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44. Gran Fondo Nove Colli 18. Mai 2014


kapi
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Es ist 5.30, ich stehe in Cesenatico (Emilia Romagna (I)) inmitten von 12.000 Rennradfahrern die auf nichts anderes warten, als auf den erlösenden Startschuss, um 205 km und 3.800 Höhenmeter über schlechte italienische Straßen rumpeln zu dürfen. Das Ganze nennt sich Nove Colli (9 Hügeln) und wird mittlerweile zum 44. mal ausgetragen. Ich bin zum dritten Mal dabei und habe mich im Vorjahr mit einer Zeit von 7.36 für den zweiten von sieben Startblöcken qualifiziert.

 

Heuer konnte ich noch 10 Radkollegen überreden heuer an dieser Veranstalung teilzunehmen und wir haben dieses Abenteuer gleich mit einer Radwoche in Italien verbunden: http://bikeboard.at/Board/showthread.php?196700-Trainingslager-2014-Gatteo-Mare-10-19-Mai

 

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Selfie vor dem Start :f:

 

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das stehen noch ein paar andere rum :eek:

 

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Das Limit für den ersten Startblock wären 7.30 gewesen und ich habe mich wahnsinnig geärgert den Cut nicht ganz geschafft zu haben. Mittlerweile sehe ich das entspannt, so habe ich wenigstens noch ein schönes Ziel zu erreichen. Was ich weniger entspannt sehe ist, dass ich genau doppelt so viel wie im Vorjahr trainiert habe, aber nach einer tollen Frühform im April mich in den letzten Wochen extrem schlecht fühle.

 

[Exkurs für Trainingswissenschaftler und Statistiker: Ich habe über den Winter bis zum Rennen meine CTL auf etwa 70 hochgebracht, trotz relativ viel Trainingsumfang zu Ende konnte ich ausreichend tapern, um auf eine leicht positive TSB zu kommen. Ein Monat vor der Veranstaltung war ich schon auf über 4 W/kg an der Schwelle, im letzten Monat haben sich aber leider keine Fortschritte abgezeichnet]

 

Ich bin nun schon eine Woche in Cesenatico und habe gehofft mich nun vom Alltags- und Trainingsstress soweit zu erholen, dass die Form wieder stimmt. Obwohl die Woche an sich gut war, hat sie nur wenig zum besseren Wohlbefinden beigetragen, ich fühle mich etwas angeschlagen und noch dazu haben mich seit der Ankunft Materialprobleme geplagt und ich habe den Pulsgurt zu Haus vergessen. Es wäre bitter sich ein halbes Jahr auf ein Ereignis hinzuarbeiten, um dann schon im Vorfeld zu scheitern.

 

Nun denke ich aber nicht mehr an die negativen Dinge, mein Ruhepuls hat soweit normal ausgesehen, deswegen habe ich keine Bedenken die Herausforderung mit allen Kräften zu starten und die Materialprobleme dürften auch unter Kontrolle sein. Ich habe mich letztlich sogar gefreut vor Ort einen Ant+ Pulsgurt um 30 EUR zu bekommen der offensichtlich baugleich mit dem doppelt so teuren Garmin Textilgurt ist .

 

Ich bin fokussiert auf meine Aufgabe, die ich in einen „Marschplan“ und „Ernährungsplan“ festgehalten habe. Der Marschplan ist sogar auf eine Zielzeit von 7.18 ausgelegt, da ich einen kompletten Garmin–Track von einem Tiroler bekommen habe der diese Zeit 2012 geschafft hat. Bis vor einigen Wochen hätte ich auch 7.18 als relativ einfaches Ziel gesehen, nun bin ich mir nicht ganz sicher. Ausgerüstet bin ich mit einem Carbonrad das 6,8kg rennfertig wiegt, einem Leistungsmesser, einem Pulsmesser und einem Garmin Edge 500. Die Ernährung besteht aus 800ml Ensure Füssignahrung (=1200 kcal), 2 Powerbar (400 kcal) und 2 Gels (170 kcal), dazu kommen 800ml Wasser (vor dem Start habe ich rund 1500 kcal und 1 Liter Flüssigkeit zu mir genommen), am 5. Berg habe ich geplant 800 ml Wasser zu „tanken“, damit sollte ich erfahrungsgemäß ohne Probleme bis ins Ziel durchkommen.

