität) werden.

 

Und nebenbei - eine Mindestpensionistin kann sich einen Privatkonkurs gar nicht leisten...

 

LG

StB

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verallgemeinerungen und pauschalierungen sind doof.

 

Stimmt. Den Satz sollte ich vielleicht überdenken.

 

...und wieder....

Die Privatkonkursregelung ist nicht dazu da, dass jeder "ohne nachzudenken" Geld verborgen kann, weils im Zweifelsfall eh der Staat regelt, sondern Leuten, die "am Ende der Straße stehen" einen Ausweg zu geben, ohne dass sie obdachlos und/oder Straffällig (Stichwort Beschaffungskriminalität) werden.

 

Und nebenbei - eine Mindestpensionistin kann sich einen Privatkonkurs gar nicht leisten...

 

LG

StB

 

Dass der Privatkonkurs nicht dazu da ist, weiß ich auch. Dass er anders genutzt wird, ist wieder eine andere Sache. Hör dich mal um. Benutz mal Google, es wird immer angeführt, wie gut er nicht ist, und eben Leuten helfen soll. Da werden auch häufig als Beispiele die Pensionisten angeführt, die ohne eigenes Verschulden in die Kosten-/Schuldenfalle getappt sind. Dass viele Leute die Chance des Privatkonkurses knallhart kalkulieren und ausnützen wird nicht geschrieben. Dass es jedoch so ist, weiß ich eben aus eigener Erfahrung und weil ich aus diesem Grund viel gelesen und mich viel umgehört habe. Aus diesem Grund habe ich das erste Mal in meinem Leben einen Anwalt konsultieren müssen. Was ich hier auch hören musste, wie es im Großteil der Fälle abgeht und welche Chancen eigentlich die Gläubiger haben, geht auf keine Kuhhaut.

 

Bemüh mal Google, da werden von Anwälten auf deren Homepage als Werbung für das eigene Haus Slogans, wie: "Eröffnen sie ein neues Konto bei einer anderen Bank und bringen sie dort ihre Finanzen unter - die Gläubiger kennen das Konto nicht und haben keinen Zugriff" oder "Sichern sie ihr Vermögen" oder "Stellen sie sofort alle Zahlungen ein" oder "So hart es auch klingen mag, Ihre Gläubiger werden nach dem Privatinsolvenzverfahren leer ausgehen. Bezahlen Sie nur noch an die Gläubiger, die Ihre Lebensversorgung sicherstellen.". Brauchst du eine Quelle (es gibt sehr viele davon und alle sehr ähnlich): www.anwalt-kg.de

 

Und dann sag mir noch jemand, Ehrlichkeit zahle sich aus... Ich glaube über den Privatkonkurs weiß ich mittlerweile mehr, als jemand, der darüber nachdenkt, diesen Weg zu gehen. Was da in manchen Foren abgeht, kann man sich gar nicht vorstellen.... Arme Schuldner... Die Gläubiger sind immer die Bösen, die auf einmal daher kommen und Geld wollen, wo kämen wir da hin, wenn wir es denen auch noch geben wollten.

 

Aber lassen wir es gut sein. Das Thema passt nur am Rande in diesen Thread. Ich rege mich schon genug darüber auf. Ich will hier nicht auch noch schlechte Laune verbreiten. Ist nur gut, sich hin und wieder was von der Seele zu schreiben. Danke für die Aufmerksamkeit.

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...und wieder....

Die Privatkonkursregelung ist nicht dazu da, dass jeder "ohne nachzudenken" Geld verborgen kann, weils im Zweifelsfall eh der Staat regelt, sondern Leuten, die "am Ende der Straße stehen" einen Ausweg zu geben, ohne dass sie obdachlos und/oder Straffällig (Stichwort Beschaffungskriminalität) werden.

 

Und nebenbei - eine Mindestpensionistin kann sich einen Privatkonkurs gar nicht leisten...

 

LG

StB

 

das ist zwar schön dass der privatkonkurs dafür da ist, das problem ist, dass er von viele anders genutzt wird und das wird dann auch noch zugelassen, man braucht ja nur ein wenig lügen und betrügen.

