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DOPING UND RECHT: dna-proben im spanischen "skandal"?


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Geschrieben

ich mache einen neuen thread zum thema auf, weil mich die rechtliche komponenten des angeblichen doping skandals rund um den spanischen blut-pantscher fuentes interessiert.

 

in österreich war ja bis vor gar nicht allzu langer zeit nicht mal eine blutprobe zulässig. mich würd jetzt von den betroffenen blutproben aus spanien interessieren:

 

darf man rein rechtlich denn nicht aufach das gefundene blut (die beutel sind ja angeblich "codiert") mit dem von anderen proben vergleichen? so wäre die identität der betroffenen doch sehr leicht festzustellen und unnötige spekulationen und journalistische sudelgeschichten hätten kein futter (was ja auch ein problem ist, das die doping-problematik mit sich bringt, nämlich dass auch unschuldige ins visier geraten können).

 

im anti doping code habe ich leider nichts dazu gefunden. kennt sich zu dem thema hier jemand wirklich aus?

Geschrieben

Das wäre dramatisch!!

 

 

Seit den frühen achziger Jahren werden alle Dopingproben eingefrohren. Jetzt könnte man hergehen und mit der derzeitigen Technologie, die sicher bei weitem besser und genauer ist als vor 25 Jahren, alle damaligen Proben neu untersuchen.

 

Was dann los ist willst eh nicht wissen oder?? Indurain, Riis, Bartoli, 1000 andere Sieger, .....

 

Das würde alles über den Haufen schmeißen. Darum gibt es da genaue Grenzen die nicht überschritten werden ;)

Geschrieben
Das wäre dramatisch!!

 

 

warum? ich finde die sache sehr spannend und interessant zu diskutieren und habe dafür nun extra mir einer juristin gesprochen (ich selbst bin ja keiner, sondern nur an der sache interessiert).

 

die frau hat gemeint, dass eigentlich nix dagegen spricht, neue methoden zur aufklärung vergangener verbrechen einzusetzen. wobei wir beim punkt sind: ob verbrechen (vergehen etc.) oder nicht, definiert das jeweils geltende recht. doping fällt mancherorts unters strafrecht. dieses - so meine kollegin - gilt aber generell nicht rückwirkend.d. h.: gedopte, deren doping damals nicht unters strafrecht viel, hätten nichts zu befürchten, bis auf den umstand, dass sie als sportliche betrüger entlarvt werden würden.

 

und genau sowas kann doch auch nicht gutgeheißen werden. sowas gehört IMHO gnadenlos aufgedeckt. wobei: es gibt ja auch für dopingkontrollen regeln (z.b. die sache mit A und B-probe, weshalb der armstrong formal ja nicht mehr des dopings überführt werden kann). weiters wäre zu klären, ob in der vergangenheit gebunkerte blutproben aus datenschutzgründen überhaupt zugänglich wären (was in prinzip kein problem wäre, weil man im sinne der strafrechtspflege ja auch neue dna-proben nehmen könnte).

 

die ganzen sch*** betrüger gehören meiner meinung nach gnadenlos (und sauber!) verfolgt, damit wenigstens die, die keinen dreck am stecken haben (bzw. nicht erwischt werden), als sauber gelten können.

 

so wies im aktuellen fall abläuft werden behauptungen in umlauf gebracht, die eigentlich ja überprüfbar wären (dna-tests). unschuldige könnte man so entlasten, schuldige aus dem verkehr ziehen.

 

zurück zur eingangsfrage (1. posting): wäre das juristisch überhaupt möglich?

Geschrieben
Das wäre dramatisch!!

Na und?

Ich sehe keinen Grund, nicht die neuesten Methoden anzuwenden und auch die Ergebnisse zu veröffentlichen!

 

Und Doping ist bekanntlich ein Verbrechen, ob strafrechtlich und/oder sportlich ist sekundär.

Geschrieben

bin auch für die gnadenlose nachträgliche bestrafung der sünder.

