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Gravel Anyroad  

82 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Gravel Anyroad

    • Brauche ich unbedingt
      14
    • Ideal für alle die auf Radwegen und Nebenstraßen sportlich und komfortabel vorwärts kommen wollen
      37
    • Rennrad und/oder MTB "man" muss sich entscheiden können
      6
    • Völliger Schwachsinn, ist nur Marketing
      15
    • mir doch wurscht
      10


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nutze am Gravelbike einen RR Helm (Alpina Pheos) und am Starrgabel Mountainbike einen CC Helm mit Schild, ist glaub' ich auch ein Alpina.

 

Dennoch frage ich mich, wohin die "Gravelreise" derzeit geht.

Dazu später mehr.

Bearbeitet von Herzerzog
Geschrieben
Geiles Video!

 

Das bringt mich jetzt aber auf eine blöde Frage.

Eigentlich ists ja auch wurscht.

 

Ich hab mich gefragt, welchen Helm ihr füs graveln nehmt?

Eigentlich wäre ja ein RR-Helm geeignet.

Aber wenns doch mal über (leichtere) Trails geht, wär da nicht ein Helm gschickt, der den Hinterkopf auch a bissl mehr schützt?

 

Ich würd einen CC-Helm nehmen und das Schild abmontieren :)

 

Mach ich in letzer Zeit sogar öfters am RR :bike:

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, diese Filme sind (meist) gut gemacht, und ja, sie zeigen, was mit modernen ungefederten Querfeldein- oder Gravelrädern möglich ist, wenn man denn entweder "Eier" hat, oder schmerzbefreit ist.

Die heute hervorragenden Scheibenbremsen lassen überdies Bremspunkte zu, an welchem man noch vor 10 Jahren von den Hängen über Riva bis in den Gardasee gefallen wäre.

Die Frage welche sich mir stellt ist jedoch: Wird durch diesen Modetrend nicht ein völlig falsches Bild eines "Fahrerlebnisses" suggeriert,

welches keines ist, sondern ein sowohl technologischer, als auch der Unvernunft geschuldeter Rückschritt?

Aufgrund des von 6.8 verlinkten Films habe ich mich an eine Passage aus einem von mir recht gern gelesenen Buches erinnert, aus welchem ich mir erlaube zu zitieren.

Es geht darin um die Vorbereitung und letztlich Teilnahme von zwei zuvor völlig untrainierten Freunden am Cristalp, welchen sie dann aus nostalgischen Gründen

auf zwei old school Mountainbikes, in einem Fall ein ungefedertes Yeti, bestreiten.

 

Darin heißt es:

Das soll der berühmte Cristalp sein? Härte? Leiden? Verzweiflung? Da muss eine Verwechslung vorliegen.

Ich gehe als erster von uns beiden in die Schotterabfahrt.

Da beginnt die Apokalypse.

Das Gefälle beschleunigt mich auf eine noch nie erlebte Geschwindigkeit.

Mein Kopf wird nach hinten gerissen, die Erde beginnt unter mir zu beben, die Kette peitscht auf die Hinterbaustrebe,

mein Gehirn klatscht gegen die Schädeldecke, das Sichtfeld ist püriert.

Angst und Panik fährt mir in die Glieder und die Konkurrenz mit einem Höllenspeed an mir vorbei.

Ich bin nämlich gar nicht schnell.

Nur ungefedert.

Da, eine Kurve!

Ich ziehe an den wuchtigen XT-Hebeln, bis die Blutzufuhr in den Händen kurzzeitig unterbrochen ist.

Nichts passiert. Ungedrosselt bockt das Yeti auf den Abgrund zu. Scheiße, hämmert es durch meinen Kopf.

Scheiße, das war es!

Es, mein Leben. Die Finger krampfen sich um die Hebel, vier an jeder Seite. Mit der Schulter touchiere ich out of control einen Fahrer,

der daraufhin Mixer schreit oder so ähnlich.

