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Geschrieben
Was war der Defekt überhaupt? Froome konnte ja weiterfahren.

irritierende Trittfrequenzwerte :D - angeblich war Froome gestern mit einem 32er Ritzel hinten unterwegs

 

im ernst, ich konnte auch nichts finden

Gast User#240828
Geschrieben

ja das war komisch, ich glaube er hat den defekt vorgetäuscht um herauszufinden wer ein arschloch ist ;)

 

alternativ hat er aufgezeigt, weil ein anderer fahrer wissen wollte, wer am längsten auf seinen vorbau starren kann, ohne zu zwinkern..

Geschrieben

Ihr seid die ärgsten :D...

Katzenvideo / Vorbaustarren...

Ich glaube ja er hat aufgezeigt weil einer gerufen hat "wer gewinnt heuer die tour"...

Aber eins muss man sagen diese trittfrequenz iss schon abartig...

Das muss man auch mal können konstant auf so eine länge so zu tretten...

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben
vielleicht wollt er sagan style an einhändigen wheelie versuchen, hat aber die orientierung verloren als er den blick vom gps abgewendet hat.

 

:D ....

Da muss er aber noch viel lernen...vorallem beim "sprint" hätt er sich was vom sagan abschauen sollen...

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben
für 135km/h bräuchte man ein langes gefälle von - 31% ohne kurve in einer guten aerohsltung - diese messungen werden von strava ermittelt u sind entsprechend weit daneben, wie so vieles was strava errechnet...man kann - muss aber nicht jeden mumpitz glauben.

 

 

 

Man wird ja aber doch 100 von 130 km/h unterscheiden können, auch ohne Messinstrumente. Wäre der Karacho bei lebhaftem Rückenwind denkbar? Oder bleibt's Mumpitz?

Gast User#240828
Geschrieben
Man wird ja aber doch 100 von 130 km/h unterscheiden können, auch ohne Messinstrumente. Wäre der Karacho bei lebhaftem Rückenwind denkbar? Oder bleibt's Mumpitz?

 

 

 

rückensturm oder vor allem fahrzeug windschatten..wie gesagt behaupten diese geschwindigkeit selten die profis selber, dimension data gab 109kmh als höchste gemessene geschwindigkeit bei der tour (jahr?) an, aber auch hier war die differenz zum zweitschnellsten valverde - der glatt unter 100 hatte - verdächtig groß.

Geschrieben (bearbeitet)
in der ebenen, also rein mit der entfaltung gerechnet, bedeutet ein 100er bei 53/11 etwa 165 trittfrequenz. ich bezweifle, dass selbst die echten mehr als 140 oder 150 bergab treten und dann noch kraft aufs pedal bringen. für 135 sind schon 225 upm nötig. es müsste wirklich lang scheiß steil mit viel wind bergab gehen, dass die schwerkraft 80upm ersetzt und man 135 schafft. unter kontrollierten bedingungen auf entsprechender strecke mit windschatten vielleicht. aber nicht bei einem rennen. Bearbeitet von netdesk
Geschrieben
Ich glaube über 110km/h wird alleine von der Aerodynamik mit normalem Material schwer, Profi hin oder Hobbette her.

 

glaube ich auch. am wurzenpass konnte man vor so 10jahren noch 100kmh fahren. mittlerweile hat sich jedoch der straßenbelag auf der steilen geraden so verschlechtert dass es nicht mehr ratsam ist derart laufen zu lassen. Hasi und Co sollen dort allerdings fast die 120 gekratzt haben, ich weiß nicht obs stimmt, für mich waren 102 das Limit.

 

schade dass das Feld heuer schon so dezimiert wurde. Valverde und Porte hätte ich gerne bis zum Schluss gesehen. der Sturz von Porte fällt für mich in die Kategorie kurzes Blackout, anders ist das nicht zu erklären, zudem alle anderen in der Gruppe richtig steuerten. echt ein komischer Sturz.

Geschrieben
Portes Crash könnte ein Fahrfehler vorausgegangen sein. "Vielleicht ist er aus der Kurve davor zu schnell rausgekommen? Dadurch hat es ihn zu weit rausgetragen", vermutete der Deutsche Meister Marcus Burghardt (Bora-hansgrohe) gegenüber radsport-news.com. Aufklären kann es sicher nur der Betroffene selbst.

 

Doch ist die jährliche Sicherheitsdebatte wirklich berechtigt? "Wie will man es anders machen? Man kann ja nicht nur berghoch fahren. Vielleicht hätte man das Ziel auf dem letzten Berg oben machen sollen, damit man am Schluss nicht bergab richtig Radrennen fahren muss. Aber es kann überall passieren, wir fahren so viele Pässe hoch, da muss man irgendwann wieder runter. Es geht nicht anders", sagte Burghardt, der die letzte Abfahrt heil herunter kam.

 

"Gut, wir sind im Gruppetto auch langsamer gefahren. Ich fand die Abfahrt vom Mont du Chat aber auch nicht extrem technisch. Da waren zwar ein paar Spitzkehren drin, aber bei vielen Kurven konnte man sehen, wie sie verlaufen."

 

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_104790.htm

 

und Punkt.

