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Interaktion Biker <-> Föster


Dürfen sie?  

25 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Dürfen sie?

    • Klar
      12
    • Ja, aber nur eingeschränkt (Zeit, Ort, ...)
      7
    • Nur wenn es sich nicht verhindern lässt
      1
    • SICHER NICHT - bei mir kommt keiner vorbei
      5


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also ich bin mir sicher, dass ein gut geschossenes Reh imens weniger Stress (wenn überhaupt) hat als eine kuh/schwein/hendl... . wenn die zuerst einmal in lkw verladen werden zum schlachthof gebracht und dann ein viech nach dem mit dem schlachtschussappartat eins aufs hirn bekommt. die checken doch voll ab was mit ihnen passiert.

 

Man merkt auch am Geschmack ob ein Reh gelitten hat vor dem Sterben oder nicht. Wenns sofort Tod war und den Schuss nicht mehr gehört hat hast einen super feinen braten am teller liegen. Wenns nicht gleich hin war und noch ein paar hundert Meter marschiert ist, ist das Fleisch voll Adrenalin und Buttersäure und das schmeckt dann auch dementsprechend... in vielen wirtshäusern bekommst sowas.

Wenn irgendein schlechter Schütze das Tier so trifft, dass der mageninhalt austritt, dann hast du sofort die ganzen bakterien im Fleisch... das kannst dann auch vergessen.

Geschrieben

Ich erinnere mich an einen Thread über (nebenbei unbehelmte ruderleiberltragende, aber das ist nicht ausschlaggebend) Wahnsinnige, die ohne Rücksicht auf Verluste bergab fahren und alles was ihnen entgegenkommt niedermähen.....

 

Erinnert sich noch wer an den tragischen Zwischenfall mit dem BH-Soldaten?

 

@Brain: ich dachte das war eher ein ironisch angelegter Thread, daher meine ebenso ironische Replik (hätt das rauskommen sollen???)

 

nebenbei: der einzige Jägersmann der mir bis jetzt begegnet ist, hat sich aus seinem 4WD gerade in die Büsche begeben und von mir gar keine Notiz genommen. Die wirklich guten seheh wir ja nicht (die sollten sich immer gut verstecken).

Vorschlag daher: entsorgen des Thread in "Bikeboard's Hell" und Schluß.

Geschrieben

Die "Diskussion" verläuft wie erwartet ... soviel zu "vernünftig" ;):D

 

Mein Senf:

Also das Wild hat meines erachtens auch a bessers Leben als a Vieh in am engen Stall des mit Antibiotika gemästet wird und in der eigenen Scheisse steht, bis es gschlachtet weard.

 

Natürliche Feinde: Des san Bären oder Wölfe. Mamma Mia, i mechat wissen was da für an Trara warat wenn ma Wölfe und Bären in ausreichender Anzahl in unsere Wälder hatten, na wumsti da würd's zugehen. Also i tät mi dann nimmer wohl fühlen im Wald ... aber jeder wia er meint ;)

 

Schwarze Schafe: Wegen de paar depperten ...... Radfahrer de rücksichtslos um Kurven fahren, Alte und Kinder den Hang hinaufjagen, weils auf dem Weg nimmer sicher san, de dann an Brezen bauen, sich weh tan und dann no den Grundbesitzer verklagen ... wegen denen san de "anderen" (Wanderer, Jäger, Förster, Grundbesitzer,...) so heiß auf uns. Verallgemeinerung! Die Wurzel vielen Übels!

 

Also mir ist bei weitem ein vernünftiger offener Jäger lieber als ein rücksichtsloser egomanischer Biker ... und umgekehrt. Es zählt der Mensch der hinter der Fassade steckt.

 

Klar Feindbilder, Vorurteile und Verallgemeinerung gehört zum Menschsein, kein anderes Wesen kommt auf die Idee andere seiner Art niederzumetzeln nur weil's a anderes Ausg'schaug,an andere Einstellung oder a andere "Rasse" hat.