 

dann werden dem gerhard schönbacher endlich seine beiden tdf-siege zuerkannt :D

 

was willst jetzt mit dopingvergehen, die jahre zurückliegen? ist doch lächerlich ....

was soll das bringen?

Geschrieben

Dann könnte man die Geschichte des Radsportes völlig neu schreiben. Jeder würde sein Idol verlieren, es würden Klagen in milliarden Höhe folgen, .....

 

 

 

...völliger Blödsinn!!

Geschrieben

ich seh da auch keinen sinn die leute nachträglich zu belangen....

 

schön wenn man sieht was damals alles im blut war,dass finde ich auch sehr interessant... man kann es auch als bsp. sehen, wie gut die doping analyse geworden ist im vergleich zu früher

Geschrieben
Viel interessanter ist meiner Meinung nach die Frage, warum sie die gefundenen Beutel aus Spanien nicht auf die DNA untersuchen und diese dann mit der DNA der Radprofis abgleichen. Klar, kostet ein Heidengeld, mal so eben 500 DNA-Untersuchungen machen zu lassen, aber dann wären mal Fakten auf dem Tisch...
Geschrieben
Dann könnte man die Geschichte des Radsportes völlig neu schreiben. Jeder würde sein Idol verlieren, es würden Klagen in milliarden Höhe folgen, .....

 

 

 

...völliger Blödsinn!!

Wenn wer betrügt, soll er auch dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Auch im Nachhinein. Ich würde sogar noch weitergehen und den Zeitraum der möglichen Aberkennung sportlicher Leistungen auf 10-15 Jahre nach Erreichen dieser abzuerkennen. Auch wenn dann plötzlich der damals 10-Plazierte der Sieger wird. Nebst Refundierung sämtlicher Siegesprämien.

Etwaige Strafen auch nur in Geldform - es soll mMn deshalb niemand in den Häfn wandern. Aber die finanzielle Komponente ist ohnehin der Anreiz fürs Doping.

 

Das wäre zwar eine sehr radikale Maßnahme, aber es würde - möglicherweise - etwas in der jetzigen Zeit ändern. Denn dann muß ein Sportler nicht nur in der jetzigen Zeit aufpassen, nicht erwischt zu werden, sondern auch Jahre mit der Ungewissheit leben, doch noch als Betrüger entlarvt zu werden.

Auch im Hinblick, dass sportliche Leistungen dadurch Sinken würden - keine >40km/h Schnitts bei der TdF, keine

Geschrieben
Viel interessanter ist meiner Meinung nach die Frage, warum sie die gefundenen Beutel aus Spanien nicht auf die DNA untersuchen und diese dann mit der DNA der Radprofis abgleichen. Klar, kostet ein Heidengeld, mal so eben 500 DNA-Untersuchungen machen zu lassen, aber dann wären mal Fakten auf dem Tisch...
Eben, das wäre natürlich wunderbar, nur würde es - vermutlich - einigen Persönlichkeiten die Hosen ausziehen. Für immer vielleicht. Dass im Grunde niemand Interesse hat daran, brauch ma net weiter erläutern.
Geschrieben
ich mache einen neuen thread zum thema auf, weil mich die rechtliche komponenten des angeblichen doping skandals rund um den spanischen blut-pantscher fuentes interessiert.

 

in österreich war ja bis vor gar nicht allzu langer zeit nicht mal eine blutprobe zulässig. mich würd jetzt von den betroffenen blutproben aus spanien interessieren:

 

darf man rein rechtlich denn nicht aufach das gefundene blut (die beutel sind ja angeblich "codiert") mit dem von anderen proben vergleichen? so wäre die identität der betroffenen doch sehr leicht festzustellen und unnötige spekulationen und journalistische sudelgeschichten hätten kein futter (was ja auch ein problem ist, das die doping-problematik mit sich bringt, nämlich dass auch unschuldige ins visier geraten können).