Dann stellt sich im letzten Moment doch noch etwas Verzögerung ein, die Schuhsohlen stehen bereits als Wurfanker im Schotter.

...

Wackelig eiere ich um die Kurve. Keiner ist langsamer.

Allerhöchstens 500 Meter Abfahrt habe ich geschafft. Oder besser gesagt, überlebt. Elf Kilometer sind es noch runter ins Tal.

...

Aber ich habe gerade andere Probleme, nämlich ganz schön die Hosen voll. Wie konnte Marathon nur so ein Boom werden, wenn die Jungs damals

doch sicher den gleichen Horror erlebt haben? Und dabei galt das Yeti A.R.C doch als innovative Speerspitze.

Und welches Problem hat eigentlich dieser Ritchey Jörg von der Transalp, der da ständig ohne Federgabel und Lenkergriffe unterwegs ist?

Freiwillig!

 

Usw. usf.

 

Aus: Held am Sonntag, von Henri Lesewitz, Delius Klasing Verlag, ISBN 978-3-7688-5264-7

Was ich damit sagen will: Ich finde Schotter geil, ich finde es sensationell, mit welchen Geschwindigkeiten man auf einem zeitgenössischen

Gravel- oder von mir aus Querrad fahren kann, im Wald, auf Schotter und natürlich auch am Asphalt.

Wird es aber - wie in vielen dieser schicken Videos gezeigt - verblockt oder sogar mit Felsen drapiert, oder kommen armdicke Wurzeln ins Spiel, hat meiner Ansicht nach so ein Rad keine Daseinsberechtigung mehr.

Selbst mein 1998 gekauftes Trek 970 mit auf Marzocchi Bomber Z3 mit 73mm Federweg umgebauter Gabel hatte mehr Komfort.

Da braucht mir keiner was über die sensationellen Dämpfungseigenschaften von Carbon-, Stahl-, oder gar Titanrahmen vorschwärmen.

Als ich vor einem Monat mit dem Salsa mit Carbon Starrgabel und 2,2 Zoll Schwalbe MTB - Reifen eine ehemalige Lieblingsabfahrt in einen dunklen Waldweg reingebrettert bin und

sich vor mir plötzlich auf dem Boden ein von einem Bauern entsorgtes Haus auf dem Boden auftat, dachte ich das war es nun.

Lange Rede kurzer Sinn: Jedem Einsatzzweck sein Rad. Drum kann man gar nicht genug davon haben.

 

Bearbeitet von Herzerzog
Geschrieben (bearbeitet)
zur bank, eh klar. die einen (möglichst viele) heben geld ab, die anderen (eher wenige) zahlens ein.

 

Bei den aktuellen Zinsen eine weise Entscheidung, ich tausche Lebenszeit gegen Dinge mit denen ich Freude habe und nicht gegen dubiose Zahlen in einem Computersystem.

Helm: Synthe Mips, ein paar Aeon´s und ein paar Atmos - je nach Farbe des Trikot bzw. der Brille :D

 

 

Die Frage welche sich mir stellt ist jedoch: Wird durch diesen Modetrend nicht ein völlig falsches Bild eines "Fahrerlebnisses" suggeriert,

welches keines ist, sondern ein sowohl technologischer, als auch der Unvernunft geschuldeter Rückschritt?

 

Gestern war ich wieder knappe 5 Stunden mit dem Rennrad unterwegs, wie mir der Verkehr auf der unvermeidlich stark befahrenen B 115 auf den Arsch gegangen ist kann ich gar nicht sagen. Vielleicht liegt es am zunehmenden Alter dass mir Dinge wie knapp auffahren, knapp überholen, der Lärm generell, Autos nebeneinander die mir entgegenkommen, der Gestank..... heute einfach mehr auf den Geist gehen als Früher. Ich verstecke mich immer mehr auf Nebenstraßen und -Wegen um meine Ruhe zu haben und mit dem 23 - 25 mm Renner ist das hier oft eine große Herausforderung. Die Straßen schauen oft schlimmer aus als vor 20 Jahren auf Malle.

