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Geschrieben
Original geschrieben von ricatos

das komische ist ja auch, wenn ich zwei fotos mit dem selben motiv und gleichem licht mache, dann sind beide fotos unterschiedlich belichtet :confused:

 

 

die einfache Antwort: alles was automatisch geht (Focus, Belichtung), kann einem einen Streich spielen und tut es auch.

 

Und bei Digicams muß man halt noch beachten: Empfindlichkeit (ISO), Weißabgleich, Kompression, ....

 

Oft gibts Motivprogramme, wo ich zwar meine Zweifel habe, aber vielleicht funktionieren die zumindest halbwegs, wenn man sie in der entspr. Situation einstellt.

 

Blitz ist ein Riesenproblem bei Kompakt-Digicams würde ich meinen. Aber das wars bei analogen Kompaktkameras auch schon.

 

Digicams im billigeren Sektor haben tlw. nicht so gute Optiken. Bei Sony oder anderen haben sie fallweise recht gute Zeiss-Optiken eingebaut, kam anscheinend nie wieder.

 

ad 256 Meßfelder: wo bitte was??

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

Digicams im billigeren Sektor haben tlw. nicht so gute Optiken. Bei Sony oder anderen haben sie fallweise recht gute Zeiss-Optiken eingebaut, kam anscheinend nie wieder.

 

ad 256 Meßfelder: wo bitte was??

 

 

Wobei auch die besten Objektive im Kompaktkamerabereich an sich nur eine einzige brauchbare Brennweite haben. Im Prinzip könnten´s sie gleich mit fester Brennweite verkaufen, weil eine Lichtstärke von über 1:5 oder mehr (ist bei allen Kompakten in ihrem "Tele"bereich der Fall) macht nur mehr wenig Sinn.

 

256 Punkte vermißt der AF angeblich bei den Canons (ab der Powershot S Serie).

Soll dafür auch ewig lang brauchen, der Canonsche AF.

Geschrieben
Original geschrieben von Tyrolens

 

256 Punkte vermißt der AF angeblich bei den Canons (ab der Powershot S Serie).

Soll dafür auch ewig lang brauchen, der Canonsche AF.

 

das sind aber dann keine reellen Sensoren, sondern nur interpolierte "Meß"punkte (AiAF steht glaube ich eh genau dafür). Na sicher ist das dann ein bißchen Rechenaufwand.......

 

Selbst die Spitzenkameras haben vielleicht 7 Sensoren, die Nikon F6 bietet einem 12 Punkte an.

Geschrieben
Original geschrieben von ricatos

ich habe seit jänner 2004 einen mustek dmc 5500 z digitalfotoapparat ... für urlaub und familie ... mehr erwarte ich ja nicht von einer kamera.

 

auf jeden fall schaut fast jede indoor-aufnahme zum :k: aus. entweder viel zu dunkel (wenn sich der blitz nicht dazuschaltet) oder viel zu hell (mit blitz). im freien sind die fotos ganz brauchbar solang sich nichts bewegt (unscharf). nachdem ich ein absoluter ahnungsloser bin, habe ich folgende frage: welche einstellungen kann ich vornehmen um die qualität der fotos zu verbessern?

danke

 

innen: möglichst viele lampen aufdrehen. weißabgleich auf kunstlicht, meistens gibts 2: glühbirne und neonröhre. freihändig immer mit blitz, blitzen sollte man erzwingen können, siehe handbuch. objektdistanz wegen überbelichtung: immer 3 m, nie kleiner. wenn das objekt ein weißes hemd anhat oder näher ist, gleiches foto nochmal, wobei der finger den blitz halb abdeckt. ohne blitz nur mit stativ für ruhende objekte.

im freien bei bewegten objekten: wenn's sowas an der mustek gibt: manueller modus, heißt meist "S", belichtungszeit einstellen (1/500 oder kürzer), kürzeste belichtungszeit geht nur bei gutem licht.

 

vorschlag: kauf dir mal eine gebrauchte billige uralt-digicam, von der bekannt ist, daß sie gute bilder macht. kannst ja wieder billig verkaufen.