 

im anti doping code habe ich leider nichts dazu gefunden. kennt sich zu dem thema hier jemand wirklich aus?

 

 

Hi!

 

Das ist natürlich eine interessante Frage. Habe im Moment leider keine Zeit, mir das gründlich anzusehen, belasse es daher einmal mit einem Hinweis: Siehe dir einmal die Bluttest-Bestimmungen der UCI an, dort könntest du fündig werden. Diese akzeptiert jeder Lizenznehmer mit seiner Unterschrift unter den Lizenzantrag.

 

lg

 

Martin

Geschrieben
Wenn wer betrügt, soll er auch dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Auch im Nachhinein. Ich würde sogar noch weitergehen und den Zeitraum der möglichen Aberkennung sportlicher Leistungen auf 10-15 Jahre nach Erreichen dieser abzuerkennen. Auch wenn dann plötzlich der damals 10-Plazierte der Sieger wird.

es werden ja nicht alle getestet - ergo geht dein vorhaben ja eigentlich nicht....

 

@dna: ich glaub das spanische recht ist in richtung doping noch nicht so weit (in italien wärs sicher was anderes) und daher sind max. freiwillige dna analysen möglich.....

 

glaube persönlich das die oberchecker im radsport von viel mehr vergehen wissen als nach aussen dringen - nur muss auch der radsport ein weinig auf sein image achten und da werden halt nur hin und wieder leute aufgeklatscht (wenn sie´s übertreiben zb).

 

@123simon: wie heisst das oarge buch vom ex-radlmanager dens auf der grenze aufgegriffen haben mit den oargen sachen und der dann über alles feine bei festina geplaudert hat?

Gast User#240828
Geschrieben
warum? ich finde die sache sehr spannend und interessant zu diskutieren und habe dafür nun extra mir einer juristin gesprochen (ich selbst bin ja keiner, sondern nur an der sache interessiert).

 

die frau hat gemeint, dass eigentlich nix dagegen spricht, neue methoden zur aufklärung vergangener verbrechen einzusetzen. wobei wir beim punkt sind: ob verbrechen (vergehen etc.) oder nicht, definiert das jeweils geltende recht. doping fällt mancherorts unters strafrecht. dieses - so meine kollegin - gilt aber generell nicht rückwirkend.d. h.: gedopte, deren doping damals nicht unters strafrecht viel, hätten nichts zu befürchten, bis auf den umstand, dass sie als sportliche betrüger entlarvt werden würden.

 

und genau sowas kann doch auch nicht gutgeheißen werden. sowas gehört IMHO gnadenlos aufgedeckt. wobei: es gibt ja auch für dopingkontrollen regeln (z.b. die sache mit A und B-probe, weshalb der armstrong formal ja nicht mehr des dopings überführt werden kann). weiters wäre zu klären, ob in der vergangenheit gebunkerte blutproben aus datenschutzgründen überhaupt zugänglich wären (was in prinzip kein problem wäre, weil man im sinne der strafrechtspflege ja auch neue dna-proben nehmen könnte).

 

die ganzen sch*** betrüger gehören meiner meinung nach gnadenlos (und sauber!) verfolgt, damit wenigstens die, die keinen dreck am stecken haben (bzw. nicht erwischt werden), als sauber gelten können.

 

so wies im aktuellen fall abläuft werden behauptungen in umlauf gebracht, die eigentlich ja überprüfbar wären (dna-tests). unschuldige könnte man so entlasten, schuldige aus dem verkehr ziehen.

 

zurück zur eingangsfrage (1. posting): wäre das juristisch überhaupt möglich?

 

 

 

ich denke das vieles an solchen vorgangsweisen als sehr problematisch einzustufen ist..

 

selbst wenn ein nachweis gelänge..wer sagt, dass das blut nicht manipuliert wurde..wo und vom wem wurde es sicher verwahrt..was zerstört sich durch einfrieren..wurde die kühlkette unterbrochen und so weiter...