 

Das war einer der Gründe warum ich zuerst auf Endurance/Marathon Räder und in weiterer Folge immer mehr auf Querfeldein/Cross/Gravel gewechselt habe. Einerseits weil ich ohnehin kein Radrennfahrer sondern Rennradfahrer bin und warum sollte ich mich mehr verbiegen als ich muss, für einen schnellen Aerorenner kann/will ich ohnehin nicht mehr die notwendige Leistung abrufen um damit nicht lächerlich zu wirken. MTB hat mich hier nie interessiert, technisch herausfordernd gibt es legal nix was mit dem Auto zu erreichen ist und für Forstautobahnen ist die Technik einfach too much. Mit dem 29iger MTB hatte ich das Gefühl mir auf dem Schotter oder auf Wurzeln die ich legal befahren darf gar nix mehr scheixxen zu müssen weil es einfach so leicht geht, das hat mir keinen Spaß mehr gemacht.

 

Logische Konsequenz für mich Gravelcross. Eine Sortart die keine Szene, keine Regel und keine Vorschriften braucht, einfach eine Art der Fortbewegung für gruppenunabhängige Einzelgänger wie mich die keinen Lärm, keinen Streß und keine Regeln wollen (bis eine Szene entsteht die damit sofort wieder Regeln erfindet).

 

Das Fahrerlebinis kann sich jeder mit der Technik die er sich aneignet selber gestalten. Am Anfang gehen die engen Schotterkurven vielleicht noch schwer, die Sprünge sind eine Überwindung und Felsen ein no go. Mit der Zeit, dem Fahrerlebnis und der Technik die mit dem Vertrauen in das Gerät und die eigenen Fähigkeiten kommt geht das.

Fast wie beim MTB, nur eben mit schmäleren Reifen und einem schmalen nach unten gebogenen Lenker.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
Kurz off topic. Wie bist du mit dem Synthe zu frieden? Ich merke zwischen Aeon und Atmos einen ordentlichen Belüftungsunterschied. Ist der Synthe besser belüftet?

 

Ich würde ihn von der Belüftung her mit dem Aeon verleichen, eigentlich schwitze ich damit nur noch leicht an der Stirn wo eben die Pads aufliegen. Das Fahrgeräusch ist leiser, mit der Brille schließt er sehr gut ab, aber Brille in den Helm reinstecken geht, mit meinen M-Frames zumindest, nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern war ich wieder knappe 5 Stunden mit dem Rennrad unterwegs, wie mir der Verkehr auf der unvermeidlich stark befahrenen B 115 auf den Arsch gegangen ist kann ich gar nicht sagen. Vielleicht liegt es am zunehmenden Alter dass mir Dinge wie knapp auffahren, knapp überholen, der Lärm generell, Autos nebeneinander die mir entgegenkommen, der Gestank..... heute einfach mehr auf den Geist gehen als Früher. Ich verstecke mich immer mehr auf Nebenstraßen und -Wegen um meine Ruhe zu haben.

 

Du sprichst mir aus der Seele! Am Samstag bin ich von meinem Wohnort nahe Wels nach Weyregg/Attersee gefahren mit dem Gravel.

Die 10km Schotterstraße von Lambach der Ager entlang nach Schwanenstadt sind eine Wohltat für Geist und Seele.

Leider muss man auch stark befahrene Straßen nutzen, dafür ist das Wessenaurachtal von Reindlmühl auf den Gahberg ein Gravelparadies!

 

Was ich derzeit auf den öffentlichen Straßen erlebe, ist schier unfassbar. Aber das Schlimmste ist, dass selbst autofahrende Radfahrer so deppert sind.