 

Na ja ....

 

Peace! ;)

 

-Thomas

 

Geschrieben

@LoneRider

 

Voll korrekt!!! Lob meinerseits!

 

Wg. natürliche Feinde, das wollte ich auch schreiben, habs dann vergessen...

 

Da würden sich die Jäger an Haxnablachen wenns so wär. Ich würd in einem Wald mit gesunden jagenden Wölfen nicht Radfahren...

 

Da ist ein auf beissen trainierter Rotweiler ein Spielzeug dagegen

Geschrieben

@Brain:

 

Es geht mir hier nicht ums Reh.

Das ist mir schon klar, dass ein Reh weniger leidet als ein Rind das Kilometerweit zum Schlachthof transportiert wird.

 

Der Unterschied liegt für mich darin, dass ein Jäger eine gewisse Befriedigung beim Töten empfindet.

Und das finde ich nicht in Ordnung.

Wenn er unbedingt schießen will, dann soll er auf einen Schießplatz gehen.

Aber nicht mit Nachtsichtgeräten harmlosen Rehen nachstellen und die dann aus sicherer Entfernung vom Schießsstand aus mit seinem Zeiss-Nachtsicht-Fernrohr hinterrücks erschießen.

Dieses Verhalten ist für mich psychologisch sehr bedenklich.

 

Und komm mir jetzt nicht mit "der will das Reh ja nicht töten, aber wenn er das nicht tut zerstört das Reh den Wald und wir müssen alle sterben".

 

Absoluter Blödsinn!

 

Schau Dir einmal eine Gruppe Jäger an die erfolgreich von der Hirschjagd zurückkehrt.

Bedrückt ist da keiner!

 

 

Ich bin mir sicher, dass es auch liebe nette Jäger gibt, die sich um ihren Wald kümmern und nur Wild schießen wenn es unbedingt sein muß.

Und anschließend das reh selbst ausnimmt und zerteilt und dann zubereitet.

 

Aber de facto ist Jagd in Österreich ein Sport der Oberschicht.

Quasi das letzte Rückzugsgebiet nachdem ja auch Golf schon dem gemeinen Fußvolk zugängig gemacht wurden.

 

Und Töten als Sport ist für mich einfach nur pervers!

 

 

BTW: wenn Du mit dem Rad durch den Wald fährst, wird Dir sicher kein hungriges Rudel Wölfe nachjagen und Dich dann bis auf die Knochen abknabbern.

da ist es schon wahrscheinlicher, dass Du an ein Tschernobyl-mutiertes Rieseneichhörnchen gerätst.

Wölfe haben nämlich in ihrem natürlich Lebensraum besseres zu tun als den Menschen nachzustellen.

Problematisch wird's erst wenn der Mensch diesen Lebensraum kontinuierlich verkleinert und damit das Jagdrevier der Wölfe zu sehr dezimiert.

Klar das sie sich dann nach anderen Nahrungsquellen umschauen müssen.

Aber wenn's genug Rehe gibt, vergreifen sie sich sicher nicht an Menschen!

Geschrieben
Original geschrieben von Br@in

... Ich würd in einem Wald mit gesunden jagenden Wölfen nicht Radfahren...

... ich schon... - wölfe sind viel besser als ihr ruf. außerdem sind die

sehr scheu. im wald wirst du wahrscheinlich als biker nie einem

begegnen...

 

anders schaut es da bei bären aus. mutter mit jungem oder alter

einzelgängerischer bär... :eek:

 

aber normalerweise kaum ein problem. für die viecher sind wir

absolute fremdkörper im wald - denen gehen sie aus dem weg...

 

CU,

HAL9000

Geschrieben

@ brain

 

*Chapeau*

 

Ziehe den helm, nicht wegen des fettgedruckten DANKE, sondern wegen einiger höchst vernünftiger Wortmeldungen, die ich Dir vor Kurzem noch nicht zugetraut hätte.