 

ein gefängnis ist ja auch dazu da, das übel der haft zu verspüren, was bringts aber wenn es vielen im häfn besser geht als draussen und dann noch jeder physiotherapie bekommt oder neue zähne auf kosten des staates und sich eins lacht wenn er drin ist.

 

und zu stb:

 

ich bin kein polizist, ich hab direkt mit den burschen im knast zu tun und der justiz. jeder normale mensch der rechtsschaffend seinen weg durchs leben geht und kein utebockfan ist dem wird schnell klar, dass zahnräder ohne zähne nichts bringen, und so arbeitet die justiz, von unten bis oben. alle politik gesteuert, und keiner will wo anstreifen damit er sich seine chancen nicht verbaut. der eigentliche auftrag den aber das gesetz und somit auch der bürger vorgibt wird nicht erfüllt.

wir reden hier ja nicht von rücksetzung der justiz ins jahre 68 vor der novelle sondern um entscheidungen und durchführungen mit gesunden menschenverstand im auftrag des gesetzes.

 

zu fall 1 kann ich noch was ergänzen, vor ein paar tagen hab ich dann noch eine mail bekommen von dem verkäufer der ja glücklicherweise nicht belangt wurde:

 

Da half kein Bettelbrief an die deutsche Justiz. Nicht

>jeder Deutsche hört

> noch auf Össis die Langweile haben. Das ging vor über 80

>Jahren schon mal

> schief.

>

>

>

> Mit freundlichen Grüßen

>

>

>

> Thomas H..

 

anschließend noch der satz:

 

Leck mich am Arsch.....

 

 

das sind die leute die vom gesetz noch geschützt werden, ein haufen lügner und betrüger die irgendeinen mist der justiz erzählen und die glauben es halt.

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Da kann ich mich gleich mit 2 Fällen anhängen gehen zwar nicht so weit aber annen Kopf greifen muss ich mir da schon...

 

#1) defektes iPhone 3GS gekauft Beschreibung war: Sturzschaden, Glas gebrochen. Gut gekauft. Angekommen ist dann: ein iPhone 3G komplett demoliert inklusive abgebrochener Platine. Kontakt mit Verkäufer aufgenommen der fing gleich mal an zu lügen und meinte es sei ein 3GS nur das Cover wurde gewechselt - und er habe ja geschrieben es sei defekt ich müsse halt genau lesen. Nach ewigem hin und her haben wir uns darauf geeinigt, dass er mir 20€ überweist und die Sache gegessen ist. Kam natürlich nichts auf mein Konto, auf meine Nachfrage hin wurde ich beschimpft und bedroht.

Mein Schaden hielt sich zwar in Grenzen (55€) aber dennoch Betrug. Sämtlichen schriftverkehr gesammelt, mit willhaben in Kontakt getreten um eine Kopie der Anzeige (welche schon gelöscht war) zu erhalten und ab zur Polizei.

Diese hat mir dann erklärt das es ja kein Betrug gewesen wäre da ich ja eine Ware erhalten habe?! Dann gabs noch ein paar schlaue Tipps wie: Ware immer selbst abholen oder erst sobald man die Ware hat das Geld überweisen. Anzeige wurde natürlich keine geschrieben ich würde da mal auf Faulheit tippen denn für mich war die Aktion ganz klar Betrug denn wenn ich für 0,5l Cola zahl will ich ja auch die 0,5l und nicht nur 0,25...

 

 

Also solche fälle sind ja mittlerweile schon traurige regelmäßigkeit, als alter bastler kann ich lieder davon singen , wenn die leute ihre defekten sachen verkaufen und sich dann blöd stellen. zeigt sich auch bei mir im fall 1 und eines hab ich daraus gelernt, obwohl es naürlich betrug ist bringt hier eine zivilklage mehr.

verkäufer anschreiben und frist setzen und wenn dann noch nichts erledigt ist, einfach dem rechtsschutz gebenund zivilrechtlich klagen, dann muss der a... wenigstens alle kosten dafür übernehmen und spart sich in zukunft seine blöden mails.

 

einziges problem ist halt, wenn man das zu oft macht oder andere juristische sachen laufen hat muss man immer gleich auch befürchten dass der rechtsschutz dir auch irgendwann nicht mehr die stange hält.

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Sorry, deusmagnus - dachte aus deinem Schreiben herauszulesen, daß Du ein Polizist seist...