Und hiermit schreie ich meine seit Jahren immer mehr verfestigte Meinung laut hinaus: Die dümmsten, rücksichstlosesten und uneinsichtigsten Autofahrer Oberösterreichs haben

am Beginn des Kennzeichens VB stehen. Der Spitzname Voll Blöd ist Programm.

Gestern erst wieder in Gaspoltshofen beim GA Training, ich fuhr gedankenverloren auf der vermeintlich verkehrsarmen Straße an den Mostlandlteichen vorbei, und stürzte vor Schreck ob der

Hupstöße beinahe vom Rad. Vorbei schoss ein für die schmale Straße viel zu schneller schwarzer Opel Kombi, begleitet von Vogel zeigen und schimpfen.

Am Steuer ein junger Mann in Raddress, hinten auf der umgeklappten Sitzbank im Kofferraum ein weißes Rennrad. Gesehen habe ich das, weil er dann scharf gebremst hat und mich zum Absteigen nötigen wollte.

Sein Glück dass er nicht stehengeblieben ist.

Gleiches ist mir vor einem Monat im gleichen Ort bergauf passiert, Hupkonzert von hinten, als ich im Wiegetritt einen Berg hochfuhr, damals hochkonzentriert und am rechten Rand:

Renault Scenic mit zwei (teuren) Mountainbikes am Heckträger.

Kennzeichen? Eh klar.

 

Das Fahrerlebinis kann sich jeder mit der Technik die er sich aneignet selber gestalten.

 

Der Punkt geht an dich.

 

Edit/Nachtrag: Oder reagieren neben SUV - steuernden Mittfünfzigerinnen nur jene Autofahrer so rücksichtslos, welche nicht Rad fahren, sondern ihre Räder via Auto herumfahren? :devil:

Bearbeitet von Herzerzog
Geschrieben

Deppen gibts überall - nicht nur mit Kennzeichen VB. WU und GF sind auch potentielle Idioten.

 

Wir fahren in AUT fast nichts mehr auf der Straße, ich bin heuer im Sommer mehr am Crosser als am Renner gesessen. Rennradfahren gibts wieder ab morgen, dann gehts für 10 Wochen nach Mallorca ... zum arbeiten und gemütlichem Fahren auf den Straßen.

Geschrieben
Deppen gibts überall - nicht nur mit Kennzeichen VB. WU und GF sind auch potentielle Idioten.

 

Wir fahren in AUT fast nichts mehr auf der Straße, ich bin heuer im Sommer mehr am Crosser als am Renner gesessen. Rennradfahren gibts wieder ab morgen, dann gehts für 10 Wochen nach Mallorca ... zum arbeiten und gemütlichem Fahren auf den Straßen.

 

SE und SR nicht zu vergessen, genauso wie L und LL :rolleyes: - kein Scheiß es liegt an den Fahrern und nicht an den Kennzeichen. Auf Malle z.B. sind die wenigsten Trottel mit span. Kennzeichen Spanier, die kommen eher aus unserem Lieblingsnachbarland :D.

 

Ich fahre schon seit 40 Jahren Rad und seit 25 Jahren regelmäßig in die Firma und es kommt mir von Jahr zu Jahr hektischer und gefährlicher vor.

Die Ablenkung durch die viele Technik im Auto wird immer größer, das Auto kann immer mehr und im selben Ausmaß sinkt die Aufmerksamkeit und das Können des Fahrers - zumindest bemerke ich das bei mir so.

 

Dem entfliehe ich so oft wie möglich in den Gravel, dort wo mir maximal ein Forstarbeiter, Landwirt oder Hüttenpächter oder ein paar Wanderer in die Quere kommen.

 

Ich fahre immer noch sehr gerne mit dem Rennrad, aber die Umfeldbedingungen lassen zumindest für mein Empfinden ein entspanntes, relaxtes und für die Seele erholsames Fahren immer weniger zu.

Geschrieben

Ist viell. auch eine Frage der Mentalität.

