gericool Geschrieben 25. Juni 2016 Geschrieben 25. Juni 2016 (bearbeitet) Hallo liebe Bikeboarder! Seit einigen Jahren hab ich nun den Traum mit dem Kajak und Fahrrad zu verreisen. Ohne auf ein Auto oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Auch nicht zuletzt um die Kosten einer Reise auf ein Minimum zu reduzieren. Wer hat schon lust ein paar hunderter fĂŒr einen RĂŒckflug aus zu geben? Nun hab ich mir fĂŒr mein Vorhaben schon vor 2 Jahren ein Reiserad nach meinen WĂŒnschen zusammengebaut. FĂŒr das Boot fehlte mir leider lange das Geld, doch vor einem Monat konnte ich es mir endlich besorgen. Das Modell stand fĂŒr mich schon seit langem fest. Es sollte ein Gumotex Solar werden. Das ist das mindeste was man sich besorgen sollte wenn man ein brauchbares "SportgerĂ€t" will. Das Kajak ist darauf ausgelegt, dass man es als 1 Sitzer + viel GepĂ€ck benutzen kann.  Als AnhĂ€nger hab ich mir den BOB Yak bestellt welcher erst ein paar Tage vor meiner Reise eingetroffen ist. Leider hat er absolut nicht an das Rad gepasst und ich hab Tage lang herum basteln mĂŒssen und mir eine FuĂverlĂ€ngerung fĂŒr den GepĂ€cktrĂ€ger besorgen mĂŒssen. Ich hab mir ein Buch ĂŒber die Donau besorgt, hab mich informiert wie ich das Kraftwerk GabÄĂkovo umfahren kann. Dies ist ĂŒber die alte Donau möglich. Ich habe geplant etwa 5 Tage mit dem Boot und 5 Tage mit dem Rad wieder zurĂŒck zu fahren. Ich hatte gehofft bis nach Kroatien/Serbien zu kommen. Am 22.06.2016 bin ich mittags zum Kraftwerk Freudenau aufgebrochen um dort das Boot ins Wasser zu lassen.  Der erste Schock beim Wegfahren, das ganze Gespann war so schwer, dass ich nicht fahren konnte, es war unmöglich. Hab dann 2 Bar mehr in den hinteren Reifen gepumpt und mir einen Rucksack geholt und etwas ĂŒber 10 Kg in den Rucksack umgerĂ€umt. Ich konnte fahren, aber die Fahrt vom 3. Bezirk bis zum Kraftwerk war schon sehr beschwerlich! Im Hafen angekommen begann ich alles aufs Boot zu packen und zu verzurren.  Hat locker 2 Stunden gedauert bis ich alles am Boot befestigt hatte, um 16 Uhr bin ich dann gestartet. Der Moment auf den ich schon seit Jahren gewartet hab.   Nach 3 stunden musste ich wegen extremer Ăbelkeit und Kopfschmerzen anlegen. Trotz Hut aus UV undurchlĂ€ssigem Stoff hat mich die Hitze erledigt. Die WasseroberflĂ€che reflektiert zuviel zusĂ€tzliche Sonnenstrahlen. Da der Anlege-Platz nicht optimal war musste ich alles komplett vom Boot abbauen und es an Land holen. Hab mein zelt aufgebaut und hab mich hingelegt, besser ging es mir die ganze Nacht nicht. Hab kaum ein Auge zu gemacht. trotzdem war ich um 06:00 auf und wieder voll motiviert!  Nach einem gemĂŒtlichen FrĂŒhstĂŒck hab ich WIEDERMAL begonnen alles aufs Boot zu rĂ€umen.  