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Mehr Sicherheit bei Rennen!


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Wie bereits erwähnt, ich denke es gibt bereits eine Fülle an Vorschriften und Checklisten welche die Austragung von Wettbewerben regelt, doch ich denke auch, dass die Ausrichter der Veranstaltungen meist unter eklatanten Personalmangel leiden, man darf nicht vergessen, wieviele Freiwillige sich für die Organisation dieser Veranstaltungen einsetzen, so wie auch Mary und viele andere hier bei uns im Forum immer wieder bei solchen Events hautnah dabei sind.

 

Da ich selbst viele Jahre in einer anderen "Randsportart" zuerst als Athlet und dann als Trainer, Beteuer und Organisator beteiligt war, weiß ich nur zu gut wie schwierig es ist all die Bedingungen der Dachverbände ohne Hilfe von außen umzusetzen. Darin besteht aus meiner Sicht eine der größten Lücken.

Wie man aber dieser Situation beikommen kann, dafür hab ich leider auch noch keine Lösung.

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Einheitliche Markierungen gibt es schon bzw. müssen/sollten verwendet werden: (ab Seite 14)

 

http://www.radsportverband.at/top_01_reglement/12-mtb.pdf

 

auch interessant:

 

http://www.radsportverband.at/top_03_download/data/CHECKLI.doc

 

Ich hab noch kein Rennen erlebt, bei dem all diese Markierungen diesen Regeln konform angebracht waren. (Falsche Richtung: ein "x", 10 Meter nach der Kreuzung? Noch nie gesehen. Na vielleicht bin ich ja bisher immer richtig gefahren.:p )

 

Trotzdem gehören die Gefahren besser definiert oder beurteilt (womit wir wieder bei der Evaluierung wären).

 

Wenn die Regeln des ÖRV für Cross-Country-Rennen auf die Alpentour anzuwenden gewesen wären, möcht ich aber nicht in der Haut des Veranstalters stecken. :f:

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Wenn die Regeln des ÖRV für Cross-Country-Rennen auf die Alpentour anzuwenden gewesen wären, möcht ich aber nicht in der Haut des Veranstalters stecken. :f:

 

Wenn man die Bestimmungen liest, wirst du feststellen, dass die Strecke durch den ÖRV abzunehmen ist und dies auch zu protokollieren ist. Ich hoffe da, dass wirklich alles richtig durchgeführt wurde.

Der Sachverständige, der hier ermitteln muss möchte ich auch nicht sein. :(

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Man muß auch dazu sagen, daß der ÖRV nicht zwischen XC und Marathon unterscheidet. Und ob ich diese Markierungen auf einer 5 km Runde oder

einer 40 km Runde anbringe, ist doch ein großer Unterschied, den man irgendwie ignoriert (wie auch andere Umstände)

Auf jeden Fall MUß die Strecke, wie beim Cross Country auch, "abenommen" werden. Dafür zahlt auch der Veranstalter an den ÖRV.

Es wird halt für die Fahrer nicht sehr transparent gehandabt (vielleicht

auch aus gutem Grund.)

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@tomolino: oida fux - du sagst es - genau so sollte es sein :klatsch:

@TomCool: ich sehe halt das problem das mit der evaluierung a bissal übers ziel hinaus geschossen wird. ein streckenchef der selbst rennen bestreitet und ein erfahrener örv-funktionär sollten für die gefahrenbeurteilung einer strecke genügen. die veranstalter habe eh so schon ein riesiges kostenproblem und ihr wollts sicher nicht € 60 und mehr für einen marathon löhnen. ich muss jetzt nochmals den kapruner marathon strapazieren, weil da weiss ich wovon ich rede: zugegeben es war ein world series marathon aber an personal für die sicherheit im weitesten sinne hatten wir:

3 örv/uci funktionäre

15 sanitäter

3 rettungsfahrzeuge

1 hubschrauber

2 notärzte (mit motorrädern)

5 bergretter

ca. 30 feuerwehrler

100-120 marshalls

6 motorradfahrer

ein einsatzkommando mit chief marshall, feuerwehrhautpmann :D , einsatzleiter rotes kreuz und gendarmeriekommandant.