Inwieweit hast Du mit Inhaftierten zu tun?

 

 

Zitat:

ein gefängnis ist ja auch dazu da, das übel der haft zu verspüren, was bringts aber wenn es vielen im häfn besser geht als draussen und dann noch jeder physiotherapie bekommt oder neue zähne auf kosten des staates und sich eins lacht wenn er drin ist.

 

Ja, und die Betonung müsste noch mehr auf dem AUCH von Dir liegen...

 

Ich denke - Justizvollzugsanstalten sind in erster Linei dazu da, dass Leute, die sich wider dem gesellschaftlichen Regelwerk verhalten haben unter Beobachtung kommen und sozusagen wieder in die Spur kommen sollen. Da das nicht mit einem Fernkurs von zu hause aus funktioniert, macht man das halt in einer "Anstalt".

 

Klar ist es auch eine "Strafe", wenn man über einen gewissen Zeitraum quasi entmündigt wird, jedoch ist das darf nicht der primäre Anspruch einer solchen Einrichtung sein.

 

Viel wichtiger ist, den Leuten beizubringen, dass es besser ist nach den gesellschaftlichen Regeln (= Gesetzen) zu leben. Dazu gehört halt auch, dass sie im Vollzug entsprechend behandelt werden, ihnen eine Chance gegeben (wenn nicht sogar aufgezwungen) wird, sich ein Leben aufzubauen, wo es "mehr zu verlieren" gibt, wenn sie neben der Spur laufen.

 

Das ist nicht einfach, das kostet Geld, das kostet v.a. bei den Opfern auch Verständnis, und die Bereitschaft Rachegefühle (und oft auch Gerechtigkeitsgefühle) hinten an zu stellen.

 

Hier laufen wir beide nun (glaub ich) wieder im Gleichklang - genauso wie dem Täter eine abgestimmte Behandlung angediehen wird (siehe oben), müsste auch dem Opfer eine Unterstützung ermöglicht werden, mit dem Erlebten im Sinne der Gemeinschaft (Stichwort Rache) umzugehen.

 

Dem Einbruchsopfer, das sich in seiner Wohnung nicht mehr sicher fühlt

Dem Raubopfer, das nicht mehr durch dunkle Passagen durchgehen kann.

Dem Vergewaltigungsopfer, das von der Tat an Männern / Frauen nicht mehr vertrauen kann

....

 

Hier ist Verbesserungspotential ende nie vorhanden - aber nicht zu lasten der "Täterbetreuung" - denn das ist auf der langfristigen Schiene eine Sackgasse....

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@StB

 

Du scheinst ja nich wirklich viel Ahnung zu haben, welcher Personenkreis zum Großteil in österreichischen Gefängnissen sitzt. Das sind nur mehr wenige die halt mal einen blöden Fehler begangen haben, sondern hauptsächlich professionelle Kriminelle (zum Großteil aus dem Ausland). Für die ist das quasi ihr Beruf, da sie ja nie was anderes gelernt oder gesehen haben. Die meisten sprechen kaum deutsch oder englisch und mit solchen Leuten ist es natürlich dementsprechend schwierig zu arbeiten.

 

Für solch eine Klientel hat es nie eine korrekte Spur gegeben in die sie wieder zurückfinden könnten!

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@StB

 

Du scheinst ja nich wirklich viel Ahnung zu haben, welcher Personenkreis zum Großteil in österreichischen Gefängnissen sitzt. Das sind nur mehr wenige die halt mal einen blöden Fehler begangen haben, sondern hauptsächlich professionelle Kriminelle (zum Großteil aus dem Ausland). Für die ist das quasi ihr Beruf, da sie ja nie was anderes gelernt oder gesehen haben. Die meisten sprechen kaum deutsch oder englisch und mit solchen Leuten ist es natürlich dementsprechend schwierig zu arbeiten.

 

Für solch eine Klientel hat es nie eine korrekte Spur gegeben in die sie wieder zurückfinden könnten!

Genau für solche ist haft kein übel sondern ein vorübergehender aufenthalt der zum "job" dazugehört. so wie halt der mistkübler mal den mist aufheben muss der neben den kübel fällt, weil er rausfällt, oder der verkäufer mal eine ware zurücknehmen muss und dann arbeit mit der reklamation hat.

