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Dinge, die ich heute besonders hasse


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schön waren die Zeiten als "Seuchen-Saison" nur im Bezug auf (ausbleibende) sportliche Erfolge genutzt wurde!

 

Grad der Verseuchung und Maß der Durchseuchung... ungewiss.

Geschrieben (bearbeitet)
Was ich schon sehr komisch finde, selbst wenn ganz Österreich ab morgen in Einzel Quarantäne ist, die Infektionszahlen würden immer noch über eine Woche exponentiell steigen...

und bald können wir gar nicht mehr so viele Tests pro Tag machen wie sich Leute infizieren...

 

Wer braucht schon Tests?

Wenn du krank wirst, sollst du sowieso daheim bleiben. Ich wette, dass bei uns alle nicht notwendigen Geschäfte schon in den nächsten 4 Tagen zu sein werden. Für längere Zeit...

Wenn du krank wirst bleibst daheim. Wenn garnix mehr geht, brauchst du das Krankenhaus. In IT sind sie in der Situation. Testen ist dann eh für nix. Es werden ohnehin sehr viele werden. Spannend wird es, ob man das bis zum nächsten Herbst/Winter ordentlich in Griff kriegt oder nicht.

Bearbeitet von GrazerTourer
Gast User#240828
Geschrieben

in dem stadium braucht man tests kaum mehr u auch die suche nach patient 0 u die ermittlung von kontaktpersonen ist nicht mehr primär wichtig.

 

dass trotz der maßnahmen die zahlen zu beginn steigen liegt an der inkubationszeit.

 

herbst u winter...? das kann wohl nicht das ziel sein.

 

einerseits würde man ohne jede maßrahme ab einer gewissen verbreitung eine herdenimunität erreichen, andererseits besteht die hülle des virus aus lipiden (fetten) - wie bei den verwandten viren auch - welche vermutlich instabil werden, wenn es zu warm wird.

 

im sommer gibt es diese wellen von grippe nicht; ob das bei CoV 19 auch der fall ist, wird man sehen.

 

man versucht nun die ansteckung zu verlangsamen, um nicht parallel noch grippekranke in den krankenhäusern zu haben. früher oder später wird es therapien geben, mittel u impfstoffe..bis dahin wird hygiene u vorsich beim sozial kontakt daa mittel der wahl sein.

 

dass es bei uns regionale sperrzonen ala china oder italien gibt, ist aus heutiger eher unwahrscheinlich, den das virus ist bereits über ganz österreich verteilt.

 

solange es keine hotspots gibt, gibt es keinen grund zu sperren.

 

heute wird es jedoch eine reihe weiterer einschränkungen geben, zb alles schließen ausser die systemerhalter u versorger....u dann wird man sehen, in einer woche-ob die maßnahmen wirken u man das verlangsamen erreicht hat.

 

das von BS99 gelinkte video zeigt den verlauf ohne maßnahmen gesetzt zu haben.

 

obwohl nun die verbreitung nicht mehr aufzuhalten ist, ist das virus immer noch nicht besonders gefährlich, für gesunde personen. die risikogruppe sollte man aber dringend schützen, denn bei einer zu großen verbreitung sind die spitäler schnell an den grenzen.

Geschrieben

bestätigte Infektionen ( welche nur durch Tests möglich sind) sind die Grundlage für die Entscheidungen welche Maßnahmen gesetzt werden, bzw deren Aufhebung. Kurz sprach vor ca. einer Woche davon, daß Österreich 1000 Tests pro Tag durchführen kann, in einer Woche haben wir aber die 1000 Neuinfektionen pro Tag erreicht...

und in einer Woche sieht man noch gar nix, denn die Menschen die in einer Woche als Neuinfektion gelten tragen das Virus bereits in sich...

warum Radfahren in Italien verboten ist, liegt in der menschlichen Natur... wenn man einen etwas erlaubt rennen wieder alle durch die Gegend, solange man aber für den Einkauf raus darf kann man mit dem Rad einkaufen fahren, und im Wald wird nicht kontrolliert werden.

Wenn man bedenkt dass die Risikogruppe eigentlich alle in Pension sind, frag ich mich sowieso was das alles soll, aber ich hab es nicht einmal geschafft meine Mutter davon zu überzeugen nicht einkaufen zu gehen.. sie meint sie haben einen Billa wo eh so gut wie keiner hingeht....:confused:

Ob in Sommer die Virushülle stabiler ist oder nicht, spielt keine Rolle, die nächsten Wochen entscheiden..

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich spielt es eine Rolle wie gut oder schlecht das Virus Temperatur verdaut, nämlich bei der zeitlichen Ausdehnung der Pandemie.

Wenn zB über 20grad die Überlebensfähigkeit des Virus stark abnimmt, hat man einen natürlichen Verbündeten im Kampf gegen die Ausbreitung, sonst nicht.