das sicherheitskonzept hat noch wesentlich mehr dinge umfasst (eigenes funkrelais etc.), mit denen ich euch nicht langweilen möchte - nur das alles muss auch bezahlt werden und nur mit den einnahmen aus den startgeldern kannst du dich brausen gehen!

wir sollten also versuchen vernünftige standards zu schaffen ohne die kosten für die veranstalter noch weiter in die höhe zu treiben. überall die gleichen markierungen sollte überhaupt kein problem sein - diese standards werden eh vom örv vorgegeben. natürlich müssen diese tafeln auch richtig aufgestellt werden, sodass sie für die teilnehmer gut lesbar sind (ich ärgere mich immer wieder über diese falsch positionierten markierungstafeln)!

es darf während eines marathons an bergabstücken keinen gegenverkehr geben - da gibt es für mich kein wenn und aber - diese streckenteile müssen gesperrt werden und falls dies nicht möglich ist, muss sich der veranstalter eine streckenänderung einfallen lassen!

des weiteren sollten wir alle in uns gehen und diese "rennen" nicht ganz so "bierernst" nehmen und zumindest a bissal das motto von tomolino beherzigen, dann würde sicher weniger passieren und alle hätten mehr spass an der vielleicht wichtigsten nebensache der welt.

was mir auch sehr gut gefallen hat, war die aussage von reini hörmann - weiss nicht mehr genau wie er es gesagt hat aber sinngemäß in etwa so, das die jungen sportler in den vereinen besser ausgebildet und betreut werden sollten (techniktraining, trainingsumfänge etc.) - auch das wäre ein (für mich) sehr guter ansatzpunkt!

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...nehmts die Gegenverkehrstrecke am Ende der langen zweiten Abfahrt aus dem Programm, da ist zwar heuer nix passiert weil alle wegen Regen langsam waren, aber letztes Jahr ist der Fahrer vor mir um ein Haar (es waren wenige Zentimeter) gegen ein entgegenkommendes Auto gekracht das hinter einer Kurve nicht sichtbar war (schon fast ganz unten, ich glaub das ist in Reichenau) -- und nach dem ersten Anstieg gibts eine kleine Steilstufe im Wald am Wurzelsingeltrail, die zwar nicht wirklich ein Problem ist, aber ehrlich, nach meiner Einschätzung ist die um einiges ärger als die unglückseelige Kante bei der Alpentrophy -- man sieht, alles ist relativ...

 

Ja genau auf dem langen Asphaltstück in der langen Abfahrt von der Speckbacherhütte hätte mich fast ein Auto erwischt. Nämlich nach einer leichten Linkskurve unmittelbar bevor es rechts wieder in die Botanik gegangen ist. Der Streckenposten hat sich gerade mit irgendjemanden unterhalten und hat nicht aufgepasst. :mad: Gerade im Regen musste man ja dort ein bisschen mehr ausholen. Hätte nicht gedacht, dass das Auto so schnell fährt, weil ja dahinter der Streckenposten war...

 

Zu der Wurzelstufe vor der Schedkapelle: Bin die Strecke 2mal gefahren 2003 und heuer. Kannte die Strecke vorher nicht und die Wurzelstufe war beidesmal gut einsehbar. 2003 hab ich geschoben heuer bin ich es ohne Probleme gefahren. Bremse auf und durch... :D

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@tomolino: nur um missverständnisse zu vermeiden, obwohl ich mich dezitiert für zeitnehmung usw. ausgesprochen habe, gilt auch für mich: dabeisein ist alles!

und ich kämpf um eine bessere platzierung sicherlich nicht indem ich viel risiko eingehe.

 

zum thema:

 

vielleicht sollten die veranstalter auch die streckenführung überdenken und bewusst spektakuläre passagen (zb. tiefenbach-arena in krumbach) wieder rausnehmen. andererseits - für das zuschauerinteresse ist das dann leider weniger gut.