Geschrieben
Wenn am
drinnen sind, sollten am Rad ähnliche Geschwindigkeiten auf Asphalt möglich sein. Allerdings gibt es solche Abschnitte nicht bei Radrennen. Allerdings kann ein Peloton schon bei geringem Gefälle aufgrund Windschattenfahrens sehr schnell werden. Ich erinnere mich an ein Nachwuchsrennen am WM-Kurs von Villach, wo das gesamte Feld auf einer frisch asphaltierten Straße mit unscheinbarem Gefälle vom Faaker See runter nach St. Niklas über 100km/h gefahren ist. Selbst im nördlichen Burgenland gibt es sehr kurze Abschnitte, an denen man bei entsprechendem Rückenwind über 100km/h alleine fahren kann. Von 100 bis 135km/h ist allerdings ein weiter Weg.
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

mit einem liegerad kannst auch im flachen über 135kmH fahren, das mit der aerodynamik hat was mit der höhe der beschleunigten materie zu tun, oder ist der skater aufrecht drauf gestanden?

 

ps: habs mir gerade angesehen, das geht aerodynamisch mit einem rr nicht..für mich wäre das thema aber auch ob der unterschiedlichen meinungen schon ausreichend besprochen- die tour geht heute (leider flach) weiter.

 

am ruhetag hat sich viel getan, vor allem verbal - yates bezichtigt aru der lüge u martin attackiert verbal die tour orga..

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
mit einem liegerad kannst auch im flachen über 135kmH fahren, das mit der aerodynamik hat was mit der höhe der beschleunigten materie zu tun, oder ist der skater aufrecht drauf gestanden?

 

ps: habs mir gerade angesehen, das geht aerodynamisch mit einem rr nicht..für mich wäre das thema aber auch ob der unterschiedlichen meinungen schon ausreichend besprochen- die tour geht heute (leider flach) weiter.

 

am ruhetag hat sich viel getan, vor allem verbal - yates bezichtigt aru der lüge u martin attackiert verbal die tour orga..

Von der Körperhaltung ist am Rad eine gleich aerodynamische Position möglich (wie viel das Rad selbst gegenüber dem Skateboard kostet, weiß ich nicht) und dass bei entsprechendem Gefälle sogar über 220km/h alleine ohne Windschatten drinnen sind, steht ja außer Frage, weil das eben der Rekord auf Schnee ist.

 

Wahrscheinlich ist es doch möglich, dass Cav bei der Tour de Suisse 128km/h gefahren ist. Und 7km/h mehr sind dann vielleicht eben doch in der Sierra Nevada drinnen.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben

beim downhill longboarden wird zum bremsen zum teil sogar mit aufrichten gearbeitet, das sagt schon einiges darüber aus wieviel die aerodynamische position in dem geschwindigkeitsbereich ausmacht. das video von dem boarder macht mich allerdings auch stutzig obs nicht doch geht :D

 

@heute: kittel, what else?

Gast User#240828
Geschrieben

das es geht mit einem rad steht ausser zweifel - dass es in eimem rennen passiert - 135kmh zu erreichen- halte ich für extrem unwahrscheinlich, ausser es wird von strava gemessen;)

 

kittel, bleiben ja nicht mehr soviel gegner, ausser eine gruppe bekommt mal die lange leine.

Geschrieben

Übrigens habe gelesen warum froome immer auf seinen vorbau starrt und wie wild auf seinem computer herumgedrückt hat...

Er spielt nebenbei pokemon go und hat ein seltenes pokemon gefunden ;):D ...

 

Also ich glaube nicht das bergab so hohe geschwindigkeiten moglich sind...

A) sind die strecken meistens zu kurvig bzw die beschleunigungsstucke zu kurz

B) selbst auf langeren stücken haben sie laut begleitmotorradern max 100 drauf (hab ich schon gesehen)...

 

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben
Von der Körperhaltung ist am Rad eine gleich aerodynamische Position möglich (wie viel das Rad selbst gegenüber dem Skateboard kostet, weiß ich nicht) und dass bei entsprechendem Gefälle sogar über 220km/h alleine ohne Windschatten drinnen sind, steht ja außer Frage, weil das eben der Rekord auf Schnee ist.

 

Nein.

Weder von der Stirnfläche, noch vom Strömungswiderstandskoeffizienten (cw-Wert) her kommt man mit einem normalen Rennrad in die Nähe des Skateboarders aus dem Film, der auch mit einem Spezialanzug unterwegs ist - und beide Werte gehen als Faktoren in die Berechnung des Strömungswiderstandes (= Stirnfläche x cw-Wert x Staudruck) ein.

Deshalb sind diese Werte selbst bei kleinen Änderungen sehr bedeutsam.

 

Normale Straßen wo Radrennen stattfinden mit den speziell angelegten Highspeed-Rekordstrecken zu vergleichen, ist nicht seriös.

Geschrieben
Zum Thema Aru und wenn der Leader defekt hat wird nicht attakiert: Das ist ja so ein ungeschriebenes Gesetz und natürlich Gentleman like sehr nobel. Keine Frage. Aber irgendwie finde ich das auch fast schon überkorrekt. Ich mein, wartens bei der Formel 1, Moto GP, beim Langlauf oder sonst einer Sportart auch zusammen, wenn einer einen Defekt hat? Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich das sehen soll...

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