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Geschrieben
ich kann dem hoch modernen, dem immer engeren und geld gegiere, nichts abgewinnen. leute werden finanziel nur noch ausgeschlachtet und leider immer mehr auf unfaire weise. damit sind große firmen in verbindung von denen man das nicht einmal erwarten würde. die faktor menschlichkeit hat in der heutigen gesellschaft einen wert, weit unter dem des geldes und des materials. und das ist das was mich so anzipft. ich persönlich brauch den ganzen schei** nicht, mir ist es lieber die bekanntschaften, freundschaften und die gesellschaft an sich, halten noch auf menschliche weise zusammen. und wäre dem so, würde vielen menschen das arbeiten auch wieder mehr spaß machen.

da hat du recht. die derzeitige EU ist immer noch rein aufs wirtschaftliche bedacht und vernachlässige ihre soziale verantwortung. das ist halt die negative seite des kapitalismus: wenn du das gleiche verdienst wie letztes jahr, bist du ein verlierer. ewiges wahstum gibts aber nicht, das haben die dinosaurier auch schon schmerzhaft erfahren müssen ;)

blöderweise haben andere länder nahezu unerschöpfliche ressourcen und eine bevölkerung, die die unterdrückung schon seit jahrhunderten gewöhnt ist.

Geschrieben

aber vielleicht passt das wirklich nicht ins BB, wo sich hausmeister und dr. über gemeinsame hobbies unterhalten.... :rolleyes:

 

auweh.

Geschrieben
blöderweise haben andere länder nahezu unerschöpfliche ressourcen und eine bevölkerung, die die unterdrückung schon seit jahrhunderten gewöhnt ist.

 

da hast du recht.

 

wir sind eben klein und da macht sich das schnell bemerkbar. die großen sehen das auch nicht so wie wir ... nehme ich jetzt mal an :)

 

als ich früher öfter mal nach ungarn gefahren bin, dann hat mir das beobachten des miteinander, wie es damals war, bei den menschen immer sehr gut gefallen. das was ich hier damals schon vermisste, aber nicht so extrem wie heute.

 

am land ist das zum glück noch besser als hier in wien, hier in wien gibts das natürlich überhaupt nicht mehr.

Geschrieben

zu regionalen grenzen: wer legt denn die grenzen fest? warum ist nicht wein ein eigener staat, oder wäre wien-nö besser, waurm ist gerade die heutige österreichische grenze das, was österreich ausmacht. wieso nicht die alte monarchie? oder eben ganz europa. ist doch alles irgendwie willkürlich, oder?

 

lustig find ich ja den slogan, den der herr strache grad überall für sein volksbegehren plakatieren lässt: österreich bleib frei!

sind wir frei? ist das überhaupt erstrebenswert, sich abzugrenzen? die schweizer sind jedenfalls nicht alle so begeistert (das weiß der wolfi aber sicher besser). mir geht auch der österreichische größenwahn ein bisserl am wecker. wer sind wir denn bitte objektiv gesehen? ein kleines land mit 8 mio. einwohnern. ein paar gute betriebe, viele gute schifahrer, mozartfans. aber die macht, die viele sein wollen, sind wir nicht. scheinbar haben manche die entwicklungen der letzten 100 jahre verschlafen. auch die briten verdanken ihre derzeitige macht nur den zuwendungen von jenseits des großen teichs, aber sie tun auch noch so, als ob sie besitzer der halben welt wären.

hallo, aufwachen! in zeiten von internet und globalisierung hilft nur zusammen, nicht gegeneinander!

 

@währungsunion: was da abläuft, versteh ich auch nicht, aber zumindest das einheitliche zahlungsmittel find ich schwer ok.

 

also warum wien und nö getrennt sind kann man erklären, das war eine politische lösung nach den ersten landtagswahlen nach 1918, da es, marantjosef, durch wien und das industrieviertel in nö einen roten lh gab, harhar. daher diese unsinnige trennung. ansonsten stimme ich hermes zu, und dieses "früher war alles besser" gelabber ist echt unerträglich. Da könntma wirklich wieder das alte Kreisky Zitat einpflegen.