 

Ansonsten:

 

Montag gibt's a feines Rehgulasch bei mir im Beisl ;)

 

Ich hoff SEHR, dass es "den Schuss nicht mehr gehört" hat.

 

Desweitern ist das der bei Weitem vernünftigste Jäger/Biker-thread, an den ich mich erinnern kann, und diesmal posten sogar Jäger.

 

Gfallt ma,

 

cu im Wald, auch wenn's rundherum knallt

Tom

Geschrieben

Also Jägerschaft ist definitiv notwendig, denn wiederansiedlung von natürlichen Feinden haut nicht hin, man siehe versuchte Wiederansiedlung von Bären ....

 

Wildpflege, Regulierung des Wildbestandes und Tötung von kranken Tieren ist notwendig.

Nun kann man aber nicht jeden der a Gewehr daham hat in den Wald lassen und schiessen lassen. Denn dann wär bald koa oanzig's Viech mehr im Wald. Also werden "Reviere" gebildet, und an den meistbietenden weitergegeben ... des ist halt Marktwirtschaft. Und a wohlhabender Mensch muss meist buggeln, und da ist das Auflauern in an Hochstand sicher a Abwechslung zum Büroalltag. Daher sicher an "Spassfaktor" dabei.

 

Das selbe mit Förstern, wurd' ma den Wald nicht pflegen, gäb's mehr Borkenkäfer als Holz im Wald. Drum fällen die halt mal an Baum, und auch mal an Baum um daraus Holz zu gewinnen und a Göld zu verdienen. San's deswegen Naturzerstörer.

 

Also hier werden schon teilweise Meldungen dahergebracht, de mich schon stark wundern. Man sollte sich halt schon a bisserl mit der Materie beschäftigen und die Motive bzw. Hintergründe hinterfragen.

Aber mit der Einstellung, wohlhabendere Leute haben schon mal von Natur aus Dreck am Stecken, Jäger san automatisch perverse Mörder, usw. usw. werd'n ma nie weiterkommen.

 

Leider nimm ich an dass einige "der anderen Seite" auch so verbohrte Dickschädel san und sich denken " de Prolos auf de Radln san alles rücksichtlose Arschlöcher".

Damit ist einer Prolongierung des Konfliktes Waldmenschen:Mountainbiker Tür und Tor geöffnet.

 

-Thomas

 

 

PS: Hoppala, ich hab' de Zeilen getippt, während Brain den Thread geschlossen hat, war keine Absicht!

 

Geschrieben
Der Unterschied liegt für mich darin, dass ein Jäger eine gewisse Befriedigung beim Töten empfindet.

Und das finde ich nicht in Ordnung.

Wenn er unbedingt schießen will, dann soll er auf einen Schießplatz gehen.

Aber nicht mit Nachtsichtgeräten harmlosen Rehen nachstellen und die dann aus sicherer Entfernung vom Schießsstand aus mit seinem Zeiss-Nachtsicht-Fernrohr hinterrücks erschießen.

 

Da muss ich dir leider wiedersprechen. Ich kenne keinen einzigen Jäger der Jäger geworden ist nur um Bambis zu killen.

Die Jagd hat nämlich schon Jahrhunderte(-tausende?)Jahre lange Tradition. Ich glaub man wird eher Jäger weil man viel im Wald ist(frische Luft, ruhig, alleine....) und weil es schön ist, die Tiere zu beobachten und nicht aus Lust am töten. Und auch aus Familientradition heraus(ich werd wahrscheinlich auch die jagdprüfung machen und trotzdem weiter biken gehen). Es kommt auch oft genug vor, dass ein Jäger nicht schießt weil er es nicht übers Herz bringt einer Gais das Kitz wegzuschießen währen sie sich gegenseitig putzen. ..Das war dann ein schönes Erlebnis ohne "Beute". Oder wenn eine Rotte Wildsaun kommen und der Jäger nicht schießt, weil er die Familienidylle nicht stören mag. Ich kenn sogar wen der zum weinen angefangen hat nachdem er einen Hirsch geschossen hat weil er so ergriffen war.