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ganz ehrlich - wer will schon einen "faden" forstraßenmarathon".

und passieren kann dort, aufgrund der hohen geschwindigkeit, gleich viel!

 

ich erinnere mich an den marathon in bad-mitterndorf 2003: die erste abfahrt über die skipiste ist wirklich nicht schwer, doch passiert ist dort leider viel zu viel - einer der führenden - ich glaub es war robert kircher ist auch so schwer gestürzt, dass der heli kommen mußte - d.h. aufgrund der streckenführung kann man nicht auf die anzahl, bzw. schwere der unfälle schließen!

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@mex

ich sehe du hast den thread nicht sonderlich gut gelesen, sonst würde

dein "argument" mit dem "forststraßen-marathon" nicht kommen, obwohl es

sehr beliebt ist wie mir scheint.

die grimming-abfahrt zähle ich schon zu den gefährlichen weil

1. steil

2. schnell

3. meistens nass und rutschig

4. es gibt immer wieder tiefe querrillen/wasserabläufe die notdürftig mit schmalen wackeligen brettern überdeckt sind oder auch nicht

5. es sind immer wieder größere steine/felsen in der strecke

 

und markiert is nix, oder war es heuer anders?

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@tomCool

Bei "AUVA und Gesundheitsministerium"würde ich eher nicht Anfragen, denn es gibt Bestrebungen, dass Freizeitverletzungen überhaupt aus der (bisher üblichen) Versicherung herausgenommen werden sollen=Krankenstand, Lohnfortzahlungen, etc.

Außerdem wird jede Krankenversicherung (AUVA) sich hüten, Wettkämpfe zu unterstützen. Und ein Mountainbike-Rennen ist nun mal ein Wettkampf.

Diese Zeilen deshalb, da ich vor Jahren bei einem Sportdachverband eine Sportversicherung (Rückholung aus dem Ausland, etc.) abgeschloßen habe. Beim Flug von den USA zurück habe ich dann das Kleingedruckte gelesen:

Da stand sinngemäß, dass für Verletzungen "die auf die Teilnahme an einem Wettkampf" zurückzuführen sind, keine Deckung besteht. Man beachte diese Klausel für eine Sportversicherung!! :confused:

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@tomCool

Bei "AUVA und Gesundheitsministerium"würde ich eher nicht Anfragen, denn es gibt Bestrebungen, dass Freizeitverletzungen überhaupt aus der (bisher üblichen) Versicherung herausgenommen werden sollen=Krankenstand, Lohnfortzahlungen, etc.

Außerdem wird jede Krankenversicherung (AUVA) sich hüten, Wettkämpfe zu unterstützen.

Sie sollen ja kein Rennen unterstützen, sondern einen Verein, der Verletzungen verhindern hilft. ;) Das ist schon eine andere Argumentation.

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[quote name=jacky

ich sehe halt das problem das mit der evaluierung a bissal übers ziel hinaus geschossen wird. ein streckenchef der selbst rennen bestreitet und ein erfahrener örv-funktionär sollten für die gefahrenbeurteilung einer strecke genügen. die veranstalter habe eh so schon ein riesiges kostenproblem und ihr wollts sicher nicht € 60 und mehr für einen marathon löhnen. ..................... QUOTE]

 

@jacky: bin ganz bei dir.

 

zu Kaprun kann ich nur sagen, war eine gelungene Veranstaltung, abwechslungsreich, mit technisch schwierigen Passagen, eigenem Frauen-Start! Gut beschildert, markiert und abgesichert! Schade dass es keine Downhill-Wertung gegeben hat und nur so wenig Frauen am Start waren.

 

@mex: ich bin auch nicht dafür dass es in Zukunft nur noch Fortstraßen-Marathons gibt!

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@mex

 

die grimming-abfahrt zähle ich schon zu den gefährlichen weil

1. steil

2. schnell

3. meistens nass und rutschig

4. es gibt immer wieder tiefe querrillen/wasserabläufe die notdürftig mit schmalen wackeligen brettern überdeckt sind oder auch nicht

5. es sind immer wieder größere steine/felsen in der strecke

 

und markiert is nix, oder war es heuer anders?