 

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Bearbeitet von kapi
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Der erlösende Schuss fällt wie zu erwarten um Punkt 6.00 und die „rote“ Spitzengruppe wird auf die Strecke geschickt, meine „weiße“ Gruppe kommt um 6.03 dran. Leider stehe ich unter den rund 2.500 „weißen“ Startern im letzten Drittel.

 

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Für den ersten Abschnitt von rund 28 flachen Kilometern sieht mein Plan wie folgt aus:

1) an die Spitze des weißen Feldes zu kommen ohne zu viel Körner zu verschießen [rund 200 W (NP)]

2) 300 kcal zu mir zu nehmen

 

Ich habe rund 2.000 Fahrer zu überholen, subjektiv kommt es mir aber wie 5.000 vor, trotzdem versuche ich es nicht zu schnell anzugehen, ich habe ja 28 km Zeit. Also suche ich immer wieder den Windschatten von Fahrern die ebenfalls nach vorne wollen. Nach 20km kommen wir zu eine Bahnüberführung und endlich kann ich die Spitze sehen, genau rechtzeitig vor dem ersten Berg kann ich sie auch erreichen.

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Berg 1, Polenta

 

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Der Polenta hat nur knapp 300 Höhenmeter, aber er hat ein paar giftige Rampen eingebaut. Ich habe geplant den Berg etwa an meiner Schwellenleistung zu fahren, um nicht den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Letztes Jahr musste ich in einer der hinteren Startgruppen starten und mich am ersten Berg durch den dichten Verkehr kämpfen, heuer funktioniert das deutlich besser und ich komme ohne Probleme über den ersten Berg.

 

Nach einer knackigen Abfahrt geht es über leicht kupiertes Gelände zum zweiten Berg. Jetzt versuche ich mich wieder im Windschatten zu verstecken und ein paar Kalorien zu mir zu nehmen. Bis zum 8. Berg wird nun kein längeres Flachstück mehr folgen, ich will also die letzte Gelegenheit nutzen feste Nahrung zu mir zu nehmen und kraftsparend dahinzurollen. Das gelingt auch hervorragend und die Beine fühlen sich heute ausgezeichnet an.

 

 

Berg 2, Pieva di Rivoschio

 

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Nun geht es bis Berg 8 nur noch rauf und runter ohne längere Flachstücke, daher nehme ich jetzt etwas die Leistung zurück um nicht zu überpacen, letztes Jahr habe ich in dieser Passage zu viele Körner verschossen. Obwohl ich recht locker den Berg erklimme, muss ich nur wenige Fahrer aus der weißen Gruppe ziehen lassen und überraschender Weise holen wir schon viele Fahrer aus der roten Spitzengruppe ein.

 

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Der zweite Anstieg ist etwas länger als der erste, aber nicht zu steil und sehr gleichmäßig. Oben angekommen habe ich schon 5 Minuten Vorsprung auf meinen Marschplan, trotzdem fühle ich mich noch sehr frisch.

 

 

Berg 3, Ciola

 

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Nach dem zweiten Berg folgt sofort der dritte, der nun etwas länger ist. Da es jetzt schwieriger ist feste Nahrung zu sich zu nehmen, versuche ich regelmäßig kleine Schlucke von der Ensure Flüssignahrung zu mir zu nehmen und mit Wasser nachzuspülen. Es läuft alles wie am Schnürchen und ich bringe auch den dritten Berg problemlos hinter mich. Obwohl ich subjektiv langsam unterwegs bin steigt mein Vorsprung zum Marschplan stetig an.

 

Mittlerweile kenne ich die Strecke schon wie meine Westentasche. Das ist bergab ein großer Vorteil, da Abfahrten ohnehin zu meinen Stärken zählen kann ich viele Fahrer bergab überholen.

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Berg 4, Barbotto

 

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Der Barbotto hat am letzten Kilometer bis zu 18% Steigung und wird daher von vielen gefürchtet.

 

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Bei mir läuft es auch hier hervorragend, alleine auf diesem Anstieg bin ich 3 Minuten schneller als im Vorjahr. Oben am Barbotto geht es zu wie auf einem Volksfest, oben fährt man durch einen Zielbogen und wird über Lautsprecher angefeuert.

