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Ich fahre A-Strecke und nehme mit...


beb73
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vor 4 Stunden schrieb Gili:

ich nehm an er fährt mit Schlauch. Weil die Racesports bekommt man kaum TL dicht. Und wenn doch, schwitzen die die Milch gern raus.

Protection & zB 1,7bar wäre ziemlich sicher die schnellere Wahl in Goisern.

 

@rewelrider welche Zeit hast geschafft? dein Ziel erreicht?

Jo, ich bin ein Schlauchfahrer.....und fahr damit eigentlich ganz gut. Hab die Trophy von 2017 bis gestern immer "auf Schlauch" in Angriff genommen.

Gestern war das Ziel den 12 Platz aus 2019 zu bestätigen - also Top 20 zu fahren. Und das ist mit Platz 16 / Zeit 10:56:48 auch geglückt.  Und wie 2019 wurde es Klassenrang 4 (zefix) und wieder wurde mit der 3 Klassenrang vom selben Tschechen weggeschnappt.

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Am 6.7.2016 um 20:38 schrieb g-rider:

Ich werde die Schlauchfahrer nie verstehen... Bei jedem Rennen seh ich Fahrer mit Platten...

Hier - Schlauchfahrer.

Trophy bisher immer ohne Platten geschafft, nur letztes Jahr, mit gebrochenen Finger und nurmehr einer benutzbaren Bremse hab ich mir quasi ungebremst 2 Platten und eine defekte Felge "geholt". Aber eine Bremse ist eben zu wenig um seine Geschwindigkeit vernünftig zu kontrollieren.

Wieso ich Schlauch fahre ist leicht erklärt. Fahre ich Milch muss ich jo Milch mitnehmen, außerdem trotzdem einen Ersatzschlauch dabei haben damit ich im Fall der Fälle einen Schlauch einbauen kann. Dann brauch ich wohl eine Zange um das Ventil auszubauen. Und somit erscheint mir mein System aus Tubolito Schlauch und sehr leichten Conti Reifen viel leichter zu sein als 650gr Reifen mit Milch und fettem Felgenband.

Und mal ehrlich: dieses "flicken" der Reifen bei Defekten mit diesen Stopfen, das kostet jo auch Zeit. Da kann ich gleich einen neuen Schlauch einbauen.

IM XC würde ich wohl auch Milch fahren, da ist das Rennen eh vorbei wennst nen Plattten hast....aber bei 12 Stunden, wenn ich um jeden Preis durchkommen will, erscheint mir ein Schlauchsystem leichter "reparierbar" zu sein.

Aber es mag sein das ich komplett falsch liege.....und sicher ist 2,2bar nicht für jeden optimal - und es kommt halt auch darauf an wie sicher man sich damit in der Abfahrt fühlt.....

Dazu passend: ich schau grad MTB-Weltcup Damen. Die werden sicher das beste Material und gute Mechniker haben, trotzdem hat die selbe Dame  nun bereits den zweiten Platten innerhalb von 35min. Und immer wenn ich sowas seh, und man sieht ähnliches quasi bei jedem Weltcup, frag ich mich echt ob ich mir den Wechsel antun soll oder vielleicht doch besser bei Schläuchen bleibe.....

Bearbeitet von rewelrider
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vor einer Stunde schrieb rewelrider:

Jo, ich bin ein Schlauchfahrer.....und fahr damit eigentlich ganz gut. Hab die Trophy von 2017 bis gestern immer "auf Schlauch" in Angriff genommen.

Gestern war das Ziel den 12 Platz aus 2019 zu bestätigen - also Top 20 zu fahren. Und das ist mit Platz 16 / Zeit 10:56:48 auch geglückt.  Und wie 2019 wurde es Klassenrang 4 (zefix) und wieder wurde mit der 3 Klassenrang vom selben Tschechen weggeschnappt.


😳 unter 11 Stunden, bist du narrisch, top Leistung!!!

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vor einer Stunde schrieb rewelrider:


Wieso ich Schlauch fahre ist leicht erklärt. Fahre ich Milch muss ich jo Milch mitnehmen, außerdem trotzdem einen Ersatzschlauch dabei haben damit ich im Fall der Fälle einen Schlauch einbauen kann. Dann brauch ich wohl eine Zange um das Ventil auszubauen. Und somit erscheint mir mein System aus Tubolito Schlauch und sehr leichten Conti Reifen viel leichter zu sein als 650gr Reifen mit Milch und fettem Felgenband.