14 Tage Schweden diesen Urlaub: keine Raser (nicht nur ob der exorbitanten Strafen), keine Drängler, keine Lichthuper, keine

"mit dem Messer zwischen den Zähnen" Überholer, wenns knapp wird fahren die zur Seite ehe du dran denken kannst.

Ad Technik im Auto: Ja, die Smartphones am Lenkrad und WhatsAppen beim Fahren sind ein Hund.

Geschrieben
schon wieder so ein "grausliches" Werbevideo, diesesmal von Focus

 

]

 

Leider spinnen die von Focus was die Preise fürs neue Paralane angeht. 3k mit 105er :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)
Leider spinnen die von Focus was die Preise fürs neue Paralane angeht. 3k mit 105er :rolleyes:

 

Ich frage mich aber gerade, nachdem ich mir den Test angesehen habe, ob das 105er imVergleich zum Factory nicht doch die bessere, weil robustere Wahl wäre?

Allerdings hat das Factory als einziges Rad 1 x 11fach, was ich gerne mal probieren würde - noch dazu von SRAM.

(Ich komme mit SRAM einfach besser klar als mit Shimano, zudem musste ich z.B. an der X9 erst nach 2000km erstmals etwas nachjustieren :eek:)

 

Mir fehlt (ja, ich weiß, ich bin zu schwach) manchmal eine echte Bergübersetzung am Addict, so geschehen gestern.

Und der G-One in Verbindung mit 32er Ritzel dreht zudem schon bei mitteltiefem Gatsch hoffnungslos durch.

Bearbeitet von Herzerzog
Gast User#240828
Geschrieben

das leichte gänge ein zeichen von schwäche wären, ist gott sei dank antiquiert.

 

wer beim gravveln spass haben will, sollte sich immer einen Rettungsring montieren, da macht neue wege finden noch mehr bock.

Geschrieben
das leichte gänge ein zeichen von schwäche wären, ist gott sei dank antiquiert.

 

wer beim gravveln spass haben will, sollte sich immer einen Rettungsring montieren, da macht neue wege finden noch mehr bock.

 

Deine Worte in Gottes Ohr, aber die am Scott montierte 11-fach 105er Kassette gibt es nur bis max. 32z.

Bedeutet ich müsste vorne was tun.

Geschrieben
Deine Worte in Gottes Ohr, aber die am Scott montierte 11-fach 105er Kassette gibt es nur bis max. 32z.

Bedeutet ich müsste vorne was tun.

 

Wenn du mit dem 32iger an die Grenzen kommst, dann gilt es auf die neuen Kurbeln zu warten.

Da kommen Teile mit 30 und 32 Zähnen am kleinen und 46 und 48 am großen Blatt.

Allerdings nicht von Shimano sondern nur so teures FSA-Zeugs. Bis die renomierten Firmen nachziehnen wird es leider noch dauern.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, du hast die FSA Kurbeln bereits eingestellt, hab ich gesehen.

 

Vielleicht bin ich einfach nur zu ge- oder verwöhnt. Salsa verbaut am "Drop bar, off road adventure bike" Fargo

vorne 28 - 42 und hinten 11 - 36

Bearbeitet von Herzerzog
Gast User#240828
Geschrieben
Ja, aktuell die größte bezahlbare Versuchung am Gravel-Markt, für das Gesamtpaket bekommst du gerade mal einen halben Aero-Gravel-Rahmen von 3T :D

 

 

 

meine taktik: jedes mal ein neues rad, wenn die Motivation zurückgehen könnte!

 

wenn nur das warten nicht wäre ;)

Geschrieben
Das nenne ich einen guten Start in den Tag, danke fürs Einstellen!

 

Auf das Focus habe ich keine Lust bekommen, aber Island wäre schon mal eine Reise wert.

 

Mit den Reifen würde ich mich die Strecken allerdings nicht trauen.

 

 

Der Typ kann natürlich richtig Radfahren, da geht das.

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