 

 

 

Über mehrere Monate rigide Quarantänemaßnahmen durchzusetzen wird sehr schwer werden darum wäre es einfacher im Sommer (wenn der Virus Temperatur empfindlich ist) der Verbreitung endgültig Einhalt gebieten zu können.

Bearbeitet von bs99
Gast User#240828
Geschrieben
bestätigte Infektionen ( welche nur durch Tests möglich sind) sind die Grundlage für die Entscheidungen welche Maßnahmen gesetzt werden, bzw deren Aufhebung. Kurz sprach vor ca. einer Woche davon, daß Österreich 1000 Tests pro Tag durchführen kann, in einer Woche haben wir aber die 1000 Neuinfektionen pro Tag erreicht...

und in einer Woche sieht man noch gar nix, denn die Menschen die in einer Woche als Neuinfektion gelten tragen das Virus bereits in sich...

warum Radfahren in Italien verboten ist, liegt in der menschlichen Natur... wenn man einen etwas erlaubt rennen wieder alle durch die Gegend, solange man aber für den Einkauf raus darf kann man mit dem Rad einkaufen fahren, und im Wald wird nicht kontrolliert werden.

Wenn man bedenkt dass die Risikogruppe eigentlich alle in Pension sind, frag ich mich sowieso was das alles soll, aber ich hab es nicht einmal geschafft meine Mutter davon zu überzeugen nicht einkaufen zu gehen.. sie meint sie haben einen Billa wo eh so gut wie keiner hingeht....:confused:

Ob in Sommer die Virushülle stabiler ist oder nicht, spielt keine Rolle, die nächsten Wochen entscheiden..

 

 

du vermischt wie gewohnt kraut u rüben.

 

ein präventiver test ist inzwischen sinnfrei, dass jeder kranke mit symptomatik getestet wird, liegt in der natur der medizin, nennt sich diagnostik.

 

da derzeit die zahlen steil nach oben gehen, sieht man vor allem nach einer woche nach einleitung der maßnahmen ob die kurve flacher wird.

 

u selbstredend wäre es ein vorteil, wenn das virus durch warmes wetter instabil wird - es geht bei dir aber scheinbar viel mehr ums dagegenreden als um wahrscheinlichkeit oder fakt

Geschrieben
Natürlich spielt es eine Rolle wie gut oder schlecht das Virus Temperatur verdaut, nämlich bei der zeitlichen Ausdehnung der Pandemie.

Wenn zB über 20grad die Überlebensfähigkeit des Virus stark abnimmt, hat man einen natürlichen Verbündeten im Kampf gegen die Ausbreitung, sonst nicht.

 

Über mehrere Monate rigide Quarantänemaßnahmen durchzusetzen wird sehr schwer werden darum wäre es einfacher im Sommer (wenn der Virus Temperatur empfindlich ist) der Verbreitung endgültig Einhalt gebieten zu können.

 

Ich hab bis jetzt keinen Virologen gehört der bestätigt hat, dass das mit der Verbreitung signifikant zu tun hat... Das im Sommer die Influenza zurück geht ( auf das sich dieser Mythos ja begründet) liegt lt. Experten darin dass im Sommer die Menschen viel mehr draussen sind, allgemein gesünder sind, und dadurch ein grippalen Infekt, (der ja in der Statistik drinnen ist) gar nicht zum Ausbruch kommt, und natürlich die Herdenimmunität steigt.

 

zB wäre bei uns im Haus zentrale Stelle für eine Schmierinfektion die Türschnallen in der Tiefgarage...was soll da der Sommer bringen.. ausser das garantiert keiner mehr Handschuhe trägt..

Geschrieben
du vermischt wie gewohnt kraut u rüben.

 

ein präventiver test ist inzwischen sinnfrei, dass jeder kranke mit symptomatik getestet wird, liegt in der natur der medizin, nennt sich diagnostik.

 

da derzeit die zahlen steil nach oben gehen, sieht man vor allem nach einer woche nach einleitung der maßnahmen ob die kurve flacher wird.

 

u selbstredend wäre es ein vorteil, wenn das virus durch warmes wetter instabil wird - es geht bei dir aber scheinbar viel mehr ums dagegenreden als um wahrscheinlichkeit oder fakt

 

Ich erklär es dir so dass es auch du verstehst. Welche Zahlen gehen nach oben ?

Gast User#240828
Geschrieben

Zitat (Welt):

 

Wissenschaftler des National Institutes of Health glauben, dass sie einen entscheidenden Grund dafür gefunden haben, warum Grippeviren vor allem bei kaltem Wetter zuschlagen. Sie haben nachgewiesen, dass die Viren sich mit einer fettigen Substanz umgeben, die sich zu einem Gel verhärtet und sie in der Kälte schützt. Dieser Überzug schmilzt in der wärmeren Umgebung der Atemwege und ermöglicht so eine Infektion der Zellen. Das Team hofft, dass diese Erkenntnisse zu neuen Behandlungsansätzen führen werden. Details der Studie wurden in der Zetischrift Nature Chemical Biology veröffentlicht.