 

das betrugsopfer, dass im internet um geld beschissen wird, braucht keine seelische betreuung und einen mistergscheit der ihm erklärt wie er das internet benutzt sondern die kohle zurück, und wenn möglich vom täter, wenn der dann greifbar ist.

 

diese ganzen gutredner flossklen sind schullatein mit dem du in der realen welt nicht weit kommst, oder im endeffekt denen ein tolles leben bietest die genau diesen mist missbrauchen.

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@Deusmagnus

jetzt beginnt es sich im Kreis zu drehen und ich müsste mich an dieser Stelle wiederholen, worum es mir in meiner Antwort gegangen ist - ich kann nun nichts neues mehr beisteuern.

Bis ca. thread #33 war es ein für mich interessanter Diskurs mit Dir, nun kann ich nichts mehr ergänzen. Ich hoffe, es hat wenigstens dem einen oder anderen interessiert, belustigt, oder auch nur einfach eine andere Sichtweise geboten über die er nun nachdenken kann.

 

Für mich ergibt sich ein Bild von Dir, das daraus besteht, dass in erster Linie gestraft werden muss, in zweiter Linie dem Gerechtigkeitssinn und Rachebedürfnis des Opfer Rechnung getragen werden muss, und wenn dabei unterm Strich herauskommt, dass der Täter nachher braver ist, ist's auch nicht schlecht, aber primär mal wurscht.

 

Und das ist halt nicht meine Meinung. Muss ja auch nicht sein. Frei nach Descartes "Ich bin zwar nicht Deiner Meinung, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Du Deine Meinung frei aussprechen darfst"...

 

 

@rm81:

Quellenangabe fehlt, und schön, dass Du (ohne mich zu kennen) mir unterstellst, dass ich keine Ahnung habe (wenn ich den Sarkasmus Deiner Aussage richtig interpretiert habe....)

 

:wink:

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gar keinen beruflichen, aber viel darüber nachgedacht...

 

des weiteren war ich bis dato 3x Schöffe (in summe so ca. 12 Verfahren- frag mich warum die Justiz an mir Gefallen gefunden hat) - und bei der Urteilsfindung im Kämmerchen sehr tiefgehende Einblicke in die Rechtssprechung bekommen, durch die ich zu meiner Meinung gelangte....

 

 

Dann noch Diskurse mit einem Anwalt, der im Zuge eines Praktikums Asylwerber Rechtsbeistand leistete.

 

 

LG

StB

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dann machst mal 17 jahren meinen beruf, und lasst dich alle paar jahre mal bescheissen, bestehlen, die freundin anpöbeln und belästigen und bedrohen und dann kannst dir nochmal eine meinung bilden schauen obs dann noch die selbe ist, rethorisch reden und nachdenken in der meinung dass so die welt läuft kann man leicht, das hab ich vor meinem berufsantritt auch gemacht, nur seh ich mittlerweile wie die welt ist und unsere gesetzessprechung wirklich ist, und ich war nicht bei 12 verfahren dabei sondern bei weit über 100
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Und das ist halt nicht meine Meinung. Muss ja auch nicht sein. Frei nach Descartes "Ich bin zwar nicht Deiner Meinung, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Du Deine Meinung frei aussprechen darfst"...

oft wird dieses Zitat Voltaire zugesprochen (was ich auch bislang dachte), tatsächlich stammt er aber von Evelyn Beatrice Hall

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jetzt interessierts mich aber echt - was machst Du seit 17 Jahren beruflich?

 

... und ich glaub, ich hab mich immer noch nicht korrekt ausgedrückt worauf ich hinaus will - nämlich darauf, dass wir beide unterschiedliche Erwartungshaltungen an die Justiz haben...

 

Was erwartest Du Dir von der Justiz? Was soll sie machen (Achtung - nicht: Wie soll ein Richter in einem konkreten Fall "Recht sprechen"?)

 

 

 

LG

StB

Bearbeitet von StB
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danke für die 2fache richtigstellung - ich meinte - fälschlicherweise (wie ich nun weiß) Voltaire....

interessant, dass von der mir unbekannten Evelyn Beatrice Hall sein soll, die eine Biographie von Voltaire schrieb (wie ich nun auch dank Wikipedia weiß)...