 

punkt 1: steil ist die abfahrt defintiv nicht

 

punkt 2: das tempo kann man selbst wählen

 

punkt 3: bin den marathon einmal im strömenden regen gefahren (ich glaub das war 2001) und da sind weniger (schwere) stürze passiert als im trockenen zustand im jahr 2003

 

punkt 4: auf einer almwiese, bzw. skiabfahrt kann ich nicht davon ausgehen, dass diese eben planiert ist

 

punkt 5: entspricht punkt 4 - sollen's alle steine, bzw. felsen ausgraben?

 

ob heuer mehr markiert war, weiß ich nicht, da ich derzeit keine marathons fahre!

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....Donauinsel getroffen. Dort findet jeden Dienstag um 17:00 ein Techniktraining für Kinder und Jugendliche statt. Es sind immer Rennfahrer

vom Team Cycle Circle dabei um die Youngsters zu schulen und zu unterstützen :toll:

 

dasselbe gibt es jeden donnerstag von Team Sportnora in mödling..

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@TomCool!

Aufpassen, nahezu jeder Verein hat in seinen Statuten (zumeist einer der Anfangsparagraphen), Vereinsmitglieder bei der Ausübung ihres Sports zu unterstützen (oder so ähnlich formuliert).

 

zuerst danke für die mM nach

ÜBERRAGENDE IDEE von Tom C.,

 

Studien im Auftrag der Dachverbände haben nachgewiesen,

dass der Sport (inclusive Leistungssport) finanziell sehr zur ENTLASTUNG des Gesundheitssystems (eigentlich eher ein Krankheitsverwaltungssystem) beiträgt. (vgl. auch die Arbeit der Uniqa Vital Coaches)

Also keine falsche Bescheidenheit, nichts spricht dagegen, in diese Umwegrentabilität weiter zu investieren.

 

was ein Verein als Vereinszweck in seinen Statuten angibt, ist im sinne der verfassungsrechtlich garantierten Vereinsfreiheit dem Verein selbst überlassen. Einzige Bedíngung: Gemeinnützigkeit

ZB auch "Verein zum Konsumentenschutz"

Es spricht daher nichts gegen die Gründung eines solchen Vereins. :toll:

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@Croco-Hü

was wird bei einer studie herauskommen, die von einem sportdachverband in auftrag gegeben wird?

 

außerdem richten sich meine bedenken gegen die annahme, dass leistungssport (bzw. teilnahme an wettkämpfen) zur entlastung des gesundheitssystems beiträgt.

heutzutage passieren die meisten unfälle nicht im straßenverkehr oder am arbeitsplatz, sondern in der freizeit. daher auch die bestrebungen der wirtschaft, dass sich jeder/jede selbst für freizeitaktivitäten zu versichern hat. und eventuelle krankenstandskosten nicht mehr vom arbeitgeber (wenn auch nur zum teil) zu bezahlen sind.

vor allem die transportkosten (hubschrauber, rettung, notarzt, etc.) werden die krankenkassen abwälzen.

abgesehen davon, wird es sicherlich bald einen "risikokatalog" geben, in dem das verletzungsrisiko der sportarten definiert wird. mountain-biking wird da ziemlich weit oben stehen (wahrscheinlich auf der höhe von fussball). argument dafür:

zerrungen, überdehnungen sowie verstauchungen an bändern, sehnen und gelenken, hautverletzungen und -abschürfungen, prellungen, quetschungen und blutergüsse,muskelzerrungen und knochenbrüche.

 

und vereine bzw. einrichtungen zur unfallverhütung gibt es in österreich schon einige:

* Österreichisches Komitee für Unfallverhütung im Kindesalter

* Verein Große schützen Kleine

*AUVA

* Institut 'Sicher Leben'

auch die bso (bundessportorganisation) bietet hier schon seminare und kurse an.

