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Menschenrechte und so ...


adal
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Sie chance haben sie, aber sie wird ihnen nicht zuletzt auch durch die usa VERMASSELT. (Fehlende, vorausschauende Planung (zb. Auflösung der irkischen Armee))

Den Großteil der schuld dragen sie jetzt aber die Iraker wahrscheinlich schon selber, die Terroranschläge verüben nämlich nicht die Amis.

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Original geschrieben von Rollstuhlfahrer

Schande über jeden, der irgendwie mit den Nazis in positiver Verbindung war.

 

naja, da haben aber soeinige ausländsche firmen ganz gut mit dem adolfo verdient. auch aus übersee; eigentlich die gesamte wirtschaftlich bedeutende welt hat vor dem krieg mit freuden mit den nazis sehr gute geschäfte gemacht... ;)

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Original geschrieben von Rollstuhlfahrer

Ich glaube diese allgemeine Übereinstimmung wäre ein Grund, diesen Tread für immer und ewig zu schließen, um Meinungsverscheidenheiten, die eventuel im gewalttätigen Auseinanderssetztungen, Aggression etc. enden könnten zu vermeiden. :holy:

ein amnn, ein wort :D

 

is aber ein egute idee :toll: jeder hat seinen mist gepostet, auf an grünen zweig komme en net alle, also: "admiiin!!" ;) :D

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um zu einem ende zu kommen, sage ich noch abschließend und relativierend:

 

es war nie meine meinung einen krieg gut zu heißen nur um des krieges willens, das ist so ziemlich das schlimmste was es gibt; allerdings muss auch gesagt werden, dass der im Irak vorherrschende zustand in keiner weise tragbar war und mEn ist eine Lösung, wenn auch noch so schlecht, besser als keine Lösung.

 

lange Rede kurzer Sinn:

lieber ein Ende mit SChrecken als ein Schrecken ohne Ende.

 

In diesem Sinne wünsche ich dem irakischen Volk, dass es seinen weg in fair geregelte Bahnen findet und ich hoffe dass es in etlichen Jahren auch so über die amerikanischen Soldaten denkt, wie wir heute über die Allierten im 2. WK

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  • 1 Jahr später...

Hab grad auf dier AI-Website folgendes gefunden. Ist ja für unsere Verhältnisse ein Wahnsinn, was da unten abgeht...

 

frauen in saudi arabien

(aus dem ai Bericht “Gross human rights abuses against women”)

Frauen in Saudi Arabien sind in so gut wie allen Lebensbereichen Diskriminierungen ausgesetzt, sowohl auf Grund der (religiösen) Sitten und Gebräuche, als auch auf Grund der Gesetze. Manche dieser diskriminierenden Traditionen und sozialen Tabus werden, wenn sich Widerstand von Seiten der Frauen regt, vom Staat mit aller Gewalt durchgesetzt.

 

1990 war es in Saudi Arabien zwar tabu, dass Frauen ein Auto lenkten, aber keineswegs gesetzlich verboten. Als sich einige Dutzend Frauen diesem traditionellen Verbot widersetzten und im Zuge von Demonstrationsveranstaltungen in Riyadh Autos lenkten, wurde vom Staat ein Gesetz erlassen, dass es Frauen verbietet, Auto zu fahren. Dieses Gesetz zog eine Fatwa* nach sich.

 

*Fatwa: Rechtsgutachten eines Rechtsgelehrten (Mufti) mit dem die Scharia ausgelegt wird (Definition nach Schach “Instruction into Islamic Law”).

 

“Es gibt keinen Zweifel daran, dass dieses (Autofahren von Frauen) nicht erlaubt ist. Wenn Frauen Auto fahren, führt dies zu vielen Übeln und negativen Auswirkungen. Darunter auch, dass sie in die Gesellschaft von Männern geraten können, ohne beaufsichtigt zu sein. Es führt auch zu all den schlimmen Sünden, um derentwegen solch ein Betragen verboten ist... Allah hat den Frauen des Propheten (Friede möge mit ihm sein) und den Frauen der Gläubigen geboten, zu Hause zu bleiben, den Hijab zu tragen und ihre Vorzüge nicht vor Ungläubigen zur Schau zu stellen, da dies zu Promiskuität führt, was in einer Gesellschaft nur allzu schnell um sich greifen kann.”

(Islamic Fatawa Regarding Women, Compiled by Muhammad bin Abdul Aziz Al Musnad, translated by Majall Al Din Zaraboso, Darussalam 1996, Riyadh, S. 310)

 

Der Text dieser Fatwa zeigt deutlich, wie die Religion beschworen wird, um einem sozialen Tabu zu Rechtsgültigkeit zu verhelfen. Auch heute noch hält die Regierung an diesem Gesetz fest. Innenminister Prinz Naif bin Abdul Aziz soll Berichten zufolge im April 2000 eine Diskussion erst dann in Aussicht gestellt haben, wenn die "Gesellschaft eine solche auch akzeptieren" würde.