 

man lernt nie aus...

 

LG StB

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Für mich ergibt sich ein Bild von Dir, das daraus besteht, dass in erster Linie gestraft werden muss, in zweiter Linie dem Gerechtigkeitssinn und Rachebedürfnis des Opfer Rechnung getragen werden muss, und wenn dabei unterm Strich herauskommt, dass der Täter nachher braver ist, ist's auch nicht schlecht, aber primär mal wurscht.

 

 

@rm81:

Quellenangabe fehlt, und schön, dass Du (ohne mich zu kennen) mir unterstellst, dass ich keine Ahnung habe (wenn ich den Sarkasmus Deiner Aussage richtig interpretiert habe....)

 

:wink:

 

Ich arbeite auch seit knapp 10 Jahren im österreichischen Strafvollzug und nehme mir daher heraus mehr Einblick als du zu haben.

 

Für viele Insassen stellt die Haft in Österreich gar keine Strafe dar, da sie es draußen nicht so gut hätten. Wenn man die Täter strafen wollte, müsste man einiges im System verändern. Vorallem ausländische Täter aus dem Osten, haben in Österreich nichts zu verlieren. Gehen sie ihrem kriminellen Geschäften nach und werden erwischt, leben sie und auch ihre Familie noch immer besser als daheim.

 

z.B in Georgien beträgt der durschnittliche Arbeitslohn € 50,-. In österreichischen Gefängnissen bekommen sie, wenn sie in der Anstalt in einem Betrieb beschäftigt sind (und das ist der Großteil - etwa 90%) in etwa das doppelte als in ihrer Heimat!!

 

Du machst dir halt so deine Gedanken und ich kann dir sagen wie die Realität aussieht!!

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Eine Freundin arbeitet bei der Justiz in einer Strafanstalt für Jugendliche. 100% Nichtösterreicher

Anteil, die meisten wegen Drogenschmuggel, die meisten bereits mehrmals in Haft gewesen

(man kennt sich mittlerweile). Jedoch egal weil sie durchs schmuggeln ganze Familien in der

Heimat am Leben erhalten, und die paar Monate sind keine Problem. Im Gegensatz zu dem

was die in ihrer Heimat haben ist das bei uns mehr oder weniger "Urlaub ohne Ausgangserlaubnis".

Die meisten werden relativ zügig wieder entlassen, es wird ja Platz gebraucht, kurz nach der

Entlassung werden sie gleich wieder erwischt. Solange sich am System nichts ändert schaut es

düster aus. Und wenn mal deine eigene Wohnung von Solchen ausgeräumt wird, und diese

nach 3 Monaten wieder draußen sind, sieht man das Ganze aus einer ganz anderen Perspektive. :rolleyes:

Bearbeitet von Flo
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ok, nochmals.... vielleicht schaff ich es ja diesmal:

Ich sage nicht, dass das derzeitige System funktioniert, ich sage lediglich, dass manche die Erwartungshaltung haben, dass es der Justiz primär darum gehen soll, durch Strafen abzuschrecken, ich aber der Meinung bin, dass es Aufgabe der Justiz gemeinsam mit Politik und Organisationen ist, die grundsätzliche Enstehung von Verbrechen zu verhindern... uff, ich glaub ich schaffe es immer noch nicht das zu formulieren...

 

Wahrscheinlich ist die Justiz alleine auch nicht in der Lage dazu - denn es müssten IMHO in den "Ursprungsländern" des Kriminaltourismus angesetzt werden.

 

Wir werden es nie schaffen - und das denke ich kann auch nicht im allgemeinen Interesse sein - unsere JVA's so unattraktiv zu machen, dass sich auch der letze Kasache davon abschrecken lässt - denn das würde bedeuten, dass es bei uns so zugehen müsste, wie dort. Es würde ja nicht mal reichen, nur die Heizungen abzudrehen und die Klos zu verstopfen...

 

Oder wir ziehen (wieder? - aber diesmal von uns inittiert) eine Mauer um unser Land - da denke ich auch nciht, dass das im Interesse der Mehrheit Österreichs ist (andernfalls könnten sie ja eine Partei wählen, die das bringen würde).