Geschrieben
ich kenn zwar den alten herrn noch, aber als der aktuell war hab ich mich für alles andere interessiert, nur nicht für politik. und heute will ich oft auch nicht all zu viel von der politik wissen weil ich mich jedesmal nur aufrede bei dem thema. zudem bin ich sowieso davon überzeugt das die politik geschmiert ist.
Geschrieben
Na der Klassiker: "Lernen Sie Geschichte" :wink:

 

sind ja nur klassiker oder?

 

Wer ein Nazi ist, bestimme ich.

 

 

:rofl:

Geschrieben
Na der Klassiker: "Lernen Sie Geschichte" :wink:

 

übrigens ... hat er das net eh zu einem historiker gesagt in irgendeinem interview im tv. oder war das nur ein normaler moderator?

Geschrieben
übrigens ... hat er das net eh zu einem historiker gesagt in irgendeinem interview im tv. oder war das nur ein normaler moderator?

Es war ein Journalist während eines Live Interviews.

Geschrieben
Es war ein Journalist während eines Live Interviews.

 

lernens ein bisserl geschichte. echt präpotent eigentlich :D

Geschrieben

Also gut, dann auch mal meine "kleinkarierte" Meinung dazu:

 

Ich war (und bin immer noch) sehr positiv eingestellt gegenüber der EU. Die Idee des "gemeinsamen" an sich ist ja absolut begrüßenswert. Ein gemeinsames Wirtschaftssystem in unserer immer rasanter und dynamisch werdenden (Geschäfts-)Welt absolut notwendig.

 

Was mich aber - grundsätzlich - stört, ist die mMn viel zu schnelle ho-ruck Entwicklung der EU. Da wird auf teufel-komm-raus erweitert, ohne Rücksicht auf Verluste.

 

Die entscheidende Frage hat, find ich, nämlich Scotty im Thread-Titel erwähnt: SIND WIR EUROPA? Aktuell würde ich das ganz klar mit NEIN beantworten. Das Bewusstsein der einzelnen Bürger und logischerweise auch deren Vertreter ist immer noch viel zu sehr patriotistisch, egoistisch, länderbezogen, wie auch immer. Kann man aber niemanden übel nehmen, der Umdenkprozess ist sicher nicht leicht und wird erst mit späteren Generationen vollendet werden.

 

Aber genau hier liegt die Crux, einerseits sollen wir ein gemeinsames Europa mit einheitlichen Werten sein, welches zusammenhält am Beispiel von *hust* Amerika, andererseits sind wir da meilenweit davon entfernt. Anstatt dass sich aber die "alte" EU einmal einigt u. festigt, werden lustig neue Mitglieder aufgenommen, die tlw. noch viel weiter vom gemeinsamen Wertesystem entfernt sind.

 

So blöd das jetzt klingen mag, aber bevor nicht alle an einem Strang ziehen, wird es NIE ein gemeinsames Europa geben. So lange es "Extrawürschtln" für die Briten gibt, die einfach nicht ihren lieben Pfund hergeben wollen (hey, auch andere Länder hatten eine heißgeliebte alte Währung), manche Länder einen "Zahlungsbonus" haben, irgendwelche ungerechte Vorteile bei Abstimmungen haben, von mir aus auch Österreich nicht über seinen Tellerrand hinausschauen kann, wird's kein "WIR SIND EUROPA" geben.

 

Wobei, das muss ich abschließend loswerden, macht mir was anderes mehr Sorgen als die EU-Debatte: Die Einschränkung der persönlichen Freiheit, die peu a peu voranschreitet, meist unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung. Alles geht wieder hin Richtung Biedermeierstaat (=> BiedermeierEU), DAS finde ich echt bedenklich.

Geschrieben
literaturempfehlung dazu, damit man etwas klarer durchblicken kann:

 

1939 - der krieg der viele väter hatte

 

vieles erscheint in einem anderen licht...