 

Die Gesetzeslage

 

Gesetze in Saudi Arabien benachteiligen Frauen in allen Bereichen des Lebens, etwa was die Wahl des Berufs oder der Ausbildung sowie ihre familiären Bindungen betrifft.

 

Frauen sind nicht in die Gesetzgebung oder in Regierungsabläufe eingebunden. Keines der Gesetze, die diese Abläufe auf nationaler und regionaler Ebene regeln, versucht in irgendeiner Weise die Stellung der Frau in diesem Bereich zu stärken.

 

Aber nicht nur in diesem Bereich sind Frauen diskriminiert. So enthalten etwa das Arbeitsgesetz und das Bildungsgesetz direkte und indirekte diskriminierende Bestimmungen. Unter den Paragraphen, die Frauen direkt diskriminieren, sind solche, die ihnen etwa den Zugang zu bestimmten Berufen verbieten. Hauptsächlich rührt die Benachteiligung und Unterdrückung der Frau in den Bereichen Arbeit und Bildung jedoch von der umfassend und strikt erzwungenen Trennung der Geschlechter.

 

Paragraph 48 des Arbeitsgesetzes hält zwar fest, dass allen saudi arabischen ArbeiterInnen das Recht zusteht, den Arbeitsplatz selbst zu wählen. Diese Bestimmung wird jedoch durch Paragraph 160 wieder untergraben, der es Frauen und Jugendlichen verbietet, bestimmten “gefährlichen” Tätigkeiten nachzugehen. Es gehört zur Grundphilosophie des Staates, die Arbeitsmöglichkeiten für Frauen von Kindesbeinen an einzuschränken, um, wie es in Paragraph 153 des Bildungsgesetzes heißt, “sie für Arbeiten im Einklang mit ihrer Bestimmung als Frau vorzubereiten, wie Unterrichten, Krankenpflege oder medizinische Betreuung.”

 

Die Diskriminierung, die aus der Trennung der Geschlechter hervorgeht, ist ebenfalls in Paragraph 160 des Arbeitsgesetzes festgelegt, der ein Vermischen von Männern und Frauen am Arbeitsplatz und in den dazugehörenden Einrichtungen verbietet. Ähnlich verbietet Paragraph 155 eine gemeinsame Ausbildung von Mädchen und Jungen mit Ausnahme des Krippen- und Kindergartenalters.

 

Die staatlich festgeschriebene Trennung der Geschlechter wird noch zusätzlich durch religiöse Maßregelungen (Fatwas) zementiert.

 

Frauen in Saudi Arabien leben in einem Netz von Regeln, Bräuchen und religiösen Bestimmungen, die festlegen, bis zu welchem Grad sie sich frei bewegen können. Frauen dürfen das Land nicht ohne schriftliche Erlaubnis des Mannes, der für ihren Lebensunterhalt aufkommt, verlassen. Sie dürfen sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen, ohne von einem männlichen Verwandten begleitet zu werden. Diese massiven Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit machen es den Frauen zum einen schwer, sich gegen jede Art ungerechter Behandlung zu wehren, zum anderen machen sie eine Ausbildung, die Ausübung eines Berufs und anderes von der Zustimmung eines männlichen Verwandten abhängig.

 

In Saudi Arabien wird jegliches Vereinsleben, auch wenn es sich um Zusammenschlüsse von Männern handelt, streng kontrolliert. Diese Einschränkungen in der Rede- und Versammlungsfreiheit treffen auch Frauen massiv. Im April 2000 etwa wurde in Mekka ein Internetcafé für Frauen aus “moralischen Gründen” gesperrt. So wie saudi arabische Frauen größtenteils vom öffentlichen Leben in ihrem eigenen Land ausgeschlossen sind, wird ihnen auch die Teilnahme am internationalen Diskurs um Frauenrechte verwehrt, da es aufgrund der restriktiven staatlichen Politik keine offizielle Frauenrechtsorganisation in Saudi Arabien gibt. So nahm etwa an der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 weder eine offizielle saudi arabische Delegation teil, noch nahmen Frauen aus Saudi Arabien am Forum der Nichtregierungsorganisationen teil.