Gast User#240828
Geschrieben
Ich erklär es dir so dass es auch du verstehst. Welche Zahlen gehen nach oben ?

 

 

denken bevor man postet, kann helfen

Gast User#240828
Geschrieben
Dann war also dein vorheriger Post unnötig ?

 

was dich betrifft, ist jedes meiner postings unnötig

Geschrieben
Zitat (Welt):

 

Wissenschaftler des National Institutes of Health glauben, dass sie einen entscheidenden Grund dafür gefunden haben, warum Grippeviren vor allem bei kaltem Wetter zuschlagen. Sie haben nachgewiesen, dass die Viren sich mit einer fettigen Substanz umgeben, die sich zu einem Gel verhärtet und sie in der Kälte schützt. Dieser Überzug schmilzt in der wärmeren Umgebung der Atemwege und ermöglicht so eine Infektion der Zellen. Das Team hofft, dass diese Erkenntnisse zu neuen Behandlungsansätzen führen werden. Details der Studie wurden in der Zetischrift Nature Chemical Biology veröffentlicht.

 

Das entscheidende Wort ist GLAUBEN...

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

u wenn du nicht zum thema zurückkehrst, werde ich das für dich als mod erledigen

 

ps: es war auch im meinen posts die rede von wenn u falls, fakten gibts erst, wenn man das virus besser kennt

Bearbeitet von User#240828
Gast User#240828
Geschrieben
Du tust dir aber auch schwer zuzugeben wenn du mal daneben liegst...

also nochmal, welche Zahl ? die der bestätigten Infektionen... dazu braucht es einen Test.

 

die zahl der vorausberechneten anstiege, wenn du mir sagst, wo ich daneben liege?

Gast User#240828
Geschrieben

es steht ja alles geschrieben, hier u in anderen freds;

 

also, die vorausberechneten zahlen ergeben eine kurve mit zeitachse u anzahl der anzunehmenden infektionen.

 

diese vergleicht man mit den nachgewiesenen infektionen im selben zeitraum u dann weiß man, ob maßnahmen beginnen zu wirken oder nicht

Geschrieben
die zahl der vorausberechneten anstiege, wenn du mir sagst, wo ich daneben liege?

 

die Zahl der bestätigten Fälle. (die ist die mathematische Grundlage für die Vorausberechnung..) für die braucht man einen Test.

und in einer Woche ist die Zahl der vorausberechneten Fälle, ( aufgrund der bis jetzt getesteten Fälle) so hoch dass es die Kapazität der möglichen Tests überschreitet.

Gast User#240828
Geschrieben
die Zahl der bestätigten Fälle. (die ist die mathematische Grundlage für die Vorausberechnung..) für die braucht man einen Test.

und in einer Woche ist die Zahl der vorausberechneten Fälle, ( aufgrund der bis jetzt getesteten Fälle) so hoch dass es die Kapazität der möglichen Tests überschreitet.

 

deshalb habe ich geschrieben, dass präventive tests u die ermittlungen der ansteckungsquelle in den hintergrund rücken u regionale quarantäne (geographische) unwahrscheinlich ist, weil es auf ganz österreich verteilt ist.

 

ob allgemeine maßnahmen wirken (odernicht) kann man an hand der theorie (kommende fiktive zahlen) u praxis (de facto infektionen) ergo täglich überprüfen.

Geschrieben
es steht ja alles geschrieben, hier u in anderen freds;

 

also, die vorausberechneten zahlen ergeben eine kurve mit zeitachse u anzahl der anzunehmenden infektionen.

 

diese vergleicht man mit den nachgewiesenen infektionen im selben zeitraum u dann weiß man, ob maßnahmen beginnen zu wirken oder nicht

 

genau, und ich hab drauf hingewiesen, dass möglicherweise die nachgewiesenen Infektionen bald mit 1000 pro Tag limitiert sein werden, aufgrund fehlender Testkapazitäten... dann kippt auch die mathematische Vorberechnung, bzw. wird man so testen wie bei der Influenza ( also Stichproben nehmen und hochrechnen )

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
genau, und ich hab drauf hingewiesen, dass möglicherweise die nachgewiesenen Infektionen bald mit 1000 pro Tag limitiert sein werden, aufgrund fehlender Testkapazitäten... dann kippt auch die mathematische Vorberechnung, bzw. wird man so testen wie bei der Influenza ( also Stichproben nehmen und hochrechnen )

 

 

wieso sollten die (post symptomatischen) tests derzeit limitiert werden?

 

ps; das wäre mmn dann vorstellbar, wenn die maßnahmen wirkungslos bleiben, was ich nicht hoffe u auch nicht glaube.

 

4millionen tests wird man nicht schaffen, da gebe ich dir recht

Bearbeitet von User#240828

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