Matthias Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs Österreichische Gesellschaft für Ernährung Meine Freundin/Frau hat Ernärhrungswissenschaften studiert, sie kennt sicher einige Kollegen in NÖ, wennst willst kann ich sie fragen ob sie dir jemanden empfehlen kann. ciao Roman Aber auf beiden Websites wirst keine Anschriften zur Ernährungsberatung finden, weil dies meist von DDA & EMBs (= Diätologen) durchgeführt wird. Zitieren
sake Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 ich tippe auf nahrungsunverträglichkeit ... sprich allergie. schon mal überlegt, dich austesten zu lassen? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Mach eine Impedanzmessung, falls du das noch nicht gemacht hast. Da kommt dann eh schön raus was bei dir das Gewicht ausmacht. 22% Körperfett sind nicht sooo arg wie ich finde, zumindest nicht für das hohe Gewicht bei deiner Körpergröße. (ich hab 15% bei 71kg und 180! Mein Oberkörper ist eben der Schwachpunkt ) LG Martin Zitieren
Matthias Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Mach eine Impedanzmessung, falls du das noch nicht gemacht hast. Da kommt dann eh schön raus was bei dir das Gewicht ausmacht. 22% Körperfett sind nicht sooo arg wie ich finde, zumindest nicht für das hohe Gewicht bei deiner Körpergröße. (ich hab 15% bei 71kg und 180! Mein Oberkörper ist eben der Schwachpunkt ) LG MartinGerade diese einfachen Bioimpedanzanalysen (BIA; ich meine jetzt die Waagen) sind mit sehr hohen Schwankungen verbunden, wie du in einschlägier Literatur auch nachlesen kannst. Ich hab's selbst schon zig Mal ausprobiert: In der Früh gewogen, KF abgelesen. Dann einen halben Liter Wasser getrunken, nächste Wiegung/Messung. +500g (no na), aber +0,6% Körperfett. Na wenn ich so einen Metabolismushabe und von Wasser Fett aufbauen kann.:rolleyes: Wenn du wirklich eine genaue Fettmeßung vornehmen willst, sodann wären folgende Methoden aussagekräftiger: CATTOBECMRTBeim Oberkörper meinst aber sicherlich net die breiten Schultern sondern eher den massiven Bauchbereich.:devil: Zitieren
Joga Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 @ bikebrither: Geht mir leider fast genauso... Zitieren
Elmar Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Wenn du wirklich eine genaue Fettmeßung vornehmen willst... Da frag ich mich ernsthaft, was mir die genaue Fettmessung bringt ? Hilft es mir, wenn ich weiß, dass ich 20,57 Prozent hab ? Oder reicht der Caliper auch. Ich persönlich bevorzuge den Spiegel und das Auge. Die Dicke meiner Speckfalten kann ich auch mit den Fingern messen Zitieren
Leopold1966 Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Hallo Elmar, ich teile deine Erfahrung - hab's aber dann doch g'schafft. 2003: 1,76 m Körpergröße ca 81-82 kg totaler Antisportler. Dann Radeln begonnen. 1600 km mit Mtb in 2003 und in 2004 2000 km und immer nocht 80 kg. Kondi natürlich viel besser, Kraft auch aber immer nocht gleich schwer. Letztes Jahr vom 1.Feb - 31.März abgespeckt. Nur mehr wenig Training (ca 3 Std / Woche) in dieser Zeit und viel weniger essen (FDH). War zumindest 2-3 Wochen lang wirklich brutal weil immer Hunger. Am Ende nur mehr 73 kg und total kraftlos. Letztes Jahr dann 3600 km mit MTB + Rennrad und Kondi und Kraft sind wieder da bei nach wie vor 74 kg. mE ist der Körper a Hund. Egal, wieviel trainierst, wennst deim Hungertrieb nachgibst, wirst wieder annähernd gleich schwer. Da hilft beispielswese abnehmen und durchhalten - und das ist hart. Aber irgendwann akzeptiert der Körper das neue Gewicht als Normalgewicht, denk ich. Ich wünch dir viel Erfolg im Kampf gegen die 100. lg Leopold1966 Zitieren