 

Die saudi arabische Gesetzgebung ist sehr vage, was den Schutz der StaatsbürgerInnen vor willkürlicher Freiheitsberaubung betrifft. Die Exekutive und die Vollzugsorgane haben weitreichende Befugnisse, die Festnahmen und Inhaftierungen in beinahe grenzenlosem Ausmaß ermöglichen. Da das Leben der Frauen in viel stärkerem Maße Reglementierungen unterliegt, als das der Männer, sind sie davon in weitaus stärkerem Maß betroffen als Männer. Die religiöse Polizei etwa, die als besonders brutal bekannt ist (z.B. weil sie Menschen wegen Vernachlässigung des Gebets prügelt), scheint sich auf die Kontrolle von Frauen spezialisiert zu haben, da es für Frauen ein dichter geflochtenes Regelwerk gibt und damit das Potential möglicher Rechtsverletzungen steigt. Berichten zufolge gibt es unzählige Fälle willkürlicher Verhaftungen an Frauen, wobei diese Praktik in ganz besonderem Maß die ausländischen Frauen in Saudi Arabien trifft.

 

Die umfassendste Diskriminierung erfährt die Frau jedoch im Bereich der Familiengesetzgebung. Das saudi arabische Familiengesetz erlaubt es dem Mann nicht nur, unter bestimmten Voraussetzungen bis zu vier Frauen zu heiraten, es gibt ihm auch die Möglichkeit, sich ohne Umstände von einer Frau scheiden zu lassen. Eine Frau hingegen muss vor Gericht beweisen, dass einer der folgenden Gründe ihre Scheidung rechtfertigt: Vernachlässigung der Unterhaltspflicht, Beschneidung ehelicher Rechte, extreme Grausamkeit, Untreue, Impotenz, Erwerbsunfähigkeit oder böswilliges Verlassen der Ehefrau (hier muss eine Dauer von mehr als drei Jahren vorliegen).

 

Nach einer Scheidung kann die Frau das Sorgerecht für ihre Kinder nur erhalten, wenn diese noch nicht sieben Jahre (Jungen) bzw. neun Jahre (Mädchen) alt sind. Danach steht das Sorgerecht automatisch dem Mann zu. Unterhaltszahlungen kann eine Frau bis maximal drei Monate nach der Scheidung von ihrem Mann erhalten, danach ist sie von ihrer Familie oder der Wohlfahrt abhängig. Bei der Heirat wird den Frauen im Normalfall eine Mitgift gezahlt, die für sie und nicht für den Unterhalt der Familie bestimmt ist. Bei einer Scheidung darf die Frau dieses Geld behalten; dies kann ihr in manchen Fällen eine gewisse finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit garantieren, wenn sie etwa aufgrund mangelnder Ausbildung nicht für sich selbst sorgen kann.

 

Zwei weitere Umstände erschweren den Frauen eine Scheidung:

 

Das Familiengesetz ist wie viele andere Bereiche der saudi arabischen Gesetzgebung nicht kodifiziert. Daher bleiben auch Prozessvorschriften vielfach unklar; Frauen, die eine Scheidung beantragen möchten, wissen in vielen Fällen nicht, wie sie vorgehen müssen und woher sie die notwendigen Dokumente erhalten können. Außerdem gehen Frauen in den seltensten Fällen selbst vor Gericht. Sie werden von einem männlichen Verwandten vertreten, was ihnen die Einsicht in den Ablauf des Verfahrens erschwert.

 

Ein weiterer schwerwiegender Grund für eine Frau, sich gegen ein Scheidungsverfahren zu entscheiden, ist der soziale Druck. In der saudi arabischen Gesellschaft stellt die Heirat ein Bindeglied zwischen zwei Familien dar, die sich normalerweise gut kennen. Beiden Familien liegt daran, diese Bindung nicht zu zerstören. Frauen sehen sich daher großem Druck ausgesetzt, auch unerträgliche Situationen zu erdulden, um keine “Schande” über die Familie zu bringen.

 

Die einzige Möglichkeit, sich vor den Unzulänglichkeiten der saudi arabischen Familiengesetzgebung zu schützen, ist ein Ehevertrag, der die Position der Frau stärkt.

 

Die Situation weiblicher Hausangestellter

 

Anlass zu großer Sorge gibt die alarmierende Zahl von Menschenrechtsverletzungen an weiblichen Hausangestellten in Saudi Arabien. Diese sind in ganz besonderem Maß Diskriminierungen und grausamer Behandlung unterworfen, zum einen auf Grund ihres Geschlechts, zum anderen, weil ihnen als Ausländerinnen noch weniger Rechte zugestanden werden, als den saudi arabischen Frauen.

 

Für weibliche Hausangestellte in Saudi Arabien gilt keine der Schutzbestimmungen des Arbeitsgesetzes, wodurch sie in ganz besonderem Ausmaß willkürlicher Behandlung durch ihre Arbeitgeber ausgesetzt sind. Sie sind häufig überarbeitet und haben kaum Anrecht auf Freizeit. Nicht selten werden sie in den Häusern ihrer Arbeitgeber eingesperrt. Ihre Einsamkeit, vor allem, wenn sie die einzige Hausangestellte eines Haushalts sind, macht sie noch verwundbarer für Übergriffe, da es keinerlei Zeugen außerhalb der Familie der Arbeitgeber gibt. Auf diese Art werden sie auch leicht zu Zielscheiben für falsche Beschuldigungen.