 

 

lg, sandor

Rezensentin/Rezensent: Mellies, Dirk aus Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern Deutschland

Das 2003 erschienenes Buch "1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte" vertritt eindeutig revisionistische Thesen. So geht Schultze-Rhonhof von der Auffassung aus, dass Hitler den Überfall auf Polen nur begangen hätte, um die „Wahrung der Menschenrechte der Volksdeutschen, [die] Wiederangliederung Danzigs und [den] Bau exterritorialer Verkehrsverbindungen nach Ostpreußen“ zu garantieren. Den militärischen Einmarsch in die Tschecho-Slowakei betrachtet er lediglich aus militärisch-strategischer Sicht als "Sündenfall" und verfällt dabei mit der ständigen Verwendung des Terminus "Rest-Tschechei" in die Sprache der damaligen nationalsozialistischen Machthaber. Hierbei übersieht er offensichtlich, dass die "Tschecho-Slowakei" bis zum deutschen Überfall ein völkerrechtlich anerkannter und souveräner Staat gewesen ist. Obwohl sich der Autor selbst rühmt, objektiv und an Primärquellen orientiert gearbeitet zu haben, wird an dem Literaturverzeichnis deutlich, dass sich der Autor fast ausschließlich an anderen Autoren des revisionistischen Spektrums orientiert hat. Darunter sind z.B. der Geschichtsfälscher David L. Hoggan, der ehemalige Gaupresseleiter, SS-Mann und Landserheftautor Erich Kern sowie der französische Holocaust-Leugner Paul Rassinier zu nennen. Seriöse Historiker werden von Schultze-Rhonhof an keiner Stelle zitiert. Die umfangreiche Quellenlage zur Expansionsstrategie Hitlers im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs wird ebenfalls weitestgehend ignoriert oder in Einzelfällen, wie etwa im Fall des Hoßbachprotokoll in die Nähe von Fälschungen gerückt. Zudem wimmelt das Buch von mehreren gravierenden Fehlern und böswilligen Unterstellungen. So geht Schultze-Rhonhof etwa davon aus, dass Quellenbände wie die "Akten zur deutschen und auswärtigen Politik" von Historikern der ehemaligen Besatzungsländern frisiert worden und die heutigen bundesdeutschen Historiker bis heute gezwungen seien, ein den früheren Alliierten gefälliges Geschichtsbild zu vermitteln. Alles in allem verdient das Buch nicht in einen Zusammenhang einer auch nur halbwegs seriösen Geschichtswissenschaft genannt zu werden. Erstaunlich ist, dass der Olzog-Verlag in den letzten Jahren offensichtlich mit der Hereinnahme solcher Hobby- und Amateurhistorikern in sein Verlagsprogramm deutlich nach rechts gerückt ist.

 

klingt wie nachträgliche "Geschichtskorrektur", wie sie so mancher Bärentaler gerne hätte....

 

Generell denke ich, dass Österreichs größte Leistung der letzten 100 Jahre war, dass sie sich als 1. Opfer nationalsozialistischer Angriffspolitik sehen durften :rolleyes: Geschichtsbewältigung à la Autriche :k: und natürlich haben wiiiir uns seeeelbst ooooohne fremde Hilfe aus der Misere befreit... wer das wirklich glaubt, sollte mal die Entwicklung der Staaten mit und ohne ERP vergleichen ;)

Geschrieben
literaturempfehlung dazu, damit man etwas klarer durchblicken kann:

 

1939 - der krieg der viele väter hatte

 

vieles erscheint in einem anderen licht...

 

 

lg, sandor

 

 

:rolleyes:

 

 

für den durchblick auch zu empfehlen:

 

Macht und Geheimnis der Illuminaten Verschwiegene Weltgeschichten

 

und ihr werdet erleuchtet

 

 

:rofl:

 

dem posting vom max ist eigentlich nix beizutragen. ausser dass es einen verlagsleitungsführerschein geben sollte. ist ja allerhand was so publiziert wird.

Geschrieben

Schaut euch mal die Schweizer an... denen gehts es bistimmt genauso gut wie uns (wenn nicht sogar besser) und die scheissen auf die EU und ihre

"Gesezte".

 

Wenn die Schweizer das Bedürfniss haben ein Gesetz zu beschließen dann

machen die das und PUNKT.

 

Unsreins muss auf Knien zu EU krichen, winseln ob ma das auch machen dürfen, und nachdem wie unsere "Watschn" von da EU kassiert sagen

sag ma dann noch brav danke (Schüssel + Anhang).