Elmar Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Egal, wieviel trainierst, wennst deim Hungertrieb nachgibst, wirst wieder annähernd gleich schwer.Das kommt jetzt drauf an, wie intensiv jemand trainiert (oder körperliche Arbeit verrichtet). Um dauerhaft abzuspecken, muss man eben manchmal "hungrig" schlafen gehen. Zitieren
deusmagnus Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 um vom gewicht runterzukommen ist wie in dem artikel beschrieben sicher das wichtigste eine negative energiebilanz, ohne dem gehts nicht. zusätzlich gibt es viele kleine dinge die helfen, sei es um den stoffwechsel anzuregen oder die leistungsfähigkeit zu verbessern. Hier ein paar tipps: 4-6 Mahlzeiten am Tag aber kleine um den stoffwechsel anzuregen. Mehr eiweiß und wenig kohlehydrate und fett Krafttraining 3-4mal die woche, immer eine Muskelgruppe oder zwei wenn nicht anders möglich (Bsp: 1Tag Brust, 2. Tag Rücken, 3.Tag Schulter/Trizeps, 4.Tag Bizeps/Beine) in der reihenfolge wegen der erholung für den muskel. und wirklich hart trainieren, mindestens 14 Sätze pro Muskel. Viele Ausdauereinheiten auf höheren Puls fahren, nicht um abzuspecken sondern mit dem Ziel der Konditionsverbesserung im höheren bereich Nudeln und reis solltest du beim essen hintenanstellen, es sollte nur eine beilage sein und keine mahlzeit, da meistens kohlehydrate egal ob in nudeln oder schoko der grund für gewichtszunahme sind. Zitieren
Elmar Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 um vom gewicht runterzukommen ist wie in dem artikel beschrieben sicher das wichtigste eine negative energiebilanz, ohne dem gehts nicht.Jo 4-6 Mahlzeiten am Tag aber kleine um den stoffwechsel anzuregen.Ist mittlerweile widerlegt, besser sind 3 Hauptmahlzeiten. und wirklich hart trainieren, mindestens 14 Sätze pro Muskel. Ich finde, 13,58 Sätze sind genug Hart trainieren hat nicht viel mit dem Trainingsumfang und -dauer zu tun. Viele Ausdauereinheiten auf höheren Puls fahren, nicht um abzuspecken sondern mit dem Ziel der Konditionsverbesserung im höheren bereich Naja, grad mit höherem Puls (und daher höherer Intensität) speckt man mehr ab. Just my 2 eurocents Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Jo Ist mittlerweile widerlegt, besser sind 3 Hauptmahlzeiten. und das 6mal täglich!! Zitieren
Elmar Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 und das 6mal täglich!! kann manchmal hinkommen! Zitieren
queicheng Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 zusätzlich gibt es viele kleine dinge die helfen, sei es um den stoffwechsel anzuregen oder die leistungsfähigkeit zu verbessern. Hier ein paar tipps: 4-6 Mahlzeiten am Tag aber kleine um den stoffwechsel anzuregen. Ist mittlerweile widerlegt, besser sind 3 Hauptmahlzeiten. sagt wer? wo? warum? Mehr eiweiß und wenig kohlehydrate und fett sagt wer? warum? weil soweit ich das lese, sagt der moosburger, dass genau die theorie (böse "falsche" kohlehydrate) ziemlicher mumpitz ist! Krafttraining 3-4mal die woche, immer eine Muskelgruppe oder zwei wenn nicht anders möglich (Bsp: 1Tag Brust, 2. Tag Rücken, 3.Tag Schulter/Trizeps, 4.Tag Bizeps/Beine) in der reihenfolge wegen der erholung für den muskel. und wirklich hart trainieren, mindestens 14 Sätze pro Muskel. an sich d'accord ...da meistens kohlehydrate egal ob in nudeln oder schoko der grund für gewichtszunahme sind. warum? - siehe oben! Zitieren
