UCI Women’s World Tour - es gibt sie wirklich (sogar im Bikeboard)

[6.8_NoGravel]

Ein würdiger Vertrag für die GOAT. So lange wie will bei VISA, gleich in welcher Funktion.

 

 

[revilO]

Eine ausgesprochen sympathische Dame aus Mauritius brennt die komplette Weltelite bei LBL her. 

 

 

Bearbeitet 27. April von revilO

[6.8_NoGravel]

vor 36 Minuten schrieb revilO:

Eine Dame aus Mauritius brennt die komplette Weltelite bei LBL her. 

 

und Puck wieder vor Demi auf dem Podium, keine von SDW vorne dabei - Perfetto

 

Beim Kirschenblütenrennen hat heute wie schon in Leonding eine 22igjährige Mountainbikerin aus Österreich gewonnen, auf der 4 eine Triathletin und drittbeste Österreicherin eine Cyclocrosserin.

Besser geht es gar nicht!

 

 

 

[6.8_NoGravel]

Vuelta mit Mitterwallner und Schweinberger.

 

Fenix wieder sehr CX-lastig.

Visma mit Prevot und Vos in Doppelspitze.

Trek verabschiedet Deignan mit einer letzten Rundfahrt in den Profi-Ruhestand.

SDW mit der dritten Garde die immer noch zu stark sein wird.

FDJ mit Vollering.

 

Die Sprecherin ist leiwand, die Fahrerinnen waren ob ihrer Namen verwirrt bis belustigt.

 

 

Bearbeitet 4. Mai von 6.8_NoGravel

[revilO]

vor 19 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Vuelta mit Mitterwallner und Schweinberger.

Schweinberger fährt keine mit aber dafür Valentina Cavallar und Carina Schrempf. 

 

Ich bin sehr gespannt auf Mona Mitterwallner und hoffe, dass sie die Anfahrten bis zu den harten Anstiegen übersteht, denn dann traue ich ihr einiges zu. Cavallar hat im Vorjahr bei der Tour bereits aufgezeigt und hat zuletzt bei LBL gute Form bewiesen. Vielleicht können sich die beiden gegenseitig pushen und die Großen ein wenig ärgern.

[6.8_NoGravel]

Prevot zieht den Sprint für Vos an und die GOAT holt sich überlegen den Tagessieg🤌👊👌

[revilO]

Mitterwallner im ersten großen Packl dabei ohne weiteren Zeitverlust. 

[tiktak]

vor 3 Stunden schrieb revilO:

Mitterwallner im ersten großen Packl dabei ohne weiteren Zeitverlust. 

Damit hab ich heut bei dem Verlauf echt ned gerechnet. Vor allem als Leichtgewicht. Top!

[6.8_NoGravel]

 

Bearbeitet 6. Mai von 6.8_NoGravel

[6.8_NoGravel]

Mitterwallner 19 km vor dem Ziel in einem 3er Sturz am Ende des Feldes verwickelt.

Wieder am Rad, das werden heute leider bei 10 Minuten Rückstand.

 

[6.8_NoGravel]

SDW siegt auch mit der dritten Garde🙄.

Die GOAT auf Platz 2.

 

[revilO]

Bei den drei Österreicherinnen haperts leider am Elementaren des Straßenradsports, dem Fahren im Peloton. Nach zwei Flachetappen 5, 6 und 7 Minuten Rückstand. Für alle drei müssen solche Etappen ein Dauerstress sein.

 

Schade, aber so steigt die Chance auf eine gute Etappenplatzierung. Nein, eigentlich auch nicht.

Bearbeitet 6. Mai von revilO

[hermes]

vor 16 Stunden schrieb revilO:

Bei den drei Österreicherinnen haperts leider am Elementaren des Straßenradsports, dem Fahren im Peloton. Nach zwei Flachetappen 5, 6 und 7 Minuten Rückstand. Für alle drei müssen solche Etappen ein Dauerstress sein.

wo sollen sie es auch lernen? bei den heimischen rennen matchen sich mountainbikerinnen mit triathletinnen. dann und wann schaut noch eine cyclocrosserin vorbei.

[6.8_NoGravel]

vor 1 Stunde schrieb hermes:

wo sollen sie es auch lernen? bei den heimischen rennen matchen sich mountainbikerinnen mit triathletinnen. dann und wann schaut noch eine cyclocrosserin vorbei.