 

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Oben angekommen ist der Berg noch nicht bewältigt, es geht nun mehrere Kilometer auf bevor es endgültig in die Abfahrt geht. Nun teilt sich auch die Strecke und die Teilnehmer der kurzen Strecke biegen ab. Der Verkehr wird jetzt deutlich geringer, vor allem sehe ich kaum noch Fahrer mit weißer Startnummer, aber ich überhole immer mehr „rote“ Fahrer.

 

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Berg 5, Monte Tiffi

 

Der Monte Tiffi ist nur ein kurzer (aber steiler) Anstieg. Oben befindet sich ein Brunnen, wo ich einen geplanten Stopp einlege um meine Wasserflasche aufzufüllen. Das dauert etwa eine Minute, dann geht es in eine kurze Abfahrt.

 

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Berg 6, Perticara

 

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Der Anstieg nach Perticara ist relativ lange, aber sehr abwechslungsreich und ich bin fast überrascht wie schnell wir den Gipfel erreichen. Mein Vorsprung auf die Marschroute steigt unaufhörlich und ich bin mittlerweile sicher die geplanten 7.18 zu schaffen.

 

Bevor wir zum siebten Anstieg gelangen haben wir noch einen giftigen Zwischenanstieg zu bewältigen.

Bearbeitet von kapi
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Berg 7, Monte Pugliano

 

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Nun folgt der längste Anstieg der bis auf 800 Meter führt. Bevor es in die Steigung geht nehme ich noch schnell ein Gel zu mir, um keinen Einbruch zu erleiden. Der erste Teil des Anstieges ist relativ steil und nun spüre ich erstmals die bisherigen Strapazen ein wenig, aber ich überhole immer noch jede Menge Fahrer aus der roten Spitzengruppe, das beflügelt ungemein und hilft auch diesen Berg zu bewältigen. Nun habe ich das Gröbste hinter mich gebracht, es fehlen zwar noch zwei Berge, aber Berg 8 ist weder lange noch steil und vor dem letzten Anstieg gibt es ein längeres Flachstück.

 

Zuvor gibt es aber noch eine schwierige Abfahrt die an der imposanten Festung von San Leo vorbei führt.

 

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Berg 8, Passo delle Siepi

 

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Berg 8 ist wie erwartet kein Problem, nur bin ich oben leider ganz alleine und habe für das folgende Flachstück keine Gruppe zum Windschattenfahren. Ich sehe zwar ein paar hundert Meter vor mir eine größere Gruppe, aber sie ist zu weit weg um ranzufahren. Bergab hole ich zwar einen Fahrer ein, aber wir warten dann auf die nächste Gruppe. Diese lässt etwas auf sich warten, ist aber relativ groß und super schnell unterwegs. Bis zum neunten Anstieg holen wir sogar die Gruppe vor uns ein.

 

Ich kann mich gut erholen und wieder ausreichen essen und trinken, das ist auch dringend nötig um die letzte Herausforderung zu bewältigen.

 

 

Berg 9, Gorolo

 

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Der Gorolo hat Steigungen bis zu 15% und geht in mehreren Rampen hoch. Jetzt tut es richtig weh, aber es geht nicht nur mir so und auch dieser Anstieg geht vorbei. Oben angekommen kann ich es kaum glauben, dass ich auch an diesem Anstieg nochmals 3 Minuten gut machen konnte. Jetzt halte ich es erstmals für möglich eine Endzeit unter 7 Stunden zu schaffen, das hätte ich vor ein paar Stunden nicht für möglich gehalten!

Bearbeitet von kapi
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Leider geht es nicht gleich bergab, wir haben noch ein paar kleine Anstiege zu bewältigen bevor es endgültig hinunter und Richtung Ziel geht. Diesmal habe ich Glück mit der Gruppe und es geht mit 15 Mann zügig Richtung Ziel. In der Gruppe befindet sich außer mir nur ein Fahrer aus dem „weißen“ Startfeld, alle anderen sind vor mir gestartete Fahrer aus dem „roten“ Spitzenfeld die in der Nettozeit hinter mir liegen, also keine direkten Konkurrenten. Ich halte mich daher weitgehend aus Scharmützeln heraus und versuche kraftsparend ins Ziel zu kommen.