Elmar Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Ist mittlerweile widerlegt, besser sind 3 Hauptmahlzeitensagt wer? wo? warum? Da Moosburger quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/fettverbrennung.html Wenn wir sinnvoll "abspecken" wollen, müssen wir neben der richtigen Ernährung mit ausgewogener, fettbewusster (hinsichtlich der tierischen Fette, damit können am effektivsten Kalorien eingespart werden), Mischkost und vorzugsweise nicht mehr als drei Mahlzeiten pro Tag körperlich aktiv sein, um den täglichen Kalorienverbrauch zu steigern und durch Erzielen einer negativen Energiebilanz Fettgewebe zu reduzieren. Die gängige Empfehlung von fünf bis sechs Mahlzeiten täglich kann im Einzelfall kontraproduktiv sein (bei deutlich Übergewichtigen, die eine Hyperinsulinämie bzw. bereits eine Insulinresistenz aufweisen), da aufgrund der mit jeder Nahrungszufuhr stimulierten Insulinsekretion der Fettabbau durch Hemmung der Lipolyse eher erschwert wird - Insulin fördert nicht nur die Aufnahme von Glucose (=Traubenzucker), Aminosäuren und Fettsäuren in die Körperzellen, sondern hemmt auch die Lipolyse = Fettspaltung. Zitieren
queicheng Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Da Moosburger quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/fettverbrennung.html ah, o.k., ich verstehe....so viele mahlzeiten, dass einerseits energiebilanz und zugeführt nährstoffe vorhanden sind und der stoffwechsel "am laufen gehalten" wird, aber nicht mehr als 3 IM GANZ BESONDEREN EINZELLFALL, dessen vorhandensein natürlich abzuklären wäre - siehe text! ich verstehe das zitat so, dass mehr als drei mahlzeiten nur dann kontraproduktiv sind, wenn ich a) übergewichtig bin UND b) abnehmen will UND c) an Hyperinsulinämie oder Insulinresistenz leide - sonst nicht!??!!? Zitieren
Gast bikebrighter Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Da Moosburger quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/fettverbrennung.html wer hat recht bzw unrecht Danke übrigens für die gutgemeinten Tipps aber ihr könnt mir glauben vieles schon probiert 1 Woche hungrig schlafen gehen = Kraftlos und schlapp zuviel essen = e klor genau dasselbe die Mitte= 100 kg ich hoffe der Arzt weis dann noch zu helfen ansonsten Kondi kann ich aufweisen ,auch ne superruhepuls nur RUNTER geht nix vielleicht werd ich ja schirennfahrer da habens die Bröckerln leichter gg Zitieren
terrance Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Krafttraining 3-4mal die woche, immer eine Muskelgruppe oder zwei wenn nicht anders möglich (Bsp: 1Tag Brust, 2. Tag Rücken, 3.Tag Schulter/Trizeps, 4.Tag Bizeps/Beine) in der reihenfolge wegen der erholung für den muskel. und wirklich hart trainieren, mindestens 14 Sätze pro Muskel. Wozu Muskelmasse aufbauen wenn man insgesamt Gewicht verlieren will? Und 14 _Sätze_ pro Muskel? Wieviele Stunden Krafttraining planst du in einer Woche ein? Zitieren
queicheng Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 ... Und 14 _Sätze_ pro Muskel? Wieviele Stunden Krafttraining planst du in einer Woche ein? gute frage! ich würd ja noch 3 sätze á 14 whd verstehen, also überdrübereinsteigerkannnixfalschmachen-mass... Zitieren
queicheng Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 wer hat recht bzw unrecht Danke übrigens für die gutgemeinten Tipps aber ihr könnt mir glauben vieles schon probiert 1 Woche hungrig schlafen gehen = Kraftlos und schlapp zuviel essen = e klor genau dasselbe die Mitte= 100 kg ich hoffe der Arzt weis dann noch zu helfen ansonsten Kondi kann ich aufweisen ,auch ne superruhepuls nur RUNTER geht nix vielleicht werd ich ja schirennfahrer da habens die Bröckerln leichter gg mein dad hat dasselbe problem! auch schon viel probiert! und einen arzt/ernährungsberater würd ich auf jeden fall mal probieren, nutzt's nix, schadet's nix, nömm!?!! Zitieren