....und die 3 Mädels liegen in der Regel auch vor den nationalen und auch internationalen Spezialisten wie Leonding und das heurige Kirschblütenrennen zeigen.

[hermes]

vor 6 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

....und die 3 Mädels liegen in der Regel auch vor den nationalen und auch internationalen Spezialisten wie Leonding und das heurige Kirschblütenrennen zeigen.

eh klar - flucht nach vorne, um ja nicht im feld fahren zu müssen, kann ja auch einen olympiasieg bringen.

[revilO]

vor 2 Stunden schrieb hermes:

wo sollen sie es auch lernen? bei den heimischen rennen matchen sich mountainbikerinnen mit triathletinnen. dann und wann schaut noch eine cyclocrosserin vorbei.

Ich schlage Mauritius vor. 

[revilO]

Mitterwallner und Schrempf haben das Rennen aufgegeben. 

[wolfi]

Schrempf und Mitterwallner raus 

 

Oliver war schneller...

Bearbeitet 7. Mai von wolfi

[revilO]

Mitterwallners Straßensaison war bisher leider mehr als durchwachsen. Beim einzigen Rennen, wo sie reüssieren konnte, kamen alle einzeln mit Minutenabständen ins Ziel. Da war also reine Stärke und kein Peloton-Fahren gefragt. Und stark ist sie ohne Zweifel, aber das allein ist zu wenig, um im Straßenradsport erfolgreich zu sein, es sei denn man kann die Gunst der Stunde so nützen wie es Kiesenhofer tat. Aber ein sportliches Jahrhundertereignis wiederholt sich in der Regel nicht alle paar Jahre. Kiesenhofer war in gewisser Weise die Vorreiterin der starken Österreicherinnen, die nicht im Peloton fahren wollen/können/etc... 

 

Schade, aber ich fürchte, das war es vorerst einmal mit Mitterwallners Straßenambitionen.

[6.8_NoGravel]

vor 4 Minuten schrieb revilO:

Schade, aber ich fürchte, das war es vorerst einmal mit Mitterwallners Straßenambitionen.

 

Sie ist unbestritten weltweit eine der besten MTB Marathonfahrerinnen.

Gravel Langstrecke (wie Traka 360 etc.) könnte ich mir auch ganz gut vorstellen, wobei es hier auch schwer wird auf die aktuelle Weltelite aufzuschließen.

Es wird dort mittlerweile auch mit Ellenbogen und harten Bandagen gefahren.

 

[revilO]

vor einer Stunde schrieb 6.8_NoGravel:

 

Sie ist unbestritten weltweit eine der besten MTB Marathonfahrerinnen.

Das ist leider die Disziplin mit dem geringsten Medieninteresse. 

 

Die LBL Siegerin Le Court-Pienaar lag als 10. bei der Marathon WM 2023 übrigens fast 20min hinter Siegerin Mitterwallner. 

 

BTW, schöne Etappe heute, mit einer Cavallar kurzzeitig am letzten Berg an der Spitze des stark reduzierten Feldes und einer van der Breggen, die einmal mehr gezeigt hat, wie man Rad fährt.

 

 

Bearbeitet 7. Mai von revilO

[6.8_NoGravel]

 

[wolfi]

Schade, dass Mitterwallner nicht bis zu den Bergen gekommen ist. Wäre wirklich interessant, wie sie sich dort geschlagen hätte, hätte ihr schon zugetraut, dort mit den besten mitzuhalten.

[revilO]

Im Straßenradsport weht halt mittlerweile schon auch ein anderer Wind. Das musste gestern auch MTB-Allzeitgröße Ferrand-Prevot feststellen, als sie an einer 5% Steigung nicht Schritt halten konnte. Aber schon heute werden wir sehen, was sie bergauf drauf hat und ob ihr großes Ziel, der Tour-Sieg in den nächsten Jahren, überhaupt realistisch ist. Ich glaube ja nicht.

Bearbeitet 8. Mai von revilO

[6.8_NoGravel]

Prevot ist ein ganz anderes Kaliber. Wenn sie sagt, dass sie in den nächsten 3 Jahren die TdF gewinnt, dann tut sie das.

 

Die Klassiker waren als warm up für die Straßensaison gedacht und das lief für ein warm up ganz passabel.

Die Vuelta ist für sie ein brauchbares Trainingsrennen um sich im Rundfahrerinnen Feld zu bewegen. Da sollte man bzgl. output nicht zu viel hinein interpretieren.