 

Ausserdem ist jagen mit Nachtsichtgeräten verboten! Es gibt glaube ich auch kaum jemanden der das trotzdem macht.

 

Und glaubst du nicht dass es für ein Tier angenehmer ist, wenn es "hinterrücks" erschossen wird im Gegensatz zum langen Anstellen am Schlachthof bis endlich der Schlachter kommt und ihm den Schlachtschussapparat ans hirn Hält. -> da bekommt das Reh glaub ich weniger mit.

Geschrieben
Original geschrieben von schorsch

Ausserdem ist jagen mit Nachtsichtgeräten verboten! Es gibt glaube ich auch kaum jemanden der das trotzdem macht.

Dann eben mit "restlichtverstärkenden Zielrohren" :rolleyes:

 

 

Freut mich ja, dass Du ein naturliebender Jäger wirst, der auch mal Skrupel vor einem Abschuß hat.

Und ich denke mal, Du wirst dann auch nicht mit Deinem Pajero den Wald umackern und Mountainbikern nachstellen.

 

Aber wenn's nur ums "an der Luft sein" geht, wie erklärst Du Dir dann die Tatsache, dass Abschüsse sauteuer an Geschäftsleute verkauft werden die dann ihre Geschäftspartner übers Wochenende zur Hirschjagd ins Jagdschloß vom befreundeten Wäre-Gern-Baron einladen?

 

Oder sich der halbe Ort ums Jagdrecht streitet wenn's mal neu vergeben wird?

 

Weil Tiere beobachten und an der frischen Luft sein kann ich auch ohne Jagdschein.

 

Und ich kenn echt genug Jäger die nur drauf warten dass wieder die Saison auf irgendein Tier losgeht, dann dann rennen's wochenlang in Rudeln stockbetrunken durch die Wälder&Felder und knallen alles ab was ihnen begegnet.

Und danach wird dann beim Dorfwirten gemeinsam weitergesoffen.

Geschrieben

[quoteUnd ich denke mal, Du wirst dann auch nicht mit Deinem Pajero den Wald umackern und Mountainbikern nachstellen.

 

sodala ich schreib auch wieder was dazu!! also jetzt nur vom überlegen her!! mit was glaubst du kommt man die ganzen schotterstraßen die du mitm radl runterfährt hoch?? ich weiß nicht wo du fährst, aber wenn man da mit einem ganz gewöhnlichen auto(so die bmw limusiene, oda mitm zwara goif), dann ist bei uns eben anders!! wir haben probleme das wir mit unserem suzuki da überhaupt raufkommen(teilweise).soll heißen das es mit einem normalen auto gar nicht geht!

 

nachtsichtgeräte sind in ö zum jagdlichen gebrauch verboten!! "restlichtverstärkende" ziehlfernrohre sind schon ein bisserl utopi, und diejenigen die sich sowas überhaupt leisten könen sind glaub ich nicht in österreich auf der jagd!!

 

was ich jedem mal empfehlen könnte wäre das durchlesen einer guten jagdzeitschrift!! dort drinn wird man kaum einen artikel übers "abknallen" finden!! hier geht es meistens um die wildpflege und wie man seine vicher über den winter bringt!!

 

 

mfg botschn

Geschrieben

Wie ich noch in der Schule war wurden wir mal von irgendsoeiner Jägervereinigung auf ein Wochenende ins Waldviertel eingeladen um uns die Jagd näher zu bringen.

Und die haben dort definitiv mit Zielrohren geschossen, die "die Nacht zum Tag" gemacht haben.

Geschrieben

@christoph

Das mit dem Nautrliebenden, Blumenpflückenden, ... Jäger war a bissl überzeichnet das geb ich schon zu und es war auch nicht auf mich persönlich bezogen. Aber trotzdem sind nicht alle schussgeile alkoholiker, das sind halt wie so oft die die am meisten auffallen.