deusmagnus Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Also ertens würd ich euch die alle so allwissend sprechen gern mal im sommer in der badehose sehen, dann wird sich weißen wer nur auf das hört was andere schreiben oder sich aufgrund von taten selbst ein bild macht und nicht immer alles als wahr hinnimmt was irgendein doktor soundso schreibt. Die negative energiebilanz ist klar, alles andere soll unterstützen aber nicht als der große sprung angesehen werden. das der artikel nicht schlecht ist und viel wahres beinhaltet ist klar aber den rest muss jeder für sich selbst probieren und ich bin seit meiner kindheit sportler und betreibe krafttraining mit viel erfolg die letzten 12 jahre, ich hab genug leihgeld was training und ernährung betrifft gezahlt seit dem, aber das optimum für mich herausgefunden. 14 sätze krafttrAINING pro muskel ist dass was ich für den anfänger vorgebe, ich selbst mach nie unter 16 sätzen und bei großen muskeln bis zu 21 sätze. was auf keinen fall für dich sinnvoll ist ist zu hungern es ist der falsche weg. probier es mit einer eiweißreichen ernährung. solltest du einen guten proteinstoffwechsel haben und regelmäßig krafttraining machen kann dir dass sehr nützlich sein. das wichtigste ist aber ehrgeiz. ohne dem geht es nicht, und die meisten glauben sie haben ehrgeiz sind aber in wirklichkeit luschen. so wie hier wo leute glauben wenn man 14 sätze minimum macht dass das zuviel ist, dabei sind das die ersten ausreden um sich vor dem was hilft zu drücken, da kommen dann so sachen wie übertraining und was weiß ich. aber wichtig ist alle können lesen, aber vom lesen wachsen nun mal keine muskeln und man verliert kein fett, es kann nur helfen aktivitäten besser auszuführen. die meisten hier haben wahrscheinlich noch nie was von biomechanik gelesen oder die grundprinzipien der ernährung, die arten des ausdauertrainings oder ähnliches und wenn dann hat nie einer versucht diese eindrücke in sein training einfließen zu lassen und wenn do hat er sein buch gleich als die bibel angesehen Bsp. in diesen artikeln steht auch viel über ergometrie und ähnliches drin, und darüber dass bsp.weise der conconi test a schaß ist. wieso machen ihn dann noch soviele. laktatwerte sind auch fürn dreck hab ich gelesen und trotzdem werden sie im spitzensport durchgeführt. nicht alles ist gold was glänzt und nicht alles wahr was irgendein doktor sagt. war mal bei meinem orthopäden wegen schulterproblemen mit 25. der sagte ist eine verkalkung und ich soll das krafttraining lassen....???????? hab einfach ein paar übungen gewchselt und seitdem keine probleme mehr. nicht alles ist wahr was irgendendein titel sagt, die meisten doktoren kennen fitnesscenters sowieso nur aus zeitschriften und fernsehen deswegen mach dir selbst ein bild was zu deinem typ passt und nutz es Zitieren
deusmagnus Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Wozu Muskelmasse aufbauen wenn man insgesamt Gewicht verlieren will? Und 14 _Sätze_ pro Muskel? Wieviele Stunden Krafttraining planst du in einer Woche ein? bei 22% körperfett sollte sowieso das ziel da sein auf 10% runterzukommen und das auf gesunden art (fettabbau - muskelmasseaufbau) Zitieren
Elmar Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Jo, ok, jeder wie er glaubt. Aber 14 bis 21 Sätze pro MUSKEL ! Nie und nimmer, das ist Volume-training in seiner höchsten Form, das trainieren Spitzenathleten (und net amoi die). aber das optimum für mich herausgefunden. Genau, für dich und der Moosburger is net "irgendein Doktor".... und deine Schulterprobleme hast eben vom falschen Orthopäden behandeln lassen, meiner hat mir zu vermehrtem Training und zusätzlichen Übungen (Gezieltes Training des supraspinatus, teres major, teres minor, etc) geraten. So, i geh jetzt trainieren Zitieren