 

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Das gelingt bestens und um Punkt 13 Uhr rolle ich mit einer Zeit von 6:56:19 (Platz 398 Gesamt von 4339 Finishern auf der 205km Strecke) über die Ziellinie. Damit habe ich die Qualizeit von 7.30 für die Spitzengruppe im nächsten Jahr locker geschafft und alle Ziele weit übertroffen.

 

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http://666kb.com/i/conyb1tngo6fr4zan.jpg

 

Mein Garmin zeigt folgende Daten:

http://connect.garmin.com/activity/501771938

Distanz: 205,39

Zeit: 6:55:32

Ø Geschwindigkeit: 29,7 km/h

Max. Geschwindigkeit: 73,8 km/h

Pos. Höhenunterschied: 3.664 m

Kalorien: 4.411 cal

Ø HF: 160 bpm

Max. HF: 179 bpm

NP: 235 W

Ø Leistung 192 W

IF: 0,839

TSS: 485

 

Auf Strava sieht das wie folgt aus: http://www.strava.com/activities/142551427/overview

 

Mein erstes Saisonziel ist erreicht, morgen beginnt die Vorbereitung für das zweite, Ötztaler Sub 9 :jump:

Bearbeitet von kapi
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Danke für die Rückmeldungen, ich hoffe ein paar weitere Bikeboarder infizieren zu können für die Teilnahme 2015! (ich helfe Newcomern gerne bei Anmeldung und Quartier)

 

Gratulation noch einmal, super Bericht! Nächstes Jahr 1. Block?

Ja, auf jeden Fall, ich weiß aber im Moment nicht welches Ziel ich mir setzen soll, eigentlich habe ich heuer schon alles erreicht. Ein Schnitt >30km/h sollte kein Problem sein, sub 6:45 könnte ich mir auch vorstellen, sub 6:35 wären nötig um beim Ötztaler in den ersten Block zu kommen, aber das halte ich nicht für realistisch (mit meinem Trainingsaufwand)

 

 

Toller Bericht! Super Leistung! Hab ich´s überlesen? Oder welche Übersetzung hast Du (vorne und hinten) gehabt?

Hab ich vergessen einzufügen (werde ich noch machen). Vorne 53/39, hinten 12-28 (11s Dura Ace), hat für mich perfekt gepasst.

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Ja danke kapi, mich hast schon mit deinen report verg. Jahr überzeugt. DANKE,

Melde hiermit auch Interesse für 2015. Allerdings werd ich die Geschichte nicht ganz so leistungsorientiert angehen wie du.

Motto: engagiertes wellnesradlen im Land des Radsports mir meinem Colnago :-)

Ciao

Paolo

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Ja danke kapi, mich hast schon mit deinen report verg. Jahr überzeugt. DANKE,

Melde hiermit auch Interesse für 2015. Allerdings werd ich die Geschichte nicht ganz so leistungsorientiert angehen wie du.

Motto: engagiertes wellnesradlen im Land des Radsports mir meinem Colnago :-)

Ciao

Paolo

 

Würde mich freuen. Heuer waren wir 20 Personen, davon 17 mit dem Rad und 11 beim 9 Colli. Die meisten hatten ähnliche Ambitionen wie du und ich denke es ist keiner enttäuscht worden.

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  • 5 Monate später...
Morgen um 10 Uhr startet die Voranmeldung für 2015, die frei zu vergebenden Plätze sind erfahrungsgemäß nach 3 Stunden weg, danach kann man nur noch über Hotels buchen.

 

nach 30min ging nichts mehr.

Edit: Laut FB Ein neuer Rekord für das Granfondo "Nove Colli" offiziellen Seite. Anmeldung beendet in 18 Minuten.

 

 

Habs auch geschafft. :bounce:

Bearbeitet von chriz
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ein vereinskollege hat übersehen das er sich zuerst einloggen muss. als er den fehler bemerkt hat wars schon zu spät. :(

 

 

 

Hotelstartplätze gibt es ausreichend, kostet ein bisschen mehr, aber immer noch deutlich billiger als der Ötztaler und man bekommt einen besseren Startplatz.

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