Und mal ehrlich: dieses "flicken" der Reifen bei Defekten mit diesen Stopfen, das kostet jo auch Zeit. Da kann ich gleich einen neuen Schlauch einbauen.

IM XC würde ich wohl auch Milch fahren, da ist das Rennen eh vorbei wennst nen Plattten hast....aber bei 12 Stunden, wenn ich um jeden Preis durchkommen will, erscheint mir ein Schlauchsystem leichter "reparierbar" zu sein.
 


das stimmt alles nicht so richtig. Milch braucht man keine mitnehmen, die ist ja eh im Reifen, nachfüllen brauchst du das nicht unterwegs. Das Ventil schraubt man problemlos mit den Fingern raus und mit den Flicken reparieren geht viel schneller wie Schlauch tauschen. Bis du deinen Schlauch raus hast bin ich schon wieder unterwegs. Ich bin sehr überzeugter Tubeless-Fahrer, aber das muss jeder machen wie er will. 
 

aber Patschen gab es gestern wirklich extrem viele. Die steinigen Abschnitte sind aber auch extrem für die dünnen Renn-Heitln.
 

Bearbeitet von KingM
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vor 5 Minuten schrieb KingM:


das stimmt alles nicht so richtig. Milch braucht man keine mitnehmen, die ist ja eh im Reifen, nachfüllen brauchst du das nicht unterwegs. Das Ventil schraubt man problemlos mit den Fingern raus und mit den Flicken reparieren geht viel schneller wie Schlauch tauschen. Bis du deinen Schlauch raus hast bin ich schon wieder unterwegs. Ich bin sehr überzeugter Tubeless-Fahrer, aber das muss jeder machen wie er will. 
 

aber Patschen gab es gestern wirklich extrem viele. Die steinigen Abschnitte sind aber auch extrem für die dünnen Renn-Heitln.
 

Mich wundern die vielen Patschen eben wirklich denn ich denk die Masse fährt jo mittlerweile mit Milch - trotzdem standen überall "patscherte" Teilnehmer in der Gegend rum.
Und ich sag mal so, dünnere Reifen als meine Contis wird wohl kaum  einer haben denn die bestehen jo wirklich "aus nix". Aber vielleicht liegts auch daran das die Milchfahrer dann mit dem Luftdruck so massiv nach untern übertreiben dass das System einfach sehr leicht "kippt" 

Aber mal schauen , vielleicht rüste ich mal testweise eine Laufradsatz um.....denn mir ist schon klar das 2,2bar nicht optimal sind

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übrigens von der Homepage des gestrigen Siegers Conny Looser: "Ich fuhr heute mit dem 110mm Ferderweg Fully, 28mm Duke Felgen und 2,4er Wolfpack Speed Reifen (H&V) mit jeweils 1.2 bzw. 1.1 Bar Luftdruck…." 

 

mit so wenig Druck fahr ich nicht mal am Enduro, ... aber er hat vermutlich auch 15 bis 20 kg weniger wie ich 😅.

Bearbeitet von KingM
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Noch ein Wert zur Orientierung: bei der Kitzalpbike bin ich/79kg hinten einen Raceking Protection 2,2 tubeless mit 1,5-1,6 Bar gefahren, und Huck Norris zur Sicherheit. Das war inklusive vollstoff den Fleckalmtrail runter. Auf B- und D-Strecke mach ich das auch so. (den Gamsofen runter bzw den Trail vorher täts mich sonst vom Radl prellen ;) )

Bei 1,8 Bar hätte ich keinerlei Durchschlagsangst mehr. 

 

Vorne etwa 1,3 Bar. 

 

Über 2 Bar würde ich nur auf der Straße gehen. 

Mein Pumpenmanometer dürfte lt. Luftdruckmesser halbwegs stimmen. 

 

Aber am Ende eh wurscht: wichtig dass man sich wohl fühlt damit und a Gaudi hat. 

Bearbeitet von FloImSchnee
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