 

in öst. würde man wohl schnell an die grenzen des gesetzes stossen, und auch vergehen und verbrechen verjähren..

 

also muss auch hier eine verjährungsfrist in betracht gezogen werden..

 

man muss auch zur kenntnis nehmen, dass derzeit noch keine sportler in öst. strafrechtlich wegen doping belangt bzw. verurteilt wurden...

 

sicher handelt es sich um indizien - aber beweisketten zu schließen, halte ich für nicht leicht möglich..wobei spanien und italien andere wege gehen, als es derzeit in deutschland oder öst. der fall ist..

Geschrieben
..außerdem werden nur Proben der ersten Drei genommen, wenn die jetzt nachträglich alle positiv sind, wäre automatisch der Viert der Sieger. Von dem gibt es aber keine gültige Probe mehr ..... blöde Gschicht!!
Geschrieben
ich denke das vieles an solchen vorgangsweisen als sehr problematisch einzustufen ist..

 

selbst wenn ein nachweis gelänge..wer sagt, dass das blut nicht manipuliert wurde..wo und vom wem wurde es sicher verwahrt..was zerstört sich durch einfrieren..wurde die kühlkette unterbrochen und so weiter...

 

in öst. würde man wohl schnell an die grenzen des gesetzes stossen, und auch vergehen und verbrechen verjähren..

 

also muss auch hier eine verjährungsfrist in betracht gezogen werden..

 

man muss auch zur kenntnis nehmen, dass derzeit noch keine sportler in öst. strafrechtlich wegen doping belangt bzw. verurteilt wurden...

 

sicher handelt es sich um indizien - aber beweisketten zu schließen, halte ich für nicht leicht möglich..wobei spanien und italien andere wege gehen, als es derzeit in deutschland oder öst. der fall ist..

 

 

Ja, iW handelt es sich um sport-, also zivilrechtliche Konsequenzen. Über Strafbarkeit von Doping in Österreich diskutieren wir nicht noch einmal :) Aber natürlich verjähren auch zivilrechtliche Ansprüche, zB auf Rückforderung von Preisgeld, ...

 

Ob eine Probe aufgrund falscher Lagerung verdorben ist oder nicht, lässt sich meiner laienhaften Meinung nach relativ leicht feststellen.

 

@ Simon:

 

Tja, dann gewinnt halt der Vierte ... Also kämpft auch um die hinteren Plätze!

 

Martin

Geschrieben
Ja, iW handelt es sich um sport-, also zivilrechtliche Konsequenzen. Über Strafbarkeit von Doping in Österreich diskutieren wir nicht noch einmal :) Aber natürlich verjähren auch zivilrechtliche Ansprüche, zB auf Rückforderung von Preisgeld, ...

 

Ob eine Probe aufgrund falscher Lagerung verdorben ist oder nicht, lässt sich meiner laienhaften Meinung nach relativ leicht feststellen.

 

@ Simon:

 

Tja, dann gewinnt halt der Vierte ... Also kämpft auch um die hinteren Plätze!

 

Martin

 

...die vier Hundianer, die gestern auf der Donauinsel bei der einen Wertung vom mir waren, wirds auch noch erwischen....

 

Dann hab ich einen Punkt!

 

Wolfgang.

Gast User#240828
Geschrieben
Ja, iW handelt es sich um sport-, also zivilrechtliche Konsequenzen. Über Strafbarkeit von Doping in Österreich diskutieren wir nicht noch einmal :) Aber natürlich verjähren auch zivilrechtliche Ansprüche, zB auf Rückforderung von Preisgeld, ...

 

Ob eine Probe aufgrund falscher Lagerung verdorben ist oder nicht, lässt sich meiner laienhaften Meinung nach relativ leicht feststellen.

 

@ Simon:

 

Tja, dann gewinnt halt der Vierte ... Also kämpft auch um die hinteren Plätze!