Mr.T Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 meines erachtens sind die empfehlungen vom dr. moosburger leider (zumindest tlw) eine "milchmädchenrechnung". wenn man in einschlägiger literatur die leistungsphysiologischen daten bzgl fett- und kohlehydratverbrennung genauer anschaut (und sich nicht unbedingt mit leuten vergleicht, die seit ihrer jugend im ausdauer-leistungssport tätig sind), dann kommt man drauf, dass 1.) die fettverbrennung im höheren hf-bereich nur marginal größer ist, als bei niedrigeren intensitäten, 2.) diese erhöhung praktisch ausschließlich nur durch muskeltriglyzeride, aber nicht durch die für den fett-abbau notwendigen plasmafettsäuren erfolgt; 3.) der bedarf an hohlehydraten bei höhere intensitäten extrem ansteigt. die folge ist der berühmte heißhunger nach den intensiveren einheiten, was das "hugern" erst notwendig macht um eine negative kalorienbilanz zu erreichen. (da hilft auch kein literweises wassertrinken, weil das hungeregefühl nicht von einem leeren magen/darm bestimmt wird, sondern über "glykose-sensitive" hormone.) 4.) lange einheiten (>3h) ohnehin nur bei tiefer intensität im rein aeroben bereich absolviert werden können (ohne die kh-speicher komplett zu entleeren) 5.) ein fettstoffwechsel-training (GA1) längerfristig die bessere option ist, um fett abzubauen. die negative kalorienbilanz ist schon physikalisch/thermodyamisch zwingend notwendig für eine gewichtsabnahme, keine frage. nur laufen da viele komplexe prozesse im körper parallel ab. das ganze rein auf die kalorienbilanz zu reduzieren (und wie moosburger meint, dass es reicht, einfach die trainings-intensität zu erhöhen), wird --- wie es schon viele am eigenen leib erfahren (haben) --- nicht funktionieren. Zitieren
deusmagnus Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 Jo, ok, jeder wie er glaubt. Aber 14 bis 21 Sätze pro MUSKEL ! Nie und nimmer, das ist Volume-training in seiner höchsten Form, das trainieren Spitzenathleten (und net amoi die). nochmal: zum schluß ist der erfolg entscheidend. ich bin kein bodybuilder aber it an larifaritraining wirst nicht weit kommen. hab 75-78 kg 6-8% körperfett auf 184cm und schau aus wie 90kg, das ist es was zählt. hab larifaritraining auch probiert und hilft genau nichts, hast du schon mein training probiert auf längere zeit...............nein, dann kein urteil abgeben. und zum schluß ist jeder nur irgendein doktor mit einer meinung ob die die richtige ist sei dahingestellt. ich mach mir da wenigstens meine eigene meinung und les von allen etwas. Zitieren
terrance Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 bei 22% körperfett sollte sowieso das ziel da sein auf 10% runterzukommen und das auf gesunden art (fettabbau - muskelmasseaufbau) Also daß 22% für einen durchschnittlichen Mann zuviel sind, da gebe ich dir mal absolut recht. Aber 10% sind wiederum für den Normalfreizeitsportler auch nicht gerade ein Muß. Mein Minimum waren 11%, im Moment gurke ich bei 13-14% herum und fühle mich nicht unbedingt unwohl oder massiv übergewichtig... Ich bin aber fest davon überzeugt dass dein Krafttrainingsplan für Ausdauersportler nicht zielführend ist, Stichwort 14 Sätze. Mehr als 3-4 Sätze mach ich nicht, die Zeit ist für mich viel besser ins Laufen, Radeln oder Schwimmen investiert. Und mehr Spaß machts auch noch:) Zitieren
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