Geschrieben
Original geschrieben von fullspeedahead

Ich weiß zugegebenermaßen gar nicht so genau, was die Fotos mit billigen Cams so schlecht werden lässt! Außer natürlich ein schlechter Sensor!

die lichtschwache optik und die winzige sensorgröße.

Geschrieben
Original geschrieben von rooXx

welche kam hat 256 messfelder?

 

meine cp 5700 zb. zumindest steht das so in den specs: "256-Segmentmatrix".

 

@fullspeedahead: wieviele messfelder für die matrixbelichtungsmessung herangezogen werden, sagt noch nichts über die qulität der belichtung aus. z.B. bei gegenlichtaufnahmen kann das die kamera auch ganz schön irritieren.

 

um auf extrem starke lichtquellen (oder auch extrem dunkle bildbereiche) eingehen (oder sie ignorieren) zu können, kommt man nicht an einer manuellen anmessung vorbei. das schöne an den digitalen kameras: einfach alles anmessen was so kreucht und fleucht, missglückte fotos kosten ja praktisch nix, und man lernt ständig was neues.

 

btw: am faszinierendsten find ich übrigens die "optik" des menschlichen auges. wo die technik schon lange blind ist (bei extremen hell-dunkel-unterschieden), hat man im kopf noch immer einen sensationellen kontrast- und tonwertumfang :cool:

Geschrieben
@Tyrolens: es kommt drauf an, welchen effekt (=welches foto) man bekommen will. schon klar, dass du per matrix-automatik eine ausgewogene belichtung bekommst, nur ob der effekt genau der ist, den man will, ist eine andere sache. woher soll das die kamera auch wissen. deshalb bleibe ich dabei: über die qualität sagt das noch gar nix aus. dazu kamma schon eher den abbildbaren kontrastumfang von objektiv und chip heranziehen.
Geschrieben
Original geschrieben von rooXx

*gg* also das kann ich so nicht stehen lassen *smile*

welche kam hat 256 messfelder? meine digi slr hat bei der matrixmessung "nur" deren 35 ;)

Also bei SLRs wird das wahrscheinlich wieder ganz anders sein, aber Zitat aus dem "Handbuch" der Z1: "verschiedene Verfahren zur Belichtungsmessung (Matrix- bzw. Merhfeldmessung über 256 Messfelder, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung)"

 

Also irgendwie doch nicht so falsch....(dass die Cam mit 256 Messfeldern besser belichtet als eine mit 15 will ich nicht behaupten, ich hab nur naiverweise einfach auf Urteilsbasis meiner Cam das mit 256 Feldern hingeschrieben :rolleyes:)

 

Dass man aber z.B. bei Gegenlicht oft nicht um eine grobe manuelle Einstellung herumkommt ist, ist klar, da es ja einen gehörigen Unterschied macht, ob man beispielsweise bewusst eher nur die Silhouette einer Landschaft darstellen will oder eine Person in der Nähe, die aber blöderweise genau im Gegenlicht postiert ist (weiß die Cam auch nicht und blitzt daher auch nicht automatisch).

 

Greets,

fullspeedahead

Geschrieben

Was ist eigentlich der unterschied zwischen EF und AF objektiven? ich glaube ich kann nur EF objektive auf meiner kamera (canon 300V) verwenden.

 

übrigens ist das objektiv bei der kamera die ich ersteigert habe kaputt. Die Blende lässt sich nicht ändern, bleibt immer ganz offen. bin schon gespannt wie und ob der verkäufer (hat bis jetzt noch keine negative beurteilung) reagiert.

danke! ;)

Geschrieben
Original geschrieben von tschakaa

Was ist eigentlich der unterschied zwischen EF und AF objektiven? ich glaube ich kann nur EF objektive auf meiner kamera (canon 300V) verwenden.

 

ef ist eine bajonett-bezeichnung von canon, af steht für auto focus.

die canon 300 (xy) hat ein ef bajonett.

Geschrieben
Original geschrieben von tschakaa

ef objektive haben dann kein auto focus? :confused:

 

?

 

ef steht für einen bajonett-typ von canon (bajonett = anschluß des objektivs ans gehäuse).

af steht für autofokus.

 

das eine hat mit dem anderen so 'mal nix zu tun und schließt es weder ein noch aus.

  • 3 Monate später...

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