 

Das heftigste war ja "Der Rat der 3 Weißen" und Sanktionen. Also bitte, wenn ma schaut wieviele Rechtsextreme (und vorallem was für welche)

es in anderen Ländern der EU gibt, da war da Haider und sei FPÖ ja maximal

a Kindergarten dagegen.

 

Ich bin zwar noch relativ Jung, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnen das vor dem EU Beitritt gesagt wurde: Alles wird billiger alles wird besser,...blablbla

 

Ja is es auch geworden, vorallem für Firmen die Millionen/Milliarden Gewinne/Umsätze machen. Die brauchen nähmlich keine Steuern mehr zu zahlen (kein Gerücht ->Tatsache-> siehe Siemens, uvm....)

Aber ich kann nicht Festellen das jetzt für mich persöhnlich etwas besser

geworden ist.

 

Es wurde ja auch immer gesagt "Am Anfang" sind wir NETTOzahler (Klar, wir ham auch die meiste Kohle die wir ALLE auch ganz nebenbei verdienen/bzw Steuern bezahlen) und dann irgenwann später wenns "die Anderen" dann besser geht bekommen wir was zurück,blablabla....

 

So, wir zahlen immer noch, und wenn die Türkei (und andere 3.Weltländer)

in diesem enormen Tempo tatsächlich zur EU kommen dann glaub ich kaum das wir jemals was von der EU bekommen werden.

Vielleicht in 300 Jahren, wenn dann China bei der "EU" ist :p ...

 

Aber wir können sowiso nichts daran ändern, den EGAL wenn wir wählen,

es wird sich nichts ändern. (Leider)

Geschrieben
Schaut euch mal die Schweizer an... denen gehts es bistimmt genauso gut wie uns (wenn nicht sogar besser) und die scheissen auf die EU und ihre

"Gesezte".

...

 

 

jaja :rolleyes:

 

A) schau dir die staatsbilanz an

B) schau dir wirtschaftswachstum an

C) schau dir individualverschuldungstendenz an

D) schau dir die aktuellen parteienprogramme an

 

die mehrheit beisst sich in den arsch... darum wirds bald wieder mal ne volksabstimmung geben.

Geschrieben

Die Schweiz hat auch harte Gesetze. Schweiz ist eben Schweiz ..., für mich aussenstehender ein Sauberes Land mit einem netten System. Wie es aber wirklich aussieht kann ich nicht urteilen, ich hab dort noch nicht gelebt.

 

Wegen der Gesetze:

EU Gesetze gelten nur Teilweise auch überall, so hab ich leider Bitter erfahren müssen das Deutschland in mancherlei hinsicht, Narrenfreiheit hat. So habe ich für den link einer Software, dessen Namen ich nun hier nicht nennen darf, da ich sonst 10.000Euro strafe bezahlen darf, kosten verrechnet bekommen von 3720,00Euro. Zwar konnte mein Rechtsanwalt die Kosten reduzieren, auf 2000,00 Euro, allerdings wäre das in anderen Ländern in der EU mit der Erklärung, das ich dies nicht mehr tu abgetan. Die Deutschen dürfen aber dafür Fett abkassieren, so deren Gesetz. Hinzu kommt dann noch das dass Internet noch nicht mal einen Standort hat.

 

Und das ist 100%ig nur eines von vielen dingen die in der EU gar nicht passen. Ein halbfertiges System bringt so gut wie gar nichts. Ich kann nicht auf etwas aufbauen das noch nicht fertig ist, das kann nicht funktionieren. Die Grundidee mag ja ganz gut sein, aber die Durchführung ist unter aller Sau.

 

Man muss immer an die Menschen denken, egal ob das der Bundespräsident ist, ob das der Geschäftsführer ist oder der Obdachlose auf der straße. Jedem Menschen, von unten nach oben soll es gut gehen. Und ich würde auch sagen, jeder hat ein Anrecht auf Job und Wohnung. Nur kommt der liebe Staat weder bei den Job's auf gleich, noch bei den Wohnungen. Statt hier zu Investieren geben wir das Geld für die EU aus, die das dann wieder in andere Länder Pulvert ... z.B. die 500.000.000Euro und davor warens auch nochmal 400.000.000Euro und ich will gar ned wissen wo da noch rein gepulvert wird.