 

Wenn ein Rumäne zu uns kommt und einen Einbruch verübt, dann liegt der Fehler viel weiter vorne - der Einbruch ist ein Symptom, keine Ursache. Symptome kaschieren (nicht einmal beheben) ist keine Lösung - sondern führt nur zu überfüllten JVA's mit 100% Nichtösterreicher-anteil - was ja der Fall ist.

 

Das einzige was ich sagen wollte, ist, dass es mit "Einsperren bis er raucht" nicht getan ist. Das dient doch lediglich zur Erfüllung des Gerechtigkeitssinnes / Rachedurstes des Opfers - aber nicht der Lösung des Problems im Ganzen...

 

@ Flo, rm81, deusmagnus:

Was würdet ihr euch von der Justiz erwarten, wie mit Straftätern umgegangen wird? Was wäre eine "gerechte" Strafe? Welchen Sinn soll eine Strafe haben? Soll hinsichtlich des Strafmaßes unterschieden werden, ob der Täter ein Österreicher oder ein Nicht-Österreicher ist?

 

Grüße

StB

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@ Flo, rm81, deusmagnus:

Was würdet ihr euch von der Justiz erwarten, wie mit Straftätern umgegangen wird? Was wäre eine "gerechte" Strafe? Welchen Sinn soll eine Strafe haben? Soll hinsichtlich des Strafmaßes unterschieden werden, ob der Täter ein Österreicher oder ein Nicht-Österreicher ist?

 

Grüße

StB

 

 

Welchen Sinn eine Strafe haben soll, kannst du im §20 (vorallem Absatz 1 und 2) des österreichischen STVG nachlesen. Das steht dort:

(1) Der Vollzug der Freiheitsstrafen soll den Verurteilten zu einer rechtschaffenen und den Erfordernissen des Gemeinschaftslebens angepaßten Lebenseinstellung verhelfen und sie abhalten, schädlichen Neigungen nachzugehen. Der Vollzug soll außerdem den Unwert des der Verurteilung zugrunde liegenden Verhaltens aufzeigen.

(2) Zur Erreichung dieser Zwecke und zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in den Anstalten zum Vollzug von Freiheitsstrafen sind die Strafgefangenen nach Maßgabe der Bestimmungen dieses Bundesgesetzes und der darauf gegründeten Vorschriften von der Außenwelt abzuschließen, sonstigen Beschränkungen ihrer Lebensführung zu unterwerfen und erzieherisch zu beeinflussen

 

Wenn du aber die realen Umstände in Gefängnissen nicht Tag für Tag selber erlebst, kannst du unsere Einstellung auch nicht verstehen. Wenn du mal Hafträume von österreichischen JVA´s sehen würdest, wüstest du was ich meine. Es mangelt den Insassen an nichts, sie leben sogar im Überfluss (Computer, Blue Ray Player, LCD Fernseher, Kunstrasenplätze,......).

Was da jeden Tag an Essen morgens in den Höfen liegt kann man sich kaum vorstellen, während in den Ländern wo diese Herrschaften herkommen die Menschen verhungern.

 

Manch ein Penionist, der sein Leben lang in Österreich gearbeitet hat, kann sich am 20. schon nichts mehr zu essen kaufen, weil er kein Geld mehr dafür hat.

 

Könnte ewig weiter solche Beispiele weiter aufzählen. z.B. im Gesundheitsbereich. Braucht ein Insasse eine Magnetresonanz odgl.... geschieht dies meist am nächsten Tag. Als privater wartest du oft Wochen. usw..........

 

 

Zum Thema ob bei Strafmaß zwischen Österreichern und Nichtösterreichern unterschieden werden soll, kann ich dir sagen dass dies bereits geschieht. Es gibt da einen netten Paragraphen (133) der nennt sich Verbüsung der Freiheitsstrafe im Heimatland. Da werden viele Ausländer, die in Österreich schwere Verbrechen (auch Morde) begangen haben, nach wenigen Jahren abgeschoben um die Strafe in ihrem Heimatland zu verbüßen. Dort interessiert das aber niemanden was sie in Österreich gemacht haben, und sie kommen nach kurzer Zeit in ihren Ländern frei. Da werden aus 20 ganz schnell mal nur 6 Jahre Strafdauer! Für Inländer gibt es diese Möglichkeit nicht.