 

Martin

 

 

ob die proben verdorben sind, wird sich feststellen lassen - ob sie sicher vor manipulation verwahrt waren...das sei dahingestellt..

ich befürchte auch die dopingjäger haben manchmal zu starkes interesse an "IHREM RECHT"!!!!

 

frei von persönlichen interessen dürften auch hier nicht alle sein, um es gelinde auszudrücken..jedenfalls ist mein vertrauen schon seit einiger zeit leicht abgeschwächt..ohne verschwörungstheoretiker zu sein..

Geschrieben
...die vier Hundianer, die gestern auf der Donauinsel bei der einen Wertung vom mir waren, wirds auch noch erwischen....

 

Dann hab ich einen Punkt!

 

Wolfgang.

Und wenns dann noch fünfe erwischt, dann hab ich auch einen :cool:

Geschrieben

das schreiben APA und dpa heute dazu (das urheberrecht liegt bei den beiden agenturen):

 

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

 

apa / APA02782906 29.06.2006 11:51:11

SA ; 29.Jun

 

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Radsport; Doping; Spanien; Frankreich; Tour

 

58 Radsportler im Dopingskandal laut "El Pais" identifiziert

 

500-Seiten-Bericht an spanischen Sportminister übergeben

 

Madrid (APA/dpa) - Fünf Wochen nach der Aufdeckung des Dopingskandals in Spanien haben die Ermittler nun die 58 angeblich verwickelten Radprofis nach Informationen der Zeitung "El Pais" identifiziert. In einem 500 Seiten starken Bericht habe die Guardia Civil die Sportler namentlich genannt, schrieb das Blatt am Donnerstag. Auch die gegen sie vorliegenden Indizien seien darin aufgelistet. Unter den in dem Dokument erwähnten Radprofis seien viele Ausländer, einige von ihnen gehörten der Weltspitze an.

 

Der Bericht solle dem spanischen Sportminister Jaime Lissavetzky übergeben werden, der sich an diesem Freitag mit Blick auf die am Samstag in Straßburg beginnende Tour de France mit seinem französischen Amtskollegen Jean-Francois Lamour treffen wolle. Unter Berufung auf den Ermittlungsbericht hatte "El Pais" auch Jan Ullrich und seinen Betreuer Rudy Pevenage in Zusammenhang mit der Doping-Affäre um die Mediziner Eufemiano Fuentes und Jose Luis Merino Batres gebracht. Die beiden Ärzte sollen Sportler in großem Stil mit präparierten Blutkonserven und anderen verbotenen Mitteln versorgt haben.

 

Auch in dem nun vorbereiteten Bericht der Guardia Civil werde eine mutmaßliche Verwicklung Ullrichs erwähnt. Allerdings schließen die Ermittler laut "El Pais" nicht aus, dass es sich bei einem der von dem Doping-Ring benutzen Codenamen "um einen anderen Jan" handeln könnte. Ullrich und Pevenage haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Die Staatsanwaltschaft will derweil erreichen, dass der zuständige Untersuchungsrichter die Informationssperre in dem Fall aufhebt. Der Richter selbst ermittele zudem, wer "El Pais" die Informationen gesteckt habe, hieß es weiter.

 

(Schluss) ros/mgä

Geschrieben
die Übersetzung: einige Monate vorm Wettkampf wird Blut abgenommen. Maximal 3 Wochen hintereinander werden 450 cm³ Blut/Woche abgezapft. Danach wird das Blut zentrifugiert, bis sich die roten Blutkörperchen unten absetzen. Das Blutplasma wird danach wieder injiziiert, das Erythrozyten hingegen bei 4° gekühlt gelagert. Eine Woche vorm Wettkampf werden die roten Blutkörperchen wieder hinzugefügt (1,350 cm³ in 2h :eek: ). Pro 900 cm³ steigert der Athlet sein Hämoglobin um 1 g. Bereits nach 3h sollen Effekte spürbar sein

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