 

Weibliche Hausangestellte, die von ai interviewt wurden, beschreiben Zustände ungeheurer Ausbeutung (eingeschlossen willkürliche Freiheitsberaubung, verbale und körperliche Misshandlung, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Nichtbezahlung), die bis hin zu sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen reichen. Nicht einmal 5 Stunden Schlaf pro Tag, zum Teil noch weniger während des Fastenmonats, ein Schlafplatz auf der Toilette, keine oder ungenügend Zeit, um zu essen oder sich zu waschen, kein Kontakt zur Außenwelt, Verbot, mit der eigenen Familie in Kontakt zu bleiben - dies sind nur einige der Tatbestände, die von den Interviewten geschildert wurden. Schläge von männlichen wie weiblichen ArbeitgeberInnen stehen auf der Tagesordnung. Keine einzige der befragten Angestellten hatte jemals einen bezahlten Urlaub oder Freizeit erhalten.

 

Nativadad Lympiado, eine 32jährige philippinische Hausangestellte, erfuhr von den Behörden weder Schutz, noch wurde etwas gegen die Missstände unternommen: “Der älteste Sohn holte mich vom Flughafen ab und vergewaltigte mich, irgendwo in der Wüste, auf dem Weg nach Hause, im Auto ... Während der dreizehn Monate, die ich in Saudi Arabien arbeitete, wurde ich von den vier ältesten Söhnen der Familie bedrängt ... bis mich der älteste Sohn im Mai 1997 zum zweiten Mal vergewaltigte. Ich wurde regelmäßig von allen Familienmitgliedern angespuckt und geschlagen ... Einmal wurde ich heftig geschlagen, als der Vater seinen Rosenkranz nicht finden konnte ... Ich erinnere mich daran, dass mich der zweite Sohn trat und mich der Vater auf den Kopf schlug. Ich rannte aus dem Haus, gerade als eine Polizeistreife vorbeikam. Der Beamte nahm mich mit zur Polizeistation und rief von dort bei meinen Arbeitgebern an. Die Polizei sagte, es sei nicht ihr Problem und wahrscheinlich hätte ich das Problem selbst verursacht ...”.

 

Karsini Binti Sandi, eine 19jährige indonesische Hausangestellte berichtete amnesty international, dass sie von ihren Arbeitgebern beschimpft und missbraucht wurde. Als sie Polizeibeamte um Hilfe bat, wurde sie von diesen mit Hinrichtung bedroht. Schließlich konnte sie fliehen und im Jänner 2000 nach Indonesien zurückkehren.

 

Flor, eine 48jährige philippinische Gastarbeiterin, kam 1998 nach Saudi Arabien. Sie brach sich beim Versuch, vor ihren gewalttätigen Arbeitgebern zu fliehen, den Rücken und beide Beine. Als sie im Krankenhaus einer Schwester von den Zuständen bei ihren Arbeitgebern erzählte, wurde die Polizei gerufen. Am 15. September 1998 wurde sie plötzlich von der Polizei abgeholt und, obwohl sie noch nicht gehen konnte, ins Malaz-Gefängnis gebracht. Sie wurde am 17. Feber 1999 wieder entlassen.

 

Zustände, fast ärger als im Mittelalter in Europa...:(:mad:

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Hab grad auf dier AI-Website folgendes gefunden. Ist ja für unsere Verhältnisse ein Wahnsinn, was da unten abgeht...

 

 

 

Zustände, fast ärger als im Mittelalter in Europa...:(:mad:

 

 

 

ist zwar sehr populistisch (publizier mal die AI-Berichte aus ösiland) aber im prinzip die traurige realität in jedem, von welcher religion auch immer, beherrschtem land.

 

schauts euch bitte nur an welche auswüchse der katholizismus in polen generiert und das ist orginale 3,5h mit dem auto von wien. :k:

 

 

meiner meinung nach ist die religion die wurzel allen übels weil sie menschen die möglichkeit bietet verantwortung und rechenschaft auf ein künstliches moral- & ethikkonstrukt zu transferieren. gewährt man diesen scheuklappeninstitutionen dann noch direkten zugang in die staatslenkung - rambazamba. realitätsfremde, und rückständige ansichten sind in jeder grossreligion notwendig um eine gewisse legitimation im verhältnis zum Hier&Jetzt zu gewährleisten. wer braucht denn religion?!?! leute die mit sich selbst und ihrem mikrokosmos nicht zu recht kommen und das heil in einer höheren instanz suchen. fällt für mich in die selbe kategorie wie kartenlegen und tischerlrücken. halt mit mehr kapital, besserer pr u. perfektem merchendise.

 

das war auch populistisch aber meine 5 cents.

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