 

Wenn ich wie du keinen wirklichen Einblick hätte, würde ich mich da nicht soweit aus dem Fenster lehnen!

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yep so is es und mein zugang sind 17 jahre strafvollzug.

 

außerdem wenn du meinen eröffnungsthread ließt wirst du sehen, dass das system als ganzes mist ist nicht nur der vollzug. in jedem einzelnen fall sieht man, dass aufs opfer ge..... ist. die politik und deren lakaien machen sich den ganzen tag mehr gedanken darüber nochmal irgendeinen blödsinn zu erfinden, um insassen das leben schöner zumachen oder geld im system zu sparen auch wenn das heisst, dass potenzielle straftäter schneller frei kommen oder gar nicht eingesperrt werden anstatt endlich die opfer zu schützen.

 

meine Freundin musste Ewigkeiten bitten um eine mrt zu bekommen, ein woche drauf hab ich einen insassen zu einer mrt gebracht der gerade mal vor einer woche wegen kopfschmerzen geklagt hat, mörder bekommen viagra verschrieben oder schnarchtherapie ums teure Geld, ein anderer lässt sich die nasenscheidewand richten und drogendealer bekommen 200 euro schuhe gezahlt oder armani brillen.

 

das sind keine erfindungen sondern bittere realität.

 

wenn du jemanden auf die schnauze haust und schwer verletzt, hast du glück wenn du 500 euro schmerzensgeld bekommst, wennst aber mal betrunken Auto fährst und es passiert nichts (ich heisse es nicht gut) dann zahlst gleich mal einen 1000er strafe und darfst dir noch ne schulung zahlen.

 

bedeutet also vorsatz wird milder bestraft als fahrlässigkeit.

 

und wennst mal wem schärfer anredest im häfn dann kommen die sozialarbeiter und regen sich auf wie man das machen kann weil der insasse ist ja so arm.

 

1bsp. noch:

 

wenn du z.b. betrogen wirst und der täter sitzt in haft, hast du ja wenn alles halbwegs läuft, einen Anspruch auf schadenersatz.

der insasse der dich betrogen hat bekommt im gefängnis fürs arbeiten geld, bekommt er auch wenn er es nicht tut aber weniger. einen teil vom geld kann er als einkaufsgeld verwenden für zigaretten und süßigkeiten, der rest kommt auf die "Rücklage"

 

eigentlich hätte der insasse ja geld um seinen schaden gutzumachen auf den du einen rechtlichen titel hast.

dazu kommt dass das geld eigentlich auch von dir kommt, schließlich kommt das aus steuergeldern.

du bekommst aber nichts davon, denn dafür müsste der insasse schon eine gewisses limit an besitz überschreiten.

das macht er ja nicht, er ist ja nicht blöd, auf die rücklage kannst du gar nicht zugreifen die ist rechtlich geschützt. sucht der insasse jedoch an um sich einen fernseher oder neues gewand zu kaufen bekommt er aber sehr wohl was von der rücklage.

 

die meisten privaten wissen das nicht, ich bin aber ab september in der situation das jemand einsitzt der mir geld schuldet und ich hab einen rechtlich titel darauf. ist dann schön anzusehen wenn ich zwar immer weiss was er am konto hat aber nichts davon bekomme.

Bearbeitet von deusmagnus
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die meisten privaten wissen das nicht, ich bin aber ab September in der Situation das jemand einsitzt der mir Geld schuldet und ich hab einen rechtlich titel darauf. ist dann schön anzusehen wenn ich zwar immer weiss was er am Konto hat aber nichts davon bekomme.

 

 

Darfst ihm halt nichts bewilligen, damit am Konto schön was zusammenkommt! :D

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wenn du jemanden auf die schnauze haust und schwer verletzt hast du glück wenn du 500 euro Schmerzensgeld bekommst, wennst aber mal betrunken Auto fährst und es passiert nichts (ich heisse es nicht gut) dann zahlst gleich mal einen 1000er strafe und darfst dir noch ne Schulung zahlen.

 

bedeutet also Fahrlässigkeit wird milder bestraft als vorsatz.

ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber warum sollte das anders sein?

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