 

Ich sehe viele Menschen denen es nicht so gut geht und viele denen es gut geht. Der weg zwischen den beiden ist unsichtbar. Der oben sieht nicht wie es dem unten geht, der unten zeigt es nicht.weil der sich dafür meist schämt, und der unten weis auch nur andeutsweise wie es dem oben geht. Und die wahrheit ist, wer viel Kohle hat kann normal auch gar nicht viel falsch machen, das es noch mehr wird.

Geschrieben

Ich bin zwar noch relativ Jung, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnen das vor dem EU Beitritt gesagt wurde: Alles wird billiger alles wird besser,...blablbla

 

Ja is es auch geworden, vorallem für Firmen die Millionen/Milliarden Gewinne/Umsätze machen. Die brauchen nähmlich keine Steuern mehr zu zahlen (kein Gerücht ->Tatsache-> siehe Siemens, uvm....)

Aber ich kann nicht Festellen das jetzt für mich persöhnlich etwas besser

geworden ist.

 

Es wurde ja auch immer gesagt "Am Anfang" sind wir NETTOzahler (Klar, wir ham auch die meiste Kohle die wir ALLE auch ganz nebenbei verdienen/bzw Steuern bezahlen) und dann irgenwann später wenns "die Anderen" dann besser geht bekommen wir was zurück,blablabla....

bin zwar pro-eu, sehe aber in der schnellen erweiterung auch ein problem - bin daher gegen einen türkei beitritt... wie schon erwähnt wurde sollte sich die eu jetzt mal festigen.

 

zu euro/wirtschaft/politik in europa gibts HIER eine gute studie. (zwar für deutschland, hat aber sicherlich eine gleiche bedeutung für österreich)

 

zu firmen/steuer:

das war vorher noch schlimmer. steuererleichterungen damit die unternehmen im land bleiben. gibts in jedem land und hat seit beitritt zur eu abgenommen.

ist sehr schwer abzuwiegen: steuern vs. arbeitsplätze....

Geschrieben
Man muss immer an die Menschen denken, egal ob das der Bundespräsident ist, ob das der Geschäftsführer ist oder der Obdachlose auf der straße. Jedem Menschen, von unten nach oben soll es gut gehen. Und ich würde auch sagen, jeder hat ein Anrecht auf Job und Wohnung. Nur kommt der liebe Staat weder bei den Job's auf gleich, noch bei den Wohnungen. Statt hier zu Investieren geben wir das Geld für die EU aus, die das dann wieder in andere Länder Pulvert ... z.B. die 500.000.000Euro und davor warens auch nochmal 400.000.000Euro und ich will gar ned wissen wo da noch rein gepulvert wird.

 

Ich sehe viele Menschen denen es nicht so gut geht und viele denen es gut geht. Der weg zwischen den beiden ist unsichtbar. Der oben sieht nicht wie es dem unten geht, der unten zeigt es nicht.weil der sich dafür meist schämt, und der unten weis auch nur andeutsweise wie es dem oben geht. Und die wahrheit ist, wer viel Kohle hat kann normal auch gar nicht viel falsch machen, das es noch mehr wird.

also die kluft zwischen arm und reich wird sicherlich durch die eu kaum beeinflusst. das sind immer noch nationale angelegenheiten. und so wie du schreibst bist du der verfechter eines sozialstaates - was ja ansich auch sehr schön ist. nur kann es einen sozialstaat, so wie man sich das wünscht, nicht leisten.

alleine die steigenden kosten unseres gesundheits und pensionssystems.... wobei: da leben wir in österreich ja immer noch auf einer insel der seeligen!

Geschrieben

so wie sich die eu jetzt versteht, geht sie mir ziemlich am a.... vorbei. das lauwarme gerede von "wir alle sind europäer und haben uns lieb und wollen uns besser miteinander verständigen und überhaupt brauchen wir nebenbei noch einen sündteuren verwaltungsapparat" ist für die fisch. reden kamma ohne eu auch miteinander. und die ehemaligen oststaaten kamma auch einbinden. so eine eu kann mir gestohlen bleiben.