Seht ihr den Twin-City-Liner da hinten? Der hat mir dann das Boot umgedreht Ich hab zum GlĂŒck nur ein paar Kleinigkeiten verloren, nichts wichtiges. Ich bin dann weiter gefahren, etwas 2 Stunden und habe dann bei Stopfenreuth beim Campingplatz angelegt weil ich hoffte dort Wasser holen zu können. Wieder hat mir ein Schiff das Boot umgedreht Diesmal hab ich mein Trinkwasser verloren und meine Motivation. Ich hab beschlossen ab zu brechen. Ich hatte Bedenken, dass es mir das Boot auch mal mitten auf der Donau umdrehn könnte wenn ich drin bin.....Ich hatte Bedenken wegen der Heimreise weil das viele Gewicht eine groĂe Belastung fĂŒr AnhĂ€nger, Fahrrad und mich war....und ich hatte nix mehr zu trinken. Auch hab ich befĂŒrchtet, dass mir die Sonne am Wasser wieder so zusetzen wird und die Hitze sollte an diesem und am nĂ€chsten Tag gleich bleiben. Auch hatte ich keine Lust das GepĂ€ck jeden Tag aufs neue rauf und runter zu rĂ€umen... Ich musste einsehn dass der Schwerpunkt vom Boot einfach zu hoch wird mit dem ganzen GepĂ€ck und das es zu unsicher ist so zu verreisen. Die Heimreise war bei der brĂŒtenden Hitze unertrĂ€glich, oft konnte ich nichtmal stehenbleiben und mich wo ausruhen weil man das Rad mit dem AnhĂ€nger nicht einfach so abstellen kann wenn es keine Möglichkeit zum Anlehnen gibt. Ich hab den AnhĂ€nger verflucht!!! Tja leider kein happy end fĂŒr meine Geschichte, bin ziemlich enttĂ€usch, dass mein jahre langer Traum zerplatzt ist.... Gerne beantworte ich alle Fragen die aufkommen Bearbeitet 25. Juni 2016 von gericool Zitieren
der Markus Geschrieben 25. Juni 2016 Geschrieben 25. Juni 2016 Das liest sich interessant. Ich habe aber den Eindruck, dass Du mit viel zu wenig Erfahrung viel zuviel wolltest. Sowas muss man vorher testen. GepÀck will optimiert werden, Material erprobt. Und eine Donaureise ist ja jetzt auch nicht gerade ohne.... Zitieren
outmen Geschrieben 25. Juni 2016 Geschrieben 25. Juni 2016 coole aktion, schade das du fĂŒr deine mĂŒhen und deinen mut nicht belohnt wurdest aber nun hast ja einige erfahrungen gemacht und kannst deinen traum vielleich doch noch irgendwann in die tat umsetzen Zitieren
gericool Geschrieben 25. Juni 2016 Autor Geschrieben 25. Juni 2016 (bearbeitet) Ja die Aktion war im Endeffekt recht ĂŒberstĂŒrzt, einiges an Equipment hat mir auch noch gefehlt. Ich hab noch viele Reisen vor, frĂŒher oder spĂ€ter auch mal von Deutschland bis ans schwarze Meer paddeln, auf keinem anderen Fluss der Welt kann man durch 10 LĂ€nder fahren! Aber die Idee das Fahrrad mit zu nehmen ist wohl ziemlich gestorben.... Egal was ich an Equipment teste und optimiere, weder Boot noch Fahrrad werden leichter...und auch fĂŒr die Montage am Boot fĂ€llt mir nix besseres ein. Aber wer weiĂ was die Zeit bringt.... Bearbeitet 25. Juni 2016 von gericool Zitieren
tenul Geschrieben 25. Juni 2016 Geschrieben 25. Juni 2016 GefÀllt mir, die Geschichte! mit viel zu wenig Erfahrung viel zuviel wolltest. Der Lernprozess gehört wohl auch dazu. Zitieren
derDim Geschrieben 25. Juni 2016 Geschrieben 25. Juni 2016 aus der Nummer kommst du nicht mehr so leicht heraus schon mal an so was gedacht http://www.seekajakforum.de/forum/file.php?1,file=4450,filename=Haenger_1.jpg Zitieren
riffer Geschrieben 25. Juni 2016 Geschrieben 25. Juni 2016 Bzgl Boot umgeschmissen: das lag nur daran, dass du das Boot an Land hattest. Wellengang am Ufer macht solche Dinge. Aber ich glaube auch, dass du es nicht aufgibst! Der Traum lĂ€sst sich vielleicht nicht in allen Punkten erfĂŒllen, aber wie du schon jetzt schreibst, ohne Rad klappt es viel leichter. Zitieren