 

abgesehen davon, wennst einen verein zur vermeidung von sportunfällen gründest und hier veranstaltungen betreust, vergiss nicht, dass du dann auch weitreichende haftungen übernimmst :f:

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@Croco-Hü

was wird bei einer studie herauskommen, die von einem sportdachverband in auftrag gegeben wird?

 

außerdem richten sich meine bedenken gegen die annahme, dass leistungssport (bzw. teilnahme an wettkämpfen) zur entlastung des gesundheitssystems beiträgt.

...mountain-biking wird da ziemlich weit oben stehen (wahrscheinlich auf der höhe von fussball). argument dafür:

zerrungen, überdehnungen sowie verstauchungen an bändern, sehnen und gelenken, hautverletzungen und -abschürfungen, prellungen, quetschungen und blutergüsse,muskelzerrungen und knochenbrüche.

 

abgesehen davon, wennst einen verein zur vermeidung von sportunfällen gründest und hier veranstaltungen betreust, vergiss nicht, dass du dann auch weitreichende haftungen übernimmst :f:

 

1. die studien belegen rechnerisch die tatsache, dass durch vorbeugung und animation zum sport der gesundheitsfördernde effekt gegenüber den nachteilen durch verletzungsgefahr überwiegt.

2. sport fördert lebensfreude und körperbewußtsein, siehst du vielleicht die biker als potentielle oder reale krüppel?

dann schau dir doch einmal unsere gleichaltrigen antisportler an?

3. solltest du unseren sport tatsächlich für so gefährlich halten, gilt umso mehr das argument von tom cool, dass gerade diese gefahren durch so einen verein ja bekämpft werden sollen. Und dieses ziel kann (siehe oben) ein verein verfolgen, du selbst nennst einige.

4. die haftung für unentgeltliche Beratung besteht nur für vorsätzliches Handeln, also bitte niemanden verunsichern....

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Wenn ich das so lese fällt mir nur ein einen verein zur Überwachung vom verein zur Überwachung usw.... nur damit kann sich wahrscheinlich auch nichts verbessern es wird nur immer unüberschaubarer und bürokratischer denn viele Köche verderben doch bekanntlich auch den Brei einige wenige Vorschläge die schon aufgegriffen wurden kein Gegenverkehr in unübersichtlichen Streckenteilen ,Warntafel an den richtigen stellen bei wirklichen im Streckenverlauf nicht vorhersehbaren gefahren eventuell Markierung der Gefahrenstellen in einem streckenplan und vor allem auch eine selbstkritische Einschätzung des eigenen Könnens und Leistungsvermögens schon bei der Startaufstellung können sicher dazu beitragen dass viele Rempeleien beim start und in den ersten Minuten des Rennens verhindert werden und somit noch etwas mehr kraft und Konzentration gegen ende des Rennens übrig bleiben wobei ein technischer oder kraftintensiver Zieleinlauf durchaus auch für die Zuschauer sehr interessant sein kann denn es muss nicht eine Hochgeschwindigkeitspassage mit wenig platz und gefährlichen ecken und kanten sein
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Wenn ich das so lese fällt mir nur ein einen verein zur Überwachung vom verein zur Überwachung usw.... nur damit kann sich wahrscheinlich auch nichts verbessern es wird nur immer unüberschaubarer und bürokratischer denn viele Köche verderben doch bekanntlich auch den Brei einige wenige Vorschläge die schon aufgegriffen wurden kein Gegenverkehr in unübersichtlichen Streckenteilen ,Warntafel an den richtigen stellen bei wirklichen im Streckenverlauf nicht vorhersehbaren gefahren eventuell Markierung der Gefahrenstellen ...

 

du hast schon recht, eigentlich gibt es zur "Überwachung" ja schon den öRV,

der ja auch die alpentour genehmigt hat.

ausgangspunkt der diskussion war aber (von notri), dass es ohne Vertretung der Fahrer selbst einfach (noch) nicht funktioniert.

Einheitliche, ausreichende sicherheitsmassnahmen werden durch "aufgreifen" in Diskussionsforen noch nicht umgesetzt, sondern sie bleiben, wie die Bestimmungen des verbandes in diesem bereich, graue theorie.

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