Pajero usw. brauchst in österreich kaum wo unbedingt ausser im gebirge.

 

Die Tatsache dass leut um teures geld einen abschuss keufen ist leicht erklärt. z.B.: herr A will mit herrn B ein geschäft machen und um ihn davon zu überzeugen lädt er ihn zur jagd ein. ->reine geschäftstaktik. herr A kauft von den bundesforsten oder wem auch immer einen Abschuss.(der allerdings auch im abschussplan vorgesehenist) Weil wer im Endeffekt das Stück schießt ist egal und der Jagdeigentümer macht dabei ein super geschäft. und bei sowas geht auch immer ein pirschführer mit der aufpasst dass kein falsches stück geschossen wird.

 

Geschrieben

Ich weiß eh dass nicht alle Jäger Alkoholiker und schießwütig sind.

 

Und ich kenne natürlich auch "nette" Jäger.

 

Die mit denen man als Biker aber üblicherweise Probleme hat, also die gleich mal mit angelegter Waffe und hochrotem Kopf angestürmt kommen, sind nun mal die schwarzen Schafe.

 

Weil die "guten" Jäger eben abseits der Wege unterwegs sind und sich nach ihren Tieren umsehen.

Geschrieben

So geschrieben:

 

"es nicht übers Herz bringt einer Gais das Kitz wegzuschießen währen sie sich gegenseitig putzen"

 

Also doch (zumindest potentiell!!) BAMBIKILLER.

 

 

So geschrieben:

 

"wir haben probleme das wir mit unserem suzuki da überhaupt raufkommen"

 

Tja, das tut mir leid. Erst letzte Woche hatte ich ein Interaktion "Hirsch-Mountainbiker" Erlebnis. Fahr ich auf einer Waldstrecke und mitten am Weg steht ein riesengroßer Hirsch. Sieht mich an und läuft ganz langsam am Weg entlang. Ich fahr ihm halt nach, was soll ich sonst machen. Wir beide also ganz langsam so 10 kmh, der Hirsch gallopiert völlig ohne Eile vor mir her. Mein Puls ist inzwischen auf unter hundert. Überholen kann ich den Hirsch wohl nicht... Plötzlich bleibt er stehen. Ich auch. Dann steht der Hirsch eine halbe Minute oder so vor mir und schaut mich an, ich schau den Hirsch an. Der hat sich wahrscheinlich gedacht: Was ist das? Mir ist inzwischen schon ein biserl die Muffn gegangen. War ja ein riesiges Tier. Dann ist er majestätisch in den Wald "abgetreten"....

 

 

Da denk ich mir. Gottseidank verwenden die Jäger Suzukis, das ist wenigsten sportlich. Stell Dir vor, die gingen auf Mountainbikes jagen....

 

Und weils grad passt. Gestern beim Biken, sind mir auf einem Feldweg (nahe Ortschaft und biken erlaubt) ca. 20 Jäger mit ihrer Jagdbeute entgegengekommen. Wenn das nicht ein Horde von arroganten Affen gewesen ist. Stehenbleibm hab ich müssen, weil die Herrenmenschen ja nicht gerade ausweichen und von ihren Hunden von oben bis unten beschnüffeln lassen. Da sind mir wieder ein bischen die Kabeln aus dem Hals getreten.

 

Dann noch zur Hege und Pflege. Das stimmt sicher. Hab erst vor kurzem einen Artikel gelesen, dass viele Fasane (20 oder 30.000 oder so) in Zuchtfarmen großgezogen werden, um dann losgelassen zu werden, damit man sie "erlegen" kann. Weiters: Ich hab noch nie einen Jäger irgendwo ein Fressen hinbringen gesehen. Nur Forstarbeiter. Aber bitte, vielleicht helfen Sie ja den "braven Jägern."

 

 

 

 

 

 

 

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