 

sinn würde es imho nur dann machen, wenn sich die eu als ernsthafter global player verstehen würde, der den usa, indien und china gegenüber nicht nur wirtschaftlich, sondern massiv auch politisch und militär als "mitbewerber" auf dem "weltmarkt" auftritt, verhandlungen in nahen osten leitet, den iran paniert etc. dazu bräuchte man sowas wie die vereinigten staaten von europa.

 

dazu wär ich bereit, auch nationale kompetenzen abzugeben (wenn mich jemand fragen würd ;) ) - weil kärntner würdi eh immer bleiben.

Geschrieben

letzt endlich ist die diskussion aber sinnlos, weil kein politiker wird sich in das forum nun ablassen und sich die ganzen schichten der menschen in natur anschauen. diese diskussion ist nur ein ventil um das abzulassen was man seine eigene meinung nennt. jeder mit dem wissen das er hat, mit dem was er bisher davon gesehen hat. da hier mehrere schichten aufeinander treffen sind die ansichten auch sicher anders. und während ich mit 25 noch daran war darauf zu kämpfen reich zu werden, hab ich mit 28/29 erkannt, das mich geld alleine nicht glücklich macht und auch leider erst sehr spät das mit meine familie mehr wert ist als das geld. den auch wenn ich meinen kindern helfen möchte einmal ein gutes leben zu führen, so steht aber kein geld der welt im gegenzug zu elternliebe. noch ein thema das leider viel zu wenig beachtung geschenkt wird ... ein vater ist eben nur ein schriftlicher vater wenn er 12std. am tag arbeitet und nur wochenendes mal zeit für seine kinder hat.

 

die meisten sind mittlerweile gezwungen ihre kinder schon mit 1 1/2 jahren in den kindergarten zu stecken weil es sich finanziell nicht ausgeht, oft auch weil der status geld höher als das eigene kind wird, wenn auch meist unbewusst.

was für ein schaden das kind dabei nimmt, wenn man es so in den kindergarten drischt, darauf achtet keiner. vor allem sind viele kinder verschieden.

mein sohn hat sich seit er in den kindergarten muss sehr verändert, vom lustigen lieben keinen jungen zu jemanden der sich wenn möglich allem wiedersetzt bis zum letzten tropfen, kaum ist er zu hause ... alles ok. da merkt man eben das die zeit zu wenig ist.

meine tochter ist mit vier dann schon fast alleine in den kindergarten gegangen. sie ist wie immer, ausser das sie noch mehr redet, aber das ist eben frau :) mich ärgert es aber das ich aus wirtschaftlicher sicht gezwungen bin meinen sohn da rein zu prügeln anstatt ihn noch 1 jahr zu hause zu lassen bis es ihm nicht mehr so schwer fällt.

Geschrieben

Das Problem der EU ist, soviele Länder mit unterschiedliche Mentalitäten unter einen Hut zu bekommen und auf Dauer wird sie genau daran scheitern.

Wie soll mann es denn Allen immer Recht machen, des geht ned.

 

Wenn ich mir so die Welt um mein kleines :bounce: Österreich :bounce: herum anseh muß ich sagen , I hab a riesen Sau ghabt genau auf dem Schnitzlfetzn geboren zu sein.

Geschrieben
die meisten sind mittlerweile gezwungen ihre kinder schon mit 1 1/2 jahren in den kindergarten zu stecken weil es sich finanziell nicht ausgeht, oft auch weil der status geld höher als das eigene kind wird, wenn auch meist unbewusst.

was für ein schaden das kind dabei nimmt, wenn man es so in den kindergarten drischt, darauf achtet keiner. vor allem sind viele kinder verschieden.

mein sohn hat sich seit er in den kindergarten muss sehr verändert, vom lustigen lieben keinen jungen zu jemanden der sich wenn möglich allem wiedersetzt bis zum letzten tropfen, kaum ist er zu hause ... alles ok. da merkt man eben das die zeit zu wenig ist.

mich ärgert es aber das ich aus wirtschaftlicher sicht gezwungen bin meinen sohn da rein zu prügeln anstatt ihn noch 1 jahr zu hause zu lassen bis es ihm nicht mehr so schwer fällt.

hat jetzt mit der eu eigentlich nix zum tun.

geb dir aber recht - schlechte entwicklung. und ich bin eh gegen die emanzipation der frau. ... ;)

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