Donnie Donowitz Geschrieben 26. Juni 2016 Geschrieben 26. Juni 2016 auf jeden Fall a coole Gschicht. Weitermachen :-) Zitieren
krull Geschrieben 26. Juni 2016 Geschrieben 26. Juni 2016 Es gibt ja scheinbar einige Amis die Packraften und Bikepacking kombinieren und mit relativ schlanken Setups unterwegs sind: http://bikepackersmagazine.com/wp-content/uploads/2015/10/6O2C8315-1-2.jpg http://bikepackersmagazine.com/wp-content/uploads/2015/10/6O2C8372-2.jpg Von hier: http://bikepackersmagazine.com/packrafting-for-cyclists/ Wahrscheinlich ist das aber wohl nichts fĂŒr FlĂŒsse wie die Donau. Zitieren
der Markus Geschrieben 26. Juni 2016 Geschrieben 26. Juni 2016 Die Packrafting Boote sind ja teilweise sogar Wildwasser tauglich. Das stelle ich mir schon extrem lustig vor. Zitieren
xLink Geschrieben 26. Juni 2016 Geschrieben 26. Juni 2016 ein zwei-achsiger AnhĂ€nger bringt das Abstell-Problem nicht mit sich.. ob er mit 8kg so viel schwerer ist als ein BobYak weiĂ ich nicht. Alles in allem finde ich es toll und mutig, dass du es versucht hast! (und freu mich, dass du klug genug warst beim Hitzeschlag oder Sonnenstich oder was auch immer das war, abzubrechen und abzuwarten). Toll wĂ€re es natĂŒrlich, wenn dein AnhĂ€nger direkt schwimmtauglich wĂ€re, dann mĂŒsstest du nicht mehr umpacken. Ein 2achsiger AnhĂ€nger ist zB breiter und verstaut das GepĂ€ck mit tieferem Schwerpunkt. Bei einem Model wie dem Croozer sind die RĂ€der absteckbar.. Wenn du es schaffst, an jeder LĂ€ngsseite des AnhĂ€ngers einen aufblasbaren Schwimmkörper zu montieren, dann wird das Teil ein Katamaran - und du fĂ€hrst vorne weg im Kajak. Kann man am Wasser Gespann fahren, oder ist das wg Strömungen usw eine dumme Idee? Es gibt auch aufblasbare Katamarane.. weiĂ aber nicht, wie gut/schlecht man die paddeln kann. Vielleicht is eh besser ,du baust gleich einen Katamaran, auf dem du das RFadl draufschrauben kannst, und statt dem Hinterrad eine Schraube antreibst  Dir alles Gute ! Zitieren
xLink Geschrieben 26. Juni 2016 Geschrieben 26. Juni 2016 nachtrag: die Idee hatten andere auch schon: http://www.designnerd.de/wp-content/uploads/2014/09/X1-Schiller-Bike.jpg http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/module_img/647/323806_1_popup_323806_1_org_b_bas_tueftler_sonnen09.jpg http://www.paddel-los.de/www.paddel-los.de/images/shuttlebikes.jpg Zitieren
Rowerek Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 Du musst halt ein schwimmfĂ€higes Fahrrad nehmen Dann könntest du ein leichteres Boot nehmen. Oder du ziehst nur die LaufrĂ€der hinter dem Boot her im Wasser, statt dem ganzen Rad, das sollten die Lager aushalten? Ob das möglich ist, hĂ€ngt sicher auch davon ab, ob du stromabwĂ€rts deutlich schneller als die FlieĂgeschwindigkeit sein willst. In diversen Videos hab ich schon gesehen, wie das Fatbike hinter dem Boot herschwimmt. Zitieren
gericool Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Geschrieben 30. Juni 2016 Freu mich sehr ĂŒber die vielen interessanten BeitrĂ€ge! Der Packrafting Artikel gefĂ€llt mir, ich hatte so ein Boot auch schon im Internet gesehen gehabt, aber ich habs aus 2 GrĂŒnden Verworfen: 1) Das Ding hat 2,5 kg im Vergleich zu meinem mit 17 kg! Ich hab befĂŒrchtet das Ding ist deshalb wesentlich weniger haltbar. 2) Ich dachte, dass mein Gumotex aufgrund des hohen Gewichtes und der enormen LĂ€nge viel viel besser im Wasser liegt. Ich kann auf jeden Fall sagen, der Sitzkomfort in meinem Boot ist weltklasse! Die RĂŒckenlehne ist sehr gut einstellbar und unterstĂŒtzt super. Man kann in dem Boot also wirklich den ganzen Tag aushalten. Ich denke diese Alpacka Leichtboote spielen sitzkomfortmĂ€Ăig in einer ganz anderen Liga.  Ein groĂes Problem das ich hatte war, dass sich die Reifen nur im ausgelassenen Zustand ans/vom Rad basteln lieĂen, wegen der Ballonreifen und V-breaks. Der AnhĂ€nger wiederum passte aber nur ans Rad weil die Reifen so hoch bauen. Es mĂŒsste also eigentlich ein neuer GepĂ€cktrĂ€ger und neue Reifen her.... FĂŒr den AnhĂ€nger hab ich mich entschieden weil er einfach der kleinst möglich ist und ich ihn ja auch auf dem Boot unterbringen muss. Zitieren
gericool Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Geschrieben 30. Juni 2016 (bearbeitet) Und nein einen "AnhĂ€nger" mit dem Boot nach zu ziehen halt ich fĂŒr keine gute Idee. Man muss schon schnell und wendig sein, gibt öfter Strudel usw auf der Donau wo es einem das Boot sehr verdreht. Und immer wieder irgendwelche AnlĂ€sse wo man ausweichen muss, mit AnhĂ€nger wĂŒrd ich mich da eher unwohl fĂŒhlen. Ein Rad AnhĂ€nger mit 2 Reifen wĂŒrde das Fahren mit dem Bike sicher um einiges erleichtern. Ich hab mich fĂŒr den Yak entschieden weil er wohl leichter am Boot zu verstauen ist. Vielleicht werd ich mir aber echt mal einen... Hab grad den Croozer Cargo entdeckt, geiles Ding sogar zusammenklappbar! Mit dem wĂŒrde das fahren mit dem Bike um einiges mehr SpaĂ machen. Leider wiegt er etwas mehr als das doppelte wie der YAK....wĂ€re also dann wieder mehr Gewicht am Boot... https://at.croozer.com/fahrradanhanger/croozer-cargo/ Bearbeitet 30. Juni 2016 von gericool Zitieren
bukki Geschrieben 1. Juli 2016 Geschrieben 1. Juli 2016 Spannende Sache. WĂŒrd erst einmal verschnaufen. Da gibt's sicher einiges zu optimieren. Optionen wie Boot am Postweg zurĂŒckschicken und auf AnhĂ€nger verzichten oder so hast du durchgespielt? Zitieren
xLink Geschrieben 2. Juli 2016 Geschrieben 2. Juli 2016 (bearbeitet) auf die queerstreben zum Auslieger rĂŒber kommt dein Radls als Ganzes, ohne Demontage. Der AnhĂ€nger mit GepĂ€ck in das - dann stabilisierte - Boot, nix zum Hinterherziehen und schnell bleibts auch: http://vignette3.wikia.nocookie.net/lostpedia/images/d/d7/3x21-charlie-ausleger.jpg/revision/latest?cb=20070610140942&path-prefix=de Bearbeitet 2. Juli 2016 von xLink Zitieren
AlexAnders Geschrieben 6. Juli 2016 Geschrieben 6. Juli 2016 Habe mir eben den Bericht und die Bilder angesehen, crazy aber auch crazy geil. Auch ich bin eher ĂŒbermotiviert, auch ich fahre Kajak aber das was du angegangen bist, wow. Auch wenn es wenig Erfolgschancen hatte aber der Schmackes mit der du die Sache angegangen bist, Respekt âș Zitieren
Wiley Geschrieben 26. Juli 2016 Geschrieben 26. Juli 2016 FĂŒr Leute, die nicht gĂ€nzlich mit dem Fahrrad und Kajak verreisen wollen, habe ich einen Tipp. Man kann bei Stickhausen im Landkreis Ammerland eine Kajak Tour auf der JĂŒmme buchen. Hier bekommt man ein zweier Kajak und kann schön gemĂŒtlich mit der Ebbe 3 Stundne lang einen fest vorgeschriebenen Weg abfahren. Am Abholpunkt angelangt, werden FahrrĂ€der bereitgestellt(hier kann man auch sein eigenes Fahrrad abliefern) und man fĂ€hrt einen wunderschönen Weg wieder zurĂŒck zum Ausgangsort. Zitieren
hibisci Geschrieben 29. Juni 2017 Geschrieben 29. Juni 2017 Coole Tour und ja nur so lernt man dazu Zitieren
Carloss Geschrieben 24. September 2017 Geschrieben 24. September 2017 groĂartige Tour! Respekt! Zitieren
VBR Geschrieben 12. MĂ€rz 2018 Geschrieben 12. MĂ€rz 2018 Das passt hier gut dazu: Bernhard GrĂŒgor ist 1927 mit Faltboot und Fahrrad nach Afrika gefahren. GruĂ Gerald 1 Zitieren
Schorshi Geschrieben 13. MĂ€rz 2018 Geschrieben 13. MĂ€rz 2018 Klingt spannend! Ich hab seit letztem Jahr ein aufblasbares Kajak, das ist auch gar nicht so schwer, da kann man glaub ich diesen Sommer schon was anreissen! Zitieren
Rudolph Geschrieben 26. April 2018 Geschrieben 26. April 2018 Wow, genial! Das klingt extrem spannend. Ich brauche unbedingt wieder einmal Urlaub Zitieren
Damaris Geschrieben 18. Juni 2018 Geschrieben 18. Juni 2018 Lieber gerrycool, auch wenn du selbst geschrieben hast, dass deine Reise eventuell etwas ĂŒberstĂŒrzt war, muss ich sagen, dass ich es toll finde, dass du sie gewagt hast. NatĂŒrlich kann man sich besser vorbereiten, aber manchmal kommt der Moment, an welchem man gewissen Dinge machen muss. Verbessern kann man Sachen immer, man lernt aber hier auch nur durch Erfahrung. Ich selbst bin gerade von einer lĂ€ngeren Reise zurĂŒckgekommen, wo ich mir vorgenommen habe so wenig GepĂ€ck wie möglich mit mir zu bringen und auch sehr offen an die Reise zu gehen. Ich hatte ein Ziel, aber meine Route war nicht haargenau geplant. Einen passenden Rucksack hatte ich bereits, ich habe mir dann auf Anraten eines Freundes noch eine DD Frontline Outdoor-HĂ€ngematte von haengemattenshop.com gekauft und dachte ich bin bereit. Es ist nicht so, dass ich noch nicht viel gereist wĂ€re in meinem Leben, aber so eine lĂ€ngere Wanderung habe ich das erste Mal bestritten. Es gab Höhen und Tiefen waren und sind meiner Meinung nach bei einer Reise vorprogrammiert und wenn man nicht einen Cluburlaub macht, dann gehört das fĂŒr mich und meine persönliche Weiterentwicklung auch dazu. Ăber Umwege habe ich dann schlussendlich mein Ziel auch erreicht und ich bereue nicht, dass ich diese Reise bestritten habe. Ich habe sehr viel ĂŒber mich selbst gelernt, was in meinem Leben momentan wirklich wichtig ist! Auf viele weitere Erlebnisse